Volkswagen erwägt Werkschliessungen in DE

[navy]

von Produktions Stop ist heute bei Bild die Rede. Wer soll diesen Auto Schrott auch kaufen

VW bereitet Produktions-Stopp vor

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[der Karl]

von Produktions Stop ist heute bei Bild die Rede. Wer soll diesen Auto Schrott auch kaufen

VW bereitet Produktions-Stopp vor

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Tja, man kann halt nicht ewig auf Halde produzieren.

VW wird aber nichts passieren - da fliessen eher Mrd. Steuergelder.

[Politikqualle]

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. *** Autobauer prüft Produktions-Stopp - Chip-Krise bei VW!
China-Zoff um wichtige Bauteile +++ Bei wem die Bänder stillstehen könnten +++ .***
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[Xarrion]

Autobauer prüft Produktions-Stopp
:
Chip-Krise bei VW!
China-Zoff um wichtige Bauteile +++ Bei wem die Bänder stillstehen könnten +++ .***

Tja, so ist das eben, wenn man zu hoch gepokert hat.

Everything comes back to you.
Alte Bauernweisheit.

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. *** Autobauer prüft Produktions-Stopp - Chip-Krise bei VW!
China-Zoff um wichtige Bauteile +++ Bei wem die Bänder stillstehen könnten +++ .***
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die sind herrlich blöde

ChipmangelDeutschen Autobauern drohen Produktionsstopps
21. Oktober 2025, 16:31 Uhr|

Lesezeit: 3 Min.|
Schon bald könnten in den VW-Werken die Bänder stillstehen. Grund sind fehlende Halbleiter.


China hat im Handelsstreit mit den USA die Ausfuhr von wichtigen Halbleitern gestoppt. Deshalb könnten in deutschen Autofabriken bald die Bänder stillstehen.

Von Thomas Fromm, Christina Kunkel, Stephan Radomsky und Paulina Würminghausen

So ähnlich hatte man sich das alles vermutlich vorgestellt: die Sollbruchstellen der Globalisierung, das Ende wichtiger Lieferketten und den Einsatz von wichtiger Technologie als Druckmittel der Geopolitik. Nun also ist es passiert, die einst so eingespielte Globalisierung spielt verrückt und deutsche Autobauer bekommen offenbar gerade große Probleme: Volkswagen steht in Wolfsburg offenbar vor einem Produktionsstopp, weil seine Zulieferer nicht mehr mit wichtigen Halbleitern beliefert werden.

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[navy]

weil man die Firma Nexperia in Holland illegal beschlagnahmt hat, gibt es keine Chips mehr! Blödheit der Dumm Politiker halt, mit ihren ständig dummen Ideen

Gross bei Bild

Berlin – Was kommt da auf unsere Wirtschaft zu? Deutschlands wichtigstem Industriezweig, der Autobranche (727.000 Jobs), droht die Krise! Grund: ein Chip-Streit zwischen den USA und China. Plötzlich droht ein Mangel an Mini-Bauteilen, die in jedem Auto dutzendfach gebraucht werden.

▶︎ Volkswagen, größter Autohersteller Europas, bereitet einen Produktions-Stopp sowie Kurzarbeit vor, wie BILD aus Kreisen der Zuliefererindustrie erfuhr. Als Erstes könnten die Bänder im Stammwerk Wolfsburg angehalten werden, wo Golf und Tiguan gebaut werden.

Ein VW-Sprecher erklärte zwar, dass der Stillstand wegen einer regulären Inventur geplant gewesen sei. In Kreisen des Managements hieß es dazu aber, die Inventur sei vorgezogen worden, um die Chip-Bestände zu schonen. Bereits ab der kommenden Woche könnte die Produktion allerdings länger ruhen, erfuhr BILD.

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Ein selten dummer Schritt der niederländischen Regierung
Die De-facto-Enteignung von Nexperia und die Antwort Pekings lösen in der europäischen Autoindustrie Panik aus. Dabei waren die Folgen eines solchen Schrittes absehbar. Ein Kommentar.

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Stillstand droht

Die hatte nämlich am 30. September ein über 70 Jahre altes Gesetz aus dem Kalten Krieg aktiviert, welches es erlaubt, aus Sicherheitsgründen Unternehmen zu übernehmen. Da man fürchtete, niederländisches Know-how könne nach China abwandern, übernahm man kurzerhand die Nexperia-Werke im niederländischen Nijemegen und ersetzte den chinesischen Leiter Zhang Xuezheng durch einen einheimischen Interimschef, den bisherigen CFO Stefan Tilger.
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Denn eigentlich hätte klar sein müssen, dass die chinesische Regierung einen solchen Schritt nicht unbeantwortet lassen würde. So kam es auch: Peking erließ Exportkontrollen, die die Ausfuhr wichtiger Komponenten nach Europa erst einmal unterbinden. Nun liegen die Nerven blank in der europäischen Autoindustrie: Der europäische Automobilherstellerverband (ACEA) warnt, dass die bestehenden Lagerbestände nur noch für einige Wochen ausreichen. Bei manchen Autoherstellern könnten schon im November die Bänder stillstehen.

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[Politikqualle]

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.. *** Chip-Krise -
Ab Mittwoch! VW stoppt Golf-Produktion in Wolfsburg . *** ..
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.. ja und wo und wer hat Schuld ...

[navy]

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.. *** Chip-Krise -
Ab Mittwoch! VW stoppt Golf-Produktion in Wolfsburg . *** ..
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.. ja und wo und wer hat Schuld ...

die Dumm Vorstände, finanzierten auch Northvolt mit, bis BMW absprang, weil die nur Schrott herstellten

Blöd sind die einfach und lange und bauten seit 15 Jahre keine Autos

AutoindustrieKleine Chips, große Not
22. Oktober 2025, 16:15 Uhr|



Im Handelskrieg zwischen China und den USA gerät ein weitgehend unbekannter Chiphersteller zwischen die Fronten. Dumm nur, dass ohne die Halbleiter dieser Firma fast keine Autos mehr gebaut werden können.

Von Tobias Bug, Jan Diesteldorf, Elisabeth Dostert, Thomas Fromm, Christina Kunkel, Stephan Radomsky und Paulina Würminghausen, Hamburg/München/Brüssel/Stuttgart

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Deutschlands Autokonzernen droht die nächste Chipkrise
Deutschlands Autohersteller sind alarmiert. Ein Politikkrimi um den niederländischen Chiphersteller Nexperia könnte dafür sorgen, dass in hiesigen Werken bald die Bänder stillstehen. So heikel ist die Lage.
Von Alexander Demling, Simon Hage, Martin Hesse und Kathrin Werner
22.10.2025, 16.26 Uhr

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Früher waren es mechanische Seilzüge, die dafür sorgten, dass ein Tritt aufs Gaspedal das Auto schneller fahren ließ. Heute übernehmen Halbleiter die Feinarbeit: Sie sparen Sprit, erhöhen die Sicherheit – und machen das Auto zum rollenden Computer auf vier Rädern.
Sie regeln die Einspritzung im Motor, lassen den Spurhalteassistenten sanft korrigieren, blenden Fernlicht automatisch, koordinieren Airbags in Millisekunden und öffnen die Heckklappe. Ohne Chips geht nichts. Und diese Chips kommen nicht aus Wolfsburg oder Ingolstadt, sondern brauchen für die Herstellung ein globales Netz aus Zulieferern, samt globalen Abhängigkeiten. Das zeigt sich jetzt, denn der niederländische Chiphersteller Nexperia hat Lieferprobleme, die mit China und den USA zu tun haben.
Die deutsche Autoindustrie fürchtet, dass bald die Bänder stillstehen. Der Branchenverband warnt: »Die Situation könnte schon in naher Zukunft zu erheblichen Produktionseinschränkungen, gegebenenfalls sogar zu Produktionsstopps führen«, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller ***laut Pressestatement. ............................

Die Lage bei VW und BMW ist ähnlich. »Die Produktion in unseren Werken verläuft weiterhin planmäßig«, teilte BMW mit, man stehe in engem Kontakt mit den Lieferanten. Im Umfeld des Konzerns ist zu hören, dass die Münchner von den Engpässen bei Nexperia betroffen sind, von einer unmittelbaren Zuspitzung könne aber nicht die Rede sein.
Ähnlich ist der Wortlaut bei Mercedes. Dank »guter partnerschaftlicher Beziehungen mit unseren Lieferanten«, sei man kurzfristig abgesichert, allerdings sei es »aufgrund der großen Komplexität und Volatilität« aktuell schwierig, verlässliche Prognosen zu machen. »Die gesamte Industrie ist betroffen«, sagte ein Sprecher.



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*** Angela Merkels Duimm Tussi

Blinker, Gas geben funktioniert im Elektronik Schwachsinn dann nicht mehr Einfach Schwachsinn, was die Bauen

[navy]

Grenzenlos dumm ist der Vorstand schon lange, mit Gleichstellungs Beauftragten und anderen Schrott Experten

Dirk Maxeiner / 23.10.2025 / 06:15 /
Generation ohne Golf

Volkswagen stoppt wegen fehlenden Chips aus China die Produktion in Wolfsburg. Nichts kann die tiefgreifende Krise, in der sich Deutschland befindet, anschaulicher auf den Punkt bringen als diese Schlagzeile von gestern Nachmittag.
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Dirk Maxeiner / 23.10.2025 / 06:15 / Foto: Montage achgut.com /
Generation ohne Golf

Volkswagen stoppt wegen fehlenden Chips aus China die Produktion in Wolfsburg. Nichts kann die tiefgreifende Krise, in der sich Deutschland befindet, anschaulicher auf den Punkt bringen als diese Schlagzeile von gestern Nachmittag.
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Absolventen der Gender-Studies den das Volwerkswagen-Halbleiter-Problem nicht lösen

Atomausstieg, Verbrenner-Ausstieg, Düngemittel-Ausstieg, Fleischproduktions-Ausstieg, Kohle-Ausstieg, Chemie-Ausstieg und so weiter und so fort: Alle diese Überdruss-Erscheinungen aus dem Kinder-Paradies rächen sich jetzt bitter. Und dazu gehört auch der Glaube an die eigene Grandiosität, die den Rest der Welt auf ewig in den Schatten stellen würde. Energiepolitisch, wirtschaftspolitisch und industriepolitisch macht sich dieses Land seit geraumer Zeit vom Ausland abhängig, zuvorderst vom nicht eben als besonders anteilnehmend bekannten China.

Und die Verantwortlichkeit dafür wurde längst an der Brüsseler Garderobe abgegeben. Bedauerlicherweise ist die Wirtschafts-Kompetenz der kommunistischen Kavalerie Chinas der Voltigier-Truppe von Ursula von der Leyen um mehrere Oxer überlegen: Die einen sind halt Strategen, die anderen strunzdumm. Oder wie der gute alte Konfuzius zu sagen pflegte: „Dummheit ist nicht wenig wissen, auch nicht wenig wissen wollen, Dummheit ist glauben, genug zu wissen“. Die unangenehme Frage lautet unter den gegebenen Umständen, ob sich Deutschland gleich dem chinesischen Wirtschaftsraum anschließen sollte, oder noch ein bisschen warten.

Ausgerechnet der VW-Golf, das Auto, das einst für deutsche Verlässlichkeit, technische Unabhängigkeit und industrielle Stärke stand, wird nun stillgelegt, weil man sich nicht nur von materiellen Ressourcen jenseits unserer Grenzen abhängig machte, sondern auch glaubte, auf eigene technische Kompetenzen vertrauen zu können, die die Verantwortlichen bedauerlicherweise nur geträumt haben. Die Ausbildung qualifizierten Nachwuches in den entsprechenden technisch-naturwissenschaftlichen Fächern ruht seit dem letzten Jahrezehnt leider aufgrund einer Inventurmaßnahme temporär. Zuwanderer aus dem Mittelalter und Absolventen der Gender-Studies werden das Volkswagen-Halbleiter-Problem jedenfalls nicht lösen, obwohl die Opportunisten in den Chef-Etagen dieses Lied nun jahrelang mitgesungen haben.

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Ein Trottel weniger

Nach Lieferengpass bei Chips: Volkswagen trennt sich von Beschaffungs-Vorstand

23.10.2025 - 13:35 Uhr

Philippe Fischer

Wegen Chipmangels steht die Produktion des VW Golf im Stammwerk Wolfsburg vor einer Zwangspause.
Zentrale Modelle wie der Tiguan und der Touran könnten ebenfalls betroffen sein. Für das Werk Zwickau stand für kommende Woche sogar Kurzarbeit im Raum.
Der Konzern trennt sich nun von einem erweiterten Vorstandsmitglied, welches für die Beschaffung verantwortlich zeichnete.

Dirk Große-Loheide (61) verlässt seinen Posten als Beschaffungschef bei Volkswagen. Zum 1. November übernimmt Karsten Schnake (57). Große-Loheide hatte die Position seit 2023 inne, war zuvor jahrzehntelang in verschiedenen Positionen international für den Konzern im Dienst. Zwischenzeitlich stand sogar ein Stopp der Produktion in Wolfsburg sowie weiterer Werke inklusive Kurzarbeit im Raum. Diese Miesere kann VW wohl [Links nur für registrierte Nutzer], wie das Handelsblatt am Donnerstag berichtete.

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Sogar der Obertrottel, ohne jeden Verstand kassierte weiter Millionen

Wirtschaft
Dabei verließ er VW schon im Jahr 2022: Herbert Diess kassiert 11,2 Millionen Euro Gehal
Herbert Diess, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, verließ das Unternehmen schon im Jahr 2022 – bezog aber weiterhin ein fürstliches Gehalt.
23.10.2025 - 09:12 Uhr


Er steht schon seit 2022 nicht mehr an der Konzernspitze, war aber bis zuletzt weiter der bestbezahlte VW-Manager. Jetzt geht Herbert Diess wirklich in den Ruhestand – mit zuletzt fürstlichen Gehältern ohne Tätigkeit als Vorstand.

Gut drei Jahre nach seinem Abschied von der VW-Spitze geht Herbert Diess nun tatsächlich in den Ruhestand: Am morgigen 24. Oktober – Diess’ 67. Geburtstag – endet sein Vertrag, ab dem 25. Oktober beziehe er Ruhestandsbezüge, bestätigte ein VW-Sprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Damit endet die lange Phase, in der Diess auch nach seiner Absetzung weiter ein Vorstandsgehalt in Millionenhöhe erhielt. Diess war zuletzt der bestbezahlte Manager des Konzerns: Einschließlich Altersvorsorge und variabler Vergütung für mehrere Jahre erhielt er im vergangenen Jahr knapp 11,2 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsbericht des Konzerns hervorgeht.

Damit verdiente er – obwohl nicht mehr im Amt – mehr als sein Nachfolger Oliver Blume, der auf gut 10,3 Millionen Euro kam. Grund ist nicht zuletzt ein Gehaltsverzicht Blumes: Der Konzernchef hatte 2024 zusammen mit den anderen aktiven Vorständen bereits auf fünf Prozent des Grundgehalts verzichtet, um sich am Sparprogramm zu beteiligen. In diesem und im kommenden Jahr will der amtierende Vorstand sogar auf elf Prozent verzichten. Bei Ex-Vorstand Diess wurde dagegen nicht gekürzt.

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