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Thema: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

  1. #3341
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    BlackRock hat Experten, die genau diese Finanzprodukte erfinden und auf den Markt bringen, an denen sie ihr Geld vermehren. Danach werden die Tatsachen geschaffen.
    Und wenn die von russichen Drohnen faseln, die über deutschen Flughäfen kreisen, ists völlig in Ordnung, über Flugenten zu berichten. Sind eben Enten.
    Dann erklär das doch mal genauer...
    BlackRock schafft irgendein Produkt und verdient dabei mit Rüstung ganz viel Geld.
    Dann bricht ein Krieg aus und es knallt so richtig in Europa. Da hat BlackRock Investments in allem von Währung bis Immobilien. Leider ist der Euro dann nichts mehr wert und der Wert von Immobilien ist meistens weniger positiv beeinflusst, wenn Bomben zu einer radikalen Bausubstanzverschiebung führen.

    Was hat hier BlackRock jetzt gewonnen?

  2. #3342
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Letztendlich dienen die Flugentengeschichten doch nur dazu, die Meinungsmanipulation bezüglich des bevorstehenden Russlandfeldzuges zu beflügeln. Zuerst ein Häuschen in Polen, dass vom Sturm, nein, von Drohnen, nein, von einer Rakete, nein von was anderem getroffen wurde, zur bunten Wehr an der Ostfront zuzutragen. Endlich mal ein Drohnenabwehrsystem installieren, oder so.

  3. #3343
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Dann erklär das doch mal genauer...
    BlackRock schafft irgendein Produkt und verdient dabei mit Rüstung ganz viel Geld.
    Dann bricht ein Krieg aus und es knallt so richtig in Europa. Da hat BlackRock Investments in allem von Währung bis Immobilien. Leider ist der Euro dann nichts mehr wert und der Wert von Immobilien ist meistens weniger positiv beeinflusst, wenn Bomben zu einer radikalen Bausubstanzverschiebung führen.

    Was hat hier BlackRock jetzt gewonnen?
    Zuerst mal € verkaufen und andere Währungen kaufen. Und die Immobilien beleihen; das Geld rausziehen. Und Kriegsaktien kaufen. Die sind nicht doof.

  4. #3344
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Zuerst mal € verkaufen und andere Währungen kaufen. Und die Immobilien beleihen; das Geld rausziehen. Und Kriegsaktien kaufen. Die sind nicht doof.
    Aha, erklär doch mal, was mit einem Kredit passiert, wenn der Gegenstand, den du beliehen hast, gesprengt wird...

  5. #3345
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Aha, erklär doch mal, was mit einem Kredit passiert, wenn der Gegenstand, den du beliehen hast, gesprengt wird...
    Kriegsschäden sind nicht versicherbar. Das Geld, was du ZUVOR rausgezogen hast, und in andere Währung getauscht hast, ist dann gutes Geld.

  6. #3346
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Kriegsschäden sind nicht versicherbar. Das Geld, was du ZUVOR rausgezogen hast, und in andere Währung getauscht hast, ist dann gutes Geld.
    Ich schrieb auch nicht von versicherbar, versuch nicht von der Frage abzulenken.

  7. #3347
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ich schrieb auch nicht von versicherbar, versuch nicht von der Frage abzulenken.
    Was hatte nach dem II.Wk noch einen Wert? Es gab zwar einen "Lastenausgleich", aber nur, weil es wieder eine Regierung gab. Was dann 2045 sein wird, wissen die Götter.

  8. #3348
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Was hatte nach dem II.Wk noch einen Wert? Es gab zwar einen "Lastenausgleich", aber nur, weil es wieder eine Regierung gab. Was dann 2045 sein wird, wissen die Götter.
    Was die Absurdität deiner Behauptungen erst recht unterstreicht.

  9. #3349
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Was die Absurdität deiner Behauptungen erst recht unterstreicht.
    Wir werden Kriegstüchtig! Die neuen Kasernen werden gebaut, es gibt eine Wehrpflicht. Die Kriegsmaschinerie ist bereits angelaufen. Träumst du noch vom Frieden?

  10. #3350
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Volkssturm 2.0. CDU und SED wollen NVA-Rentner zum Kriegsdienst einsetzen.

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    Von denen haben wir hier doch auch einige...Pixel, Grenzer...Na, wäre das was für euch?
    ABT 1

    Der Vorschlag greift zu kurz. Das durchschnittliche Alter der NVA Soldaten im Jahr 1989 war 22 Jahre, der NVA Unteroffiziere 25 Jahre und der NVA Offiziere 40 Jahre. Die BRD Politiker sollten daher keine ehemaligen NVA Soldaten als Reservisten der BW verpflichten sondern heute wesentlich juengere Buerger der damaligen DDR, welche im Jahr 1989 als Kinder und Jugendliche bei der FDJ und der GST eine paramilitaerische Ausbildung erhalten haben.

    DDR-Geschichte / 06.08.2020 / von Joern Kleinhardt

    Die Gesellschaft für Sport und Technik

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    Was 1952 als Massenorganisation für die Freizeitgestaltung Jugendlicher begann, entwickelte sich zunehmend in eine paramilitärische Richtung. Die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) bezeichnete sich ab Mitte der 70er-Jahre selbst als »sozialistische Wehrorganisation der DDR« und nahm sich der Wehrerziehung Heranwachsender an.

    GST – Massenorganisation für die Freizeitgestaltung Jugendlicher

    Wer als Jugendlicher in der DDR Sportschiessen, Funken, Fallschirmspringen oder Segelfliegen wollte, kam um die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) nicht herum. Viele der durch die GST angebotenen Aktivitäten wie Tauchen oder Segelfliegen waren, durch die potenzielle Fluchtgefahr aus der DDR, nur im Rahmen der Massenorganisation möglich. Ursprünglich jedoch sollte die am 7. August 1952 gegründete Organisation der allgemeinen gemeinschaftlichen Freizeitgestaltung von Heranwachsenden dienen und deren technische Kenntnisse und Fähigkeiten schulen. Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stand die Militarisierung aller Ebenen der Gesellschaft noch nicht auf der Agenda des SED-Regimes oder es wurde zumindest noch nicht so offensiv propagiert.

    Den Charakter einer normalen Massenorganisation zur freizeitlichen Gestaltung Jugendlicher konnte die GST allerdings nicht lange wahren, da die zeithistorischen Ereignisse, wie die Bildung der militärischen Bündnisse NATO und Warschauer Vertrag und die Gründung der Nationalen Volksarmee auch die Ausrichtung der GST beeinflussten.

    Wehrsport und Wehrerziehung – Militarisierung der GST

    Zunehmend standen der Wehrsport und die Wehrerziehung im Fokus der Gesellschaft für Sport und Technik, sie galt als »Schule des Soldaten von Morgen«. Militärisch war auch die Organisation der GST, ab Anfang der 1960er-Jahre gab es für die Mitgliederer Uniformen mit entsprechenden Dienstgraden und Orden für gute Leistungen. Die Vorstände der GST wurden von militärisch geschultem Personal hauptamtlich besetzt, in der Regel handelte es sich um ehemalige Berufssoldaten der NVA.

    Viele junge Leute wurden Mitglied in der GST aufgrund der Möglichkeit dort kostengünstig eine Fahrerlaubnis zu erlangen. So konnte man in den 1980er-Jahren für 58,60 Mark einen Motorradführerschein oder für 75,00 Mark einen LKW-Führerschein erwerben. Offiziell sollten die Absolventer der Fahrausbildung später ihren Dienst in der NVA antreten und möglichst lange dienen. Die Broschüre »Soldat am Lenkrad« aus dem Jahr 1987, welche vom Zentralvorstand der GST herausgegeben wurde, thematisiert die Ausbildung zum Militärkraftfahrer. Die Parolen der Broschüre wie »Unser Wehrdienst-Dienst für den Frieden« oder »Wir behalten den Feind im Griff« entsprechen dem Duktus der Zeit und dem Selbstverständnis des militärisch geprägten Staates.

    Wehrspartakiaden und Zeitschriften – Aktivitäten der GST

    Die regelmäßig veranstalteten Wehrspartakiaden boten Mitgliedern der GST die Möglichkeit, sich im Wehrsport mit anderen zu messen. In unserer Sammlung befindet sich eine Urkunde der Wehrspartakiade des Bezirks Dresden aus dem Jahr 1982, welche für den 2. Platz im Militärischen Mehrkampf verliehen wurde.

    Zudem wurden von der GST verschiedene Zeitschriften herausgegeben. Die bekannteste Zeitschrift war die monatlich erscheinende »Sport und Technik«. Die auf dem Foto abgebildete Ausgabe aus unserer Sammlung stammt aus dem Gründungsjahr der GST und war für 50 Pfennig käuflich zu erwerben.

    In den 1980er-Jahren hatte die GST mehr als eine halbe Million Mitglieder , welche in knapp 10.000 lokale Sektionen gegliedert waren. Die Gewinnung des Nachwuchses für die NVA gestaltete sich zunehmend schwieriger, die Stagnation in vielen gesellschaftlichen Bereichen machte auch vor der Gesellschaft für Sport und Technik keinen Halt. Im Frühjahr 1990 wurde die nicht mehr zeitgemäße Organisation dann endgültig aufgelöst.

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    MDR 11.06.2013

    GESELLSCHAFT FÜR SPORT UND TECHNIK GST - "Schule des Soldaten von morgen"

    Die "Gesellschaft für Sport und Technik" war am 7. August 1952 gegründet worden, um DDR-Jugendlichen technische Fertigkeiten zu vermitteln. Doch schon bald verschob sich der Fokus. Am 14. September 1968 wurde die "vormilitärische Ausbildung" eingeführt. Die GST wurde zu einer "sozialistischen Wehrorganisation", deren Aufgabe es war, künftige Soldaten heranzubilden.

    Wenn in den Schulen der DDR für den Beitritt zur "Gesellschaft für Sport und Technik" (GST) geworben wurde, dann war es nur selbstverständlich, das zunächst das Militärische romantisiert und überdies an die Pflicht eines jeden Bürgers erinnert wurde, das sozialistische Vaterland im Falle eines Falles auch "mit der Waffe in der Hand" verteidigen zu können. Mit dieser Ausbildung könne nun einmal nicht früh genug begonnen werden. Diese Passagen konnten freilich kaum einen Jugendlichen vom Stuhl reißen. Munter wurden sie allerdings, wenn wie nebenbei erwähnt wurde, dass man bei der GST den Mopedschein und sogar die Fahrerlaubnis für PKW und LKW für wenig Geld erwerben könne.

    Dieses Argument zog enorm. So kam es, dass ganze Generationen von DDR-Jugendlichen den Aufnahmeantrag unterschrieben, um den Mopedschein und die Fahrerlaubnis bei der GST zu machen.

    Nun war die GST natürlich nicht gegründet worden, um Jugendlichen kostengünstig zum Mopedschein zu verhelfen. Ursprünglich sollte die am 7. August 1952 gegründete Organisation - wie es der Name auch sagt - die technischen Fähigkeiten und Kenntnisse von Jugendlichen entwickeln und überdies sportliche Angebote unterbreiten - so wurden etwa Kurse in diversen Sportarten angeboten, die einzig und allein Sache der GST waren: Segelfliegen, Fallschirmspringen, Tauchen, Schießen, Motorfliegen und Motorsport. Das Segel- und Motorfliegen, ebenso wie der Tauchsport und das Fallschirmspringen galten den Oberen der DDR nämlich als Sportarten, die zur Republikflucht "taugten". Diese Sportarten durften daher ausschließlich im Rahmen der GST betrieben werden, unter der gewissenhaften Aufsicht geschulter und wachsamer Kader.

    "Schule des Soldaten von morgen"

    Doch schon nach wenigen Jahren änderte sich die Ausrichtung der GST gründlich. Nach der Gründung der Nationalen Volksarmee (NVA) 1956 sollte die GST als deren "Keimzelle" dienen und sah sich dabei selbst "als besten Freund der NVA". 1962 formulierte Verteidigungsminister Heinz Hoffmann schließlich die neuen Aufgaben der GST:

    Die GST habe die "Schule des Soldaten von morgen zu sein". Die GST habe "politisch bewusste, disziplinierte und standhafte" Soldaten zu formen, die später bei der NVA "vorbildliche Soldaten" abgäben.

    Dieser Richtungswechsel zeigte sich auch im äußeren Erscheinungsbild: Für die Mitglieder gab es Uniformen mit entsprechenden Dienstgraden und die hauptamtlichen Posten waren ausschließlich mit ehemaligen Offizieren der NVA besetzt. 1968 wurde die GST, die von ihrer Gründung an dem Ministerium des Innern unterstanden hatte, dem Ministerium für Nationale Verteidigung unterstellt.

    Vormilitärische Ausbildung

    Ab 1969 ergab sich für die GST ein weiteres Wirkungsfeld: Nachdem die vormilitärische Ausbildung von Lehrlingen und Studenten Pflichtfach während der Ausbildung bzw. des Studiums geworden war, kümmerte sich die GST um die zumeist zweiwöchige militärische Grundausbildung. In speziellen Wehrausbildungslagern wurden die Lehrlinge und Studenten militärisch gedrillt. Es wurden Märsche, wehrsportliche Wettkämpfe und Schießübungen durchgeführt, abends gab es ideologische Schulungen. "Unser Wehr-Dienst für den Frieden" oder "Wir behalten den Feind im Griff" waren beliebte Themen, ausgeführt von einstigen Offizieren der NVA.

    Die "ungedienten Reservisten" der NVA, das heißt Wehrpflichtige, die auf ihre Einberufung zum aktiven Wehrdienst warteten, hatten sich vom Jahr 1987 an bei der GST zu melden, um sich ihre "Wehrfähigkeit" zu erhalten. Sie wurden verpflichtet, an wehrsportlichen Veranstaltungen der GST teilzunehmen.

    Aufgelöst als nicht mehr zeitgemäß

    Die Gesellschaft für Sport und Technik, die sich selbst als "sozialistische Wehrorganisation der DDR" bezeichnete, hatte 1989 noch mehr als 650.000 Mitglieder. Die revolutionären Veränderungen in der DDR 1989 machten aber auch vor der GST nicht halt. Nur noch wenige Jugendliche waren gewillt, der GST beizutreten, Mopedschein hin oder her. Im Frühjahr 1990 wurde die "Gesellschaft für Sport und Technik" als unzeitgemäß aufgelöst.

    (sl)

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    Die Einfuehrung des Wehrunterrichtes in der DDR

    von Michael Koch

    (PDF Dossier)


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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

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