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*** Der politische Geist der angeblichen Zeitenwende der Bundeswehr ist infiltriert ***
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*** Die Worte des neuen Heeresinspekteurs der Bundeswehr. Der Kriegstreiber Generalleutnant Christian Freuding ***
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... Ein Heer, das „bereit ist zum „Kampf“ und das sich dann auch noch „durchsetzt“ und „gewinnt“: Was sind das nur für Worte? Sie kommen von keinem Geringeren als dem neuen Heeresinspekteur der Bundeswehr. Generalleutnant Christian Freuding wendet sich an die Soldaten und Soldatinnen des deutschen Heeres und gebraucht Worte, die von vorne bis hinten den Stempel des Politischen tragen. Freuding untersteht dem Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer. Breuer untersteht Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius. Allein schon die Hierarchieebene verdeutlicht, dass sich hier nicht ein ranghoher Militär in der Sprache des Militärs an die „Truppe“ wendet – und man vielleicht die Worte lediglich als das Produkt einer eigenen Sinngemeinschaft abtun könnte, zu der ja nun mal in gewisser Weise der „Kampf“ dazugehört, die aber ansonsten niemanden im Außen wirklich tangiert. Nein, das hier ist anders zu verstehen..Freudings Aussagen fallen so aus, wie sie ausfallen, weil sie politisch gewünscht sind. Die deutsche Regierung samt weiter Teile des Parlaments hat die Saat der angeblichen „Zeitenwende“ ausgestreut – auch in die Bundeswehr. Und dort geht sie schneller auf, als es einem Land, das friedlich sein will, lieb sein kann.
„Kurz: Ich will für ein Heer arbeiten, das bereit ist zum Kampf, das sich durchsetzt, das gewinnt; das seinen Beitrag dazu leistet, Frieden und Freiheit zu wahren. Mehr geht nicht, weniger auch nicht“, sagt Freuding zum Abschluss seiner Ausführungen. Viermal kommt das Wort „Kampf“ in seiner Rede vor, einmal der Begriff „Verteidigung“ – auch das ist vielsagend. Wenn Freuding hier von einem Heer spricht, das bereit zum Kampf sein soll, das sich durchsetzen und gewinnen soll, dann wird klar, wie schwer der auf der politischen Ebene vollzogene Bruch mit der Friedenspolitik ist. Eine Politik – insbesondere mit der dunklen Geschichte Deutschlands im Rücken –, die sich primär ihrem Friedensauftrag verpflichtet fühlt und derartige Worte entstehen lässt, hat geistig längst mit diesem Auftrag gebrochen. ...
*** Pathos gehört zu den Reden der Militärs. Aber hier entsteht eine Kraft, die zerstörerisch ist. Also Kriegstreiberei !! Dabei wird die Geschichte vollkommen verdrängt und keiner in der Regierung steht mal auf und erzählt den Abgeordneten , daß es mal eine Debatte über den Völkermord der ukrainischen NAZI-Horden an der russ. sprechenden Bevölkerung in der Ukraine gab ***
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