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Thema: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

  1. #3611
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Agenoras Beitrag anzeigen
    Es ist doch eindeutig:
    der Westen ist prinzipiell "nicht verteidigungswillig und nicht -fähig" - wozu denn auch?
    Doch dafür wird in jedem Land einzeln viel Geld "zum Fenster rausgeworfen" ohne jeden Sinn.

    Niemand "bedroht" irgend ein Land in Europa, allenfalls könnten Länder befreit werden, die es eigentlich garnicht geben dürfte.
    Richtig....Spezelwirtschaft die nicht im Sinne einer gesunden Gesellschaft sein sollte.....
    Stattdessen jammert der Staat/Volksverarscher über Steuerhinterzieher, Schwarzarbeiter und Unwillige.... Selber aber Lügen und Betrügen auf teufel komm raus....
    Ein widerlicher politischer Saustall/Haufen....

  2. #3612
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Dieses ganze Theater um die BW ist bezeichnend für den Niedergang der BRD, eines der größten und ehemals wirtschaftlich stärksten Länder Europas, ist nicht in der Lage eine Armee von 250 000 Mann aufzustellen und diese auf dem neusten Stand auszurüsten.
    Was für ein Trauerspiel.
    BRD ca. 80 Millionen Einwohner, die DDR mit 17 Millionen, was der Bevölkerung des Großraums New Yorks entspricht, war in der Lage eine moderne und ständig einsatzbereiten Armee mit 170 000 Mann und 1,5 Millionen Reservisten zu unterhalten.
    Finde den Fehler.

  3. #3613
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Dein vergleich ist nicht von der Hand zu weisen, aber wir brauchen keine Armee, wir brauchen Arbeitswillige und gelernte Arbeitskräfte und keine Politische Müllmänner und Müllfrauen, die uns
    erklären wollen was richtig und falsch ist.....
    Krieg ist was für Verlierer und unsere Volksverarscher sind Verlierer....der deutsche Michl muss das nur endlich auf die Reihe bringen....und sie zum teufel jagen.

  4. #3614
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Agenoras Beitrag anzeigen
    Es ist doch eindeutig:
    der Westen ist prinzipiell "nicht verteidigungswillig und nicht -fähig" - wozu denn auch?
    Doch dafür wird in jedem Land einzeln viel Geld "zum Fenster rausgeworfen" ohne jeden Sinn.

    Niemand "bedroht" irgend ein Land in Europa, allenfalls könnten Länder befreit werden, die es eigentlich garnicht geben dürfte.
    die degenierten Generäle und Dumm Tussis, wollen nur hohe Posten, hohe Pensionen und hohe Reisespesen für ihr Dumm Geschnatter
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #3615
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Teilzitat
    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    3) Moral
    Das BGE ist grundsätzlich unmoralisch, weil es die Umverteilung von Leistungserbringern an Leistungslose ist. Eine Gesellschaft braucht Gerechtigkeit, Wachstum und durch harte Arbeit erreichbaren Wohlstand für Stabilität. Um die AfD zu bekämpfen müssen daher die Sozialleistungen massiv runtergeschraubt werden, das Schuldenmachen ein Ende haben und Deutschland zurück in eine harte Leistungsgesellschaft geführt werden. Denn nur dann kann ein Staat funktionieren, wenn die LEistungselite belohnt und die Verweigerer bestraft werden.
    Das besonders Unmoralische ist die Tatsache, dass „die da oben“ ganz im Sinne des Raubtierkapitalismus mit seinem asozialen, elitären und faschistoiden „Leistungsgesellschafts-Prinzip“ 24/7 mit der Spaltung äußerst erfolgreich beschäftigt sind.
    Nach dem Macht-Grundsatz „teile und herrsche“.
    Zumal der andere Macht-Grundsatz „Brot und Spiele“ immer weniger greift.
    Mit besagter Spaltung meine ich die inzwischen bereits hasserfüllte Spaltung zwischen Menschen, welche einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen und Menschen, welche Bürgergeld beziehen.

    Das funktioniert z.B. folgendermaßen:
    Es wir pausenlos eingeimpft, dass die „faulen Bürgergeld-Empfänger“ viel zu viel Geld bekommen und sich angeblich dadurch sagen: „was soll ich arbeiten gehen, wenn ich dadurch nur geringfügig mehr Geld in der Tasche habe“.
    Aber genau umgekehrt wird ein Schuh draus: nicht die Bürgergeld-Empfänger bekommen zuviel Geld, sondern die arbeitenden Menschen bekommen zu wenig Geld, was bekanntlich typisch für den profitorientierten Kapitalismus ist.

    Dazu kommt noch die perverse Dauer-Lüge von den „Verweigerern“. Die Wahrheit ist folgende:
    Die Zahl derjenigen völlig verblödeten Arno-Dübels, welche tatsächlich nicht zu einem Termin gehen oder tatsächlich einen Stellenvermittlungsvorschlag ignorieren ist extrem gering - maximal 1 Prozent.
    Und wer so dreist-dämlich ist, der kann von mir aus auch sanktioniert werden.
    Allerdings dürfen dabei die KDU nicht angegriffen werden und der Betroffene in die Obdachlosigkeit getrieben werden. Und die RL darf nicht soweit gekürt werden, dass der Betroffene unter das gesetzlich geschützte Existenzminimum kommt.
    Das weiß Merz natürlich ganz genau. Es ist ihm aber ähnlich wie Trump egal, dass es gegen seine geplanten neuen Regelungen eine massive Klagewelle geben wird und er so manches wieder zurücknehmen muss.
    Für ihn ist nur wichtig, dass ihm die politisch ungebildete arbeitende Bevölkerung jubelnd zustimmt in ihrem wirren Hass auf die „Verweigerer“.


    Das Existenzminimum ist in Deutschland verfassungsrechtlich geschützt!
    Dieser Schutz leitet sich direkt aus der Menschenwürde (Art. 1 GG) und dem Sozialstaatsprinzip (Art. 20 GG) ab.

    Verfassungsrechtlicher Schutz:
    Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 GG)Das Bundesverfassungsgericht hat bekräftigt, dass der Staat verpflichtet ist, jedem Menschen ein menschenwürdiges Existenzminimum zu garantieren. Dies umfasst nicht nur die physische Existenz, sondern auch eine minimale Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben.


    Grundrecht auf Existenzsicherung:
    Aus der Menschenwürde und dem Sozialstaatsprinzip leitet sich ein eigenständiges Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums ab. Bei Hilfebedürftigkeit muss der Staat durch Sozialleistungen wie das Bürgergeld die Absicherung gewährleisten.


    Gesetzliche Ausgestaltung:
    Der Schutz des Existenzminimums wird z.B. im Sozialrechtg konkretisiert:
    Wenn jemand seinen Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft decken kann, sichern Sozialleistungen wie das Bürgergeld oder die Grundsicherung die Existenz. Die Höhe der Leistungen wird regelmäßig angepasst, unter anderem durch den Existenzminimumbericht der Bundesregierung.
    aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.

  6. #3616
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Dieses ganze Theater um die BW ist bezeichnend für den Niedergang der BRD, eines der größten und ehemals wirtschaftlich stärksten Länder Europas, ist nicht in der Lage eine Armee von 250 000 Mann aufzustellen und diese auf dem neusten Stand auszurüsten.
    Was für ein Trauerspiel.
    BRD ca. 80 Millionen Einwohner, die DDR mit 17 Millionen, was der Bevölkerung des Großraums New Yorks entspricht, war in der Lage eine moderne und ständig einsatzbereiten Armee mit 170 000 Mann und 1,5 Millionen Reservisten zu unterhalten.
    Finde den Fehler.
    Ich habe den Fehler gefunden: Es gab damals eine allgemeine Wehrpflicht für Männer - hüben wie drüben. Gälte das heute, wäre es umgehend ein Leichtes, die benötigten Mannzahlen für die Streitkräfte zu erreichen!

    Und ich habe darüber hinaus sogleich noch einen zweiten Fehler gefunden, der die Aushebungen bzw. Musterungen für unsere Streitkräfte nochmals erleichtern würden:

    Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht für Männer und Frauen! Das hieße: Änderung des Art. 12a GG mittels einer Zweidrittelmehrheit im Bundestag und im Bundesrat.

    Und ich hätte da noch etwas zur Wehrgerechtigkeit beizusteuern:

    Es sollte nicht allgemeine Wehrpflicht lauten, sondern allgemeine Dienstleistungspflicht!

    Dazu müssten alle Männer und Frauen, die sich für den Bereich Wehrpflicht innerhalb der Dienstleistungspflicht entscheiden, einen 12 monatigen Dienst in der Truppe ableisten und alle Männer und Frauen, die sich für eine zivile Dienstleistungspflicht entscheiden, diese Tätigkeit für 18 Monate verrichten.

    Darüber hinaus gehörte das Recht auf Kriegsdienstverweigerung abgeschafft. Ein jeder, der den Wehrdienst aus Gewissensgründen nicht abzuleisten vermag, müsste dann ohne Gewissensprüfung die zivile Dienstleistungspflicht absolvieren.

    Und sollten die Anreize zur Ableistung eines Wehrdienstes nicht ausreichen, so könnten für Dienstleistende mit Abitur der Numerus clausus für Studienfächer aufgehoben werden und für Dienstleistende mit MSA oder ESA-Qualifikation ein Ausbildungsplatz nach Wahl in Aussicht gestellt werden.

  7. #3617
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Agenoras Beitrag anzeigen
    Es ist doch eindeutig:
    der Westen ist prinzipiell "nicht verteidigungswillig und nicht -fähig" - wozu denn auch?
    Doch dafür wird in jedem Land einzeln viel Geld "zum Fenster rausgeworfen" ohne jeden Sinn.

    Niemand "bedroht" irgend ein Land in Europa, allenfalls könnten Länder befreit werden, die es eigentlich garnicht geben dürfte.

    Putin bietet ein sofortiges Kriegsende gegen die Übernahme des Donez an !

    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] Zwei Stunden telefoniert Trump am Donnerstag mit Putin. Insider verraten nun, was der Kremlchef für ein Ende des Kriegs in der Ukraine fordert. Laut "Washington Post" will Moskau die gesamte Region Donezk. Und würde dafür auf Saporischschja und Cherson verzichten.


    Sollte die ruhmreiche und gefürchtete Bundeswehr nicht sofort der Ukraine zu Hilfe eilen ,-
    wird wohl Putin bekommen , was er beansprucht !
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

  8. #3618
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen

    Putin bietet ein sofortiges Kriegsende gegen die Übernahme des Donez an !

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    [Links nur für registrierte Nutzer] Zwei Stunden telefoniert Trump am Donnerstag mit Putin. Insider verraten nun, was der Kremlchef für ein Ende des Kriegs in der Ukraine fordert. Laut "Washington Post" will Moskau die gesamte Region Donezk. Und würde dafür auf Saporischschja und Cherson verzichten.


    Sollte die ruhmreiche und gefürchtete Bundeswehr nicht sofort der Ukraine zu Hilfe eilen ,-
    wird wohl Putin bekommen , was er beansprucht !
    Die beiden Oblaste Donezk und Luhansk sind wertvoller in Bezug auf Industrie, Bergbau und Energieressourcen (Kohle, Stahl), die Oblaste Saporischschja und Cherson sind wertvoller in Bezug auf Landwirtschaft, Zugang zum Meer und maritime Logistik sowie kritische Energieinfrastruktur (Kernkraftwerk).

    Aber es läge endlich mal ein Entgegenkommen Putins vor, das nicht seinen Maximalforderungen entspräche.

    Vielleicht wäre das ein "annehmbarer Deal" - erweitert um den Zusatz, dass die Russische Föderation für die Krim einen Pachtvertrag für 99 Jahre erhielte, dann die Halbinsel aber wieder territorial und völkerrechtlich vollwertig zur Ukraine gehörte...

    Was damit jetzt die Bundeswehr zu tun hätte, müsstest du noch mal genauer erläutern.

  9. #3619
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die beiden Oblaste Donezk und Luhansk sind wertvoller in Bezug auf Industrie, Bergbau und Energieressourcen (Kohle, Stahl), die Oblaste Saporischschja und Cherson sind wertvoller in Bezug auf Landwirtschaft, Zugang zum Meer und maritime Logistik sowie kritische Energieinfrastruktur (Kernkraftwerk).

    Aber es läge endlich mal ein Entgegenkommen Putins vor, das nicht seinen Maximalforderungen entspräche.

    Vielleicht wäre das ein "annehmbarer Deal" - erweitert um den Zusatz, dass die Russische Föderation für die Krim einen Pachtvertrag für 99 Jahre erhielte, dann die Halbinsel aber wieder territorial und völkerrechtlich vollwertig zur Ukraine gehörte...

    Was damit jetzt die Bundeswehr zu tun hätte, müsstest du noch mal genauer erläutern.
    Ich denke auch , das dieses eine vernünftige Alternative zum bisherigen Blutvergießen wäre ,-
    die unvermeidliche Gebietsabtretung ( als vorläufige Regelung ) wäre ein nicht zu unterschätzender Faktor füe einen künftigen Frieden
    oder wenigstens für einen neuen Status Quo in der Ukraine !

    Mein kleiner Seitenhieb gegen die Bundeswehr ( in ihrem gegenwärtigen Zustand )
    ist meinem sonntäglich vormittaglichem Zynismus geschuldet
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


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  10. #3620
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich habe den Fehler gefunden: Es gab damals eine allgemeine Wehrpflicht für Männer - hüben wie drüben. Gälte das heute, wäre es umgehend ein Leichtes, die benötigten Mannzahlen für die Streitkräfte zu erreichen!

    Und ich habe darüber hinaus sogleich noch einen zweiten Fehler gefunden, der die Aushebungen bzw. Musterungen für unsere Streitkräfte nochmals erleichtern würden:

    Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht für Männer und Frauen! Das hieße: Änderung des Art. 12a GG mittels einer Zweidrittelmehrheit im Bundestag und im Bundesrat.

    Und ich hätte da noch etwas zur Wehrgerechtigkeit beizusteuern:

    Es sollte nicht allgemeine Wehrpflicht lauten, sondern allgemeine Dienstleistungspflicht!

    Dazu müssten alle Männer und Frauen, die sich für den Bereich Wehrpflicht innerhalb der Dienstleistungspflicht entscheiden, einen 12 monatigen Dienst in der Truppe ableisten und alle Männer und Frauen, die sich für eine zivile Dienstleistungspflicht entscheiden, diese Tätigkeit für 18 Monate verrichten.

    Darüber hinaus gehörte das Recht auf Kriegsdienstverweigerung abgeschafft. Ein jeder, der den Wehrdienst aus Gewissensgründen nicht abzuleisten vermag, müsste dann ohne Gewissensprüfung die zivile Dienstleistungspflicht absolvieren.

    Und sollten die Anreize zur Ableistung eines Wehrdienstes nicht ausreichen, so könnten für Dienstleistende mit Abitur der Numerus clausus für Studienfächer aufgehoben werden und für Dienstleistende mit MSA oder ESA-Qualifikation ein Ausbildungsplatz nach Wahl in Aussicht gestellt werden.
    Du warst doch länger dienender Unteroffizier, würdest du im Gefecht wirklich panisch kreischende Weiber um dich herumhaben wollen?

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