

es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
Wer an der Börse investiert, beteiligt sich an erfolgreichen Unternehmen und finanziert diese gleichzeitig. Wenn man das informiert und seriös macht, sind auf lange Sicht pro Jahr Renditen von durchschnittlich etwa 8 Prozent machbar. Das ist deutlich mehr als bei sämtlichen anderen Anlageklassen. Dabei handelt sich um kein Nullsummenspiel, sondern langfristig gewinnen alle. Wenn du das nicht verstehst, tust du mir leid.
Ich habe seit 35 Jahren ein Aktiendepot und habe anfangs viel Lehrgeld bezahlt, bei den heutigen Anlageformen (z. B. ETF) und verbraucherfreundlichen Depots ist die Anlage in Aktien auch für Anfänger kein Problem mehr. Kostenlose und seriöse Infos gibts überall im Internet (z. B. Finanztip).
Geändert von phantomias (19.10.2025 um 18:48 Uhr)
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder
Zum ersten mal lese ich was Vernünftiges von Dir. Bravo! Wobei 8% an sich hoch gegriffen ist. 3-4% sind wahrscheinlicher, aber immer noch gut. Die meisten Leute werden durch Kursschwankungen bzw. drohende Verluste abgeschreckt. Das ganze Thema bleibt Spielfeld weniger Interessierter.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)




Mein vorläufiges Restprogramm: Danske Bank, Restaurant Brands International und Fuji Film. Wenn der Kurs stimmt.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Ich habe nie ausgerechnet, was ich für eine Durchschnittsrendite erzielt habe. Die Zahlen ergeben sich aus den langfristigen Charts und Langzeituntersuchungen. Ich habe einige Crashs mitgemacht und anfangs viele typische Fehler gemacht, in den letzten Jahren konnte man aber fast nur überdurchschnittlich profitieren. Ich hatte immer eine sehr hohe Aktienquote, die ich aber im Verlauf des letzten Jahres deutlich reduziert und in den letzten Wochen auf 10% gesenkt habe. Ich denke, eine deutliche Korrektur oder ein Crash stehen bevor. Darauf habe kurz vor der Rente keinen Bock mehr.
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder




"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'" Timothy Snyder
Jeder verfolgt seine Strategie. Hab selbst nur Positionen im Depot, die bereits Jahrzehnte an der Börse sind und teils beide Weltkriege und mehrere Zusammenbrüche überstanden. Wie die Royal Bank of Canada. Passt zu meiner Weltsicht. Risiko überlasse ich Anderen. Mir genügen die jährlichen Kapitalerträge knapp unterhalb des Freibetrages. Also ca. 900€. Und die Freude, dass es läuft. Ein Hobby, welches nicht nur Geld kostet, sondern auch was einbringt. Wo gibt es das sonst noch? Das Schöne an der Börse: Sie hat für jeden Typ was dabei!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)


Hört sich nach Null Summen Spiel an....
Ich will ja nicht bestreiten das du auch Gewinn gemacht hast, mach ich beim Lotto auch.........aber wenn es so einfach wäre wie du hier erzählst....wäre jeder ein gemachter Mann/Frau/Divers
Bevor du deinen Schnitt machst, haben die wirklichen Drahtzieher bereits ihre Tücher im trocknen.....
Ach ja....rechne doch mal aus , was du am Ende wirklich für einen Gewinn gemacht hast....und rechnest du alles ab, was du an Zeit und verluste gemacht hast......
Ich hab es anders gemacht...ich hab Haus gebaut und eine Betriebsrente investiert über die Firma.....ohne das ich Stress mit auf und ab von Renditen erleiden musste.....
Geändert von lupus (21.10.2025 um 11:55 Uhr)
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