


schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
Happy birthday lieber Wladi, happy birthday 2 U!
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Mal gefragt:
Nenne mir die Drohnenvorfälle in Deutschland im Jahr 2024
Hier sind einige dokumentierte Drohnenvorfälle bzw. relevante Zahlen und Fälle in Deutschland im Jahr 2024:
Überblick & Statistik
In den ersten sechs Monaten 2024 meldete die Deutsche Flugsicherung (DFS) 75 Behinderungen durch Drohnen im deutschen Luftraum.
DIE WELT
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Rund 77 % dieser Vorfälle ereigneten sich in der Nähe von Flughäfen.
DIE WELT
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Besonders betroffen waren Flughäfen wie Frankfurt (ca. 10 Vorfälle im ersten Halbjahr), Berlin, Köln/Bonn, Hamburg, Düsseldorf.
DIE WELT
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Bis einschließlich November 2024 meldete die DFS 149 Fälle, in denen Drohnen zivilen Flugverkehr oder Einrichtungen gefährlich nahe kamen.
rbb24.de
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Der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) hatte bis November 2024 mit 19 Meldungen die meisten Vorfälle.
rbb24.de
Einzelfälle
Manching (Bayern), 19. Juni 2024: Ein Flugzeug (mit 17 Personen, Dornier 328) musste ausweichen, nachdem eine Drohne im Landeanflug in einem sehr kurzen seitlichen Abstand beobachtet wurde.
nordbayern.de
Ramstein Air Base, Anfang Dezember 2024: Mehrere unautorisierte Drohnen wurden über der US-Luftwaffenbasis bei Kaiserslautern gesichtet. Genaue Details – Anzahl, Ursprung – waren unklar.
Ab 2025 waren es dann "de Russen" .... keine Kids die Spaß haben wollten oder Klima-Kleber, die statt sich mühevoll durch den Absperrzaun schneiden müssen und auf der kalten Rollbahn festkleben.
[QUOTE]"Es gibt einen Krieg Reich gegen Arm und wir werden diesen Krieg gewinnen" *Warren Buffett*[QUOTE]
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Ein Sieg der NATO ueber Russland wuerde das Ende der NATO und des Westens bzw. der USA einlaeuten, weil Russland bei einer existenziellen Gefaehrdung Atomwaffen zum Einsatz bringen und alle mit in den Tod reissen wuerde.
Das bedeutet, diesen Gruss wuerde es auf gar keinen Fall mehr bei den woken Neofaschisten der BRD geben, da atomar alle ausgeloescht.
Es reicht ein Blick in die russische Nukleardoktrin.
Muessten BND und VS plus Buntwehr eigentlich wissen ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Doch gibt es ........... :
1. „Die Deutsche Wochenschau“ Nr. 566 (Juli 1941) – Überfall auf die Sowjetunion
Kontext: Direkt nach Beginn des Unternehmens Barbarossa (22. Juni 1941) wurde in den Kinos eine Serie von Wochenschauen gezeigt, die die deutschen Truppen im Osten zeigten.
Inhalt / Wortlaut (sinngemäß):
„Unsere Truppen stoßen tief in das Land der Bolschewisten vor, wo jahrzehntelange Verwahrlosung, Schmutz und Unordnung herrschen – ein Bild des Untermenschen.“
Der Kommentar betonte, dass die sowjetischen Gebiete „verkommen“ und „unmenschlich“ seien. Die Kamera zeigte dazu:
zerstörte Dörfer,
verwahrloste Menschen,
barfüßige Bauern, Kinder in Lumpen.
Ziel:
Den Zuschauer glauben zu machen, dass der Krieg gegen die Sowjetunion ein „Kampf der Kultur gegen die Barbarei“ sei – also gegen angebliche „slawische Untermenschen“.
2. „Die Deutsche Wochenschau“ Nr. 587 (Dezember 1941)
Thema: Kämpfe um Moskau
Wortlaut (ungefähr):
„Hier zeigt sich das wahre Gesicht des Bolschewismus: Schmutz, Elend und der entmenschte Untermensch, der von jüdischen Kommissaren in den Tod gehetzt wird.“
Bildmaterial:
Gefangene sowjetische Soldaten – häufig absichtlich in schlechter Kleidung und mit ungepflegtem Aussehen gezeigt.
Kommentar: suggeriert, dass sie „primitive Massen“ seien.
3. „Die Deutsche Wochenschau“ Nr. 640 (August 1943) – Nach der Schlacht von Kursk
Kontext: Nach großen Verlusten versuchte die Propaganda, den Krieg moralisch zu rechtfertigen.
Kommentar (sinngemäß):
„Der deutsche Soldat kämpft tapfer gegen eine Flut asiatischer Untermenschen, die der Bolschewismus über Europa gießt.“
Ziel:
Den Feind entmenschlichen und gleichzeitig den Rückzug der Wehrmacht als „Abwehrkampf gegen die Barbarei“ rechtfertigen.
4. „Die Deutsche Wochenschau“ Nr. 699 (Mai 1944)
Thema: Rückzug in der Ukraine
Kommentar:
„Die deutschen Soldaten hinterlassen eine Kultur, wo zuvor das Chaos des Untermenschen herrschte.“
Dazu wurden Aufnahmen von Straßenbau, Schulen oder Kirchen gezeigt – um zu suggerieren, die Deutschen hätten „Ordnung“ in ein angeblich „kulturloses Land“ gebracht.
Einordnung
Der Begriff „Untermensch“ wurde nicht in jeder Wochenschau direkt ausgesprochen, aber die Bildsprache und die Begleittexte transportierten die Idee immer wieder.
Häufig wurden Slawen durch Kleidung, Gestik, Mimik und Kommentar entmenschlicht dargestellt.
Die Sprechertexte (z. B. von Harry Giese, der bekannte Off-Sprecher) verwendeten oft Wörter wie „bolschewistische Horden“, „asiatische Massen“, „kulturlos“, „verroht“ oder „Untermenschen“.
[QUOTE]"Es gibt einen Krieg Reich gegen Arm und wir werden diesen Krieg gewinnen" *Warren Buffett*[QUOTE]
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