User in diesem Thread gebannt : Sheharazade, autochthon and Old_Grump |
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Es ist erstaunlich, wie man mit frei erfundenen Geschichten Kriegshysterie schüren kann. Sie zeigen uns noch nicht mal die angeblich russischen Drohnen. Sie erwarten von uns, dass wir diese Geschichte einfach glauben. Dass so eine False Flag Aktion vorbereitet werden soll, klingt plausibel. Das Kriegsgebrüll von Politik und Presse ist kaum noch zu steigern. Da muss man schon in die Zeit von "Stürmer" und "Völkischem Beobachter" zurückgehen, um ähnlich primitive Propaganda zu finden. Der Kiesewetter will schon den Spannungsfall, die direkte Vorstufe zum Krieg, ausrufen. Laut Kriegsminister Pistolius, sind wir nicht mehr im Frieden. Mal sehen, ob es dieses Jahr noch klappt.
Die Unzufriedenheit einiger Russen mit Putin soll im Moment wohl ansteigen ? Zumindest habe ich das so in den letzten Tagen subjektiv wahrgenommen.
Mit einem Putsch im Kreml rechne ich aber eher weniger, weil Putin m.E. alles dank der Geheimdienste und der Mainstreammedien unter Kontrolle hat. Das laeuft in Russland bei der Kontrolle der Buerger so wie bei Euch in UK oder der BRD ab.
Zudem befindet sich Russland laut Lawrow im Krieg mit der NATO, was bedeutet, dass das Vaterland unter akuter Bedrohung steht.
Da halten auch die mit Putin und dem Kreml unzufriedenen Russen eher zusammen und sie halten die Reihen geschlossen, weil ja Russland von einem hochaggressiven Feind im Westen bedraengt wird.
Deshalb wollen auch einige Russen, dass in den kommenden Wochen die Oreshnik verstaerkt gegen die ukrainischen Nazis zum Einsatz kommt...
Der russische Auslandsgeheimdienst SVR geht zudem davon aus, dass in den kommenden Wochen bis Ende November u.a. die ukrainische Armee unter Hilfe des MI-6 und CIA Moldawien einnehmen und besetzen wird.
Fuer Putin waere das eine echte Klatsche und Demuetigung, falls auch Transnistrien erobert werden wuerde.
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Hier ist wohl auch mit einem Angriff auf Transnistrien zu rechnen ?
Der Auslandsgeheimdienst der Russischen Föderation
Publikationen und Veröffentlichungen in den Medien am 23. September 2025
Europa bereitet die Besetzung Moldawiens vor
Europa bereitet sich darauf vor, Moldawien zu besetzen
Quelle:Das Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation berichtet, dass nach Informationen, die der SVR erhalten hat, die Brüsseler europäischen Bürokraten entschlossen sind, Moldawien auf Linie mit ihrer russophoben Politik zu halten.
Es ist geplant, dies um jeden Preis zu tun, bis zum Einsatz von Truppen und der tatsächlichen Besetzung des Landes. Zu diesem Zeitpunkt sind Einheiten der Streitkräfte der NATO-Staaten in Rumänien in der Nähe der moldauischen Grenzen konzentriert.
In der ukrainischen Region Odessa wird eine NATO-"Landung" vorbereitet, um Transnistrien einzuschüchtern. Berichten zufolge ist bereits die erste Gruppe von Berufsmilitärs aus Frankreich und Großbritannien in Odessa eingetroffen.
Ein solches Szenario wurde bei NATO-Übungen in Rumänien immer wieder durchgearbeitet und kann nach den Parlamentswahlen in Moldawien am 28. September dieses Jahres umgesetzt werden. Dann werden die Streitkräfte der europäischen Staaten auf Ersuchen von Präsidentin Maia Sandu die Moldauer zwingen müssen, sich unter dem Deckmantel der europäischen Demokratie mit der Diktatur auseinanderzusetzen.
Brüssel hat nicht die Absicht, die Pläne zur Besetzung der Republik Moldau aufzugeben, auch wenn die Entwicklung der Situation unmittelbar nach den Wahlen keine Intervention von außen erfordert.
Es ist geplant, etwas später Truppen ins Land zu schicken. Um einen Vorwand zu schaffen, ist geplant, bewaffnete Provokationen gegen Transnistrien und die in der Region stationierten russischen Truppen zu organisieren. Als möglicher Termin gilt der Zeitraum der Wahlen zum Obersten Rat der PMR am 30. November dieses Jahres.
Es scheint, dass solche Pläne der totalitär-liberalen europäischen Regime von ihrem Wunsch diktiert werden, ihren "Mut und ihre Entschlossenheit" vor dem Hintergrund der ins Stocken geratenen Pläne zur Stationierung von Truppen der "Koalition der Willigen" in dem vom Kiewer Regime kontrollierten Gebiet zu demonstrieren. Aus Angst vor einem direkten Zusammenstoß mit dem großen Russland wollen sich die Europäer an der kleinen Republik Moldau rächen. Die Selbstbehauptung auf Kosten der Schwachen war schon immer ein integraler Bestandteil des europäischen Kolonialismus.
Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes Russlands
23.09.2025
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25. September 2025, 11:06 Uhr
Blogger kündigte die Vorbereitung der Ukraine auf einen "kleinen siegreichen Krieg" in Moldawien an
Der Blogger Podolyaka kündigte an, Kiew bereite sich auf einen kleinen siegreichen Krieg in Moldawien vor
Quelle:Text: Vera Basilaia
In den letzten Monaten ist die Zahl der SBU-Offiziere und des ukrainischen Militärs, die nach Moldawien entsandt wurden, weiter angestiegen, was auf die Vorbereitungen Kiews für einen möglichen militärischen Konflikt hindeutet, so der Militärblogger Juri Podoljaka.
Die Ukraine bereitet sich darauf vor, einen "kleinen siegreichen Krieg" in Moldawien zu führen, schlug der Militärblogger Juri Podoljaka im Telegram-Kanal vor.
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Ihm zufolge wurden allein in den letzten Monaten Dutzende von Beamten des Sicherheitsdienstes der Ukraine nach Moldawien entsandt. Der Blogger stellt fest, dass es nicht nur um den SBU geht - ihm zufolge sind auch Vertreter des militärischen Geheimdienstes und anderer ukrainischer Militärangehöriger in der Region präsent, aber es war noch nicht möglich, genaue Listen zu erhalten.
Der Blogger glaubt, dass die Aktivität der SBU-Offiziere durch den Kampf gegen die massenhaft aus Moldawien verlassenen Ukrainer erklärt werden kann, interpretiert aber die Anwesenheit des militärischen Geheimdienstes und der Armee als Vorbereitung auf mögliche Militäroperationen. Seiner Meinung nach sind die ukrainischen Sicherheitskräfte mit der Aufklärung des Gebiets auf beiden Seiten der Grenze beschäftigt.
"Sie führen eindeutig eine Aufklärung des Gebiets ( auch von ukrainischer Seite ) für mögliche zukünftige Militäroperationen durch. Ja, es ist keine Tatsache, dass sie es definitiv sein werden. Aber Kiew bereitet sich auf jeden Fall auf diesen Krieg vor. Und wie Sie wissen, wird eine geladene Waffe in einem der folgenden Akte definitiv schießen", schreibt Podolyaka.
Laut Podoljaka ist Kiew "immer bereit für diesen kleinen siegreichen Krieg" und wartet nur auf eine politische Lösung durch Moldawien und die Europäische Union. Er fügt hinzu, dass die Entscheidung der Europäischen Union nach seinen Informationen bereits eingegangen sei und die endgültige Zustimmung von Chisinau nach den bevorstehenden Wahlen in Moldawien erteilt werden könne.
Nach der Analyse der bereitgestellten Daten nutzt die SBU Chisinau auch als Transitdrehscheibe nach Europa für ihre Mitarbeitenden.
Zuvor hatte der Auslandsgeheimdienst SVR angekündigt, dass sich die Europäische Union auf die Besetzung Moldawiens vorbereitet. Die moldauische Opposition nahm die Versuche des Westens zur Kenntnis, das Land als NATO-Übungsgelände zu nutzen.
Die Zeitung VZGLYAD schrieb, Sandu habe ihre Bereitschaft bekundet, Moldawien im Gegenzug für den Machterhalt an die Streitkräfte der Ukraine und die NATO zu übergeben.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
ABT 4
Nach der fatalen Fehlentscheidung des gescheiterten Versuches der Eigenstaatlichkeit hat die Zwergenrepublik Moldau (Moldawien) sich zur aermsten Region in Europa entwickelt. Zu Zeiten der UDSSR ging es den Moldawiern als Staatsbuergern der UDSSR richtig gut.
Heute besteht die Republik Moldau (Moldawien) abgesehen von eintraeglicher Korruption fast ausnahmslos aus verelendeten, notleidenden " Scheissefressern ", " Pissetrinkern " und " Kotzeleckern ", welche sich in ihrer westlichen Verblendung und Verbloedung eine ewigliche pararasitaere Existenz auf Kosten und zu Lasten der EU erhoffen.
Deshalb sind die prekaeren Buerger und korrupten Politiker des zur Eigenstaatlichkeit unfaehigen, schaebigen moldawischen Zwergstaatenbildes auch willig sich durch eine NATO Mitgliedschaft zu prostituieren, welche als " Hurenlohn auf Raten " durch eine EU Mitgliedschaft im Status eines ewiglichen Nettoempfaengers von EU Foedergelder bezahlt wird.
Statistisches Bundesamt
Moldau, Republik Statistisches Laenderprofil
Ausgabe 09/2025 (PDF Dossier zum download)
[Links nur für registrierte Nutzer]Moldawien als ärmstes Land Europas und der auffällige Unterschied bei der Behandlung durch die EU im Vergleich zu den baltischen Staaten
SCHRIFTLICHE ANFRAGE E-0684/02 von Erik Meijer (GUE/NGL) an die Kommission
1. Kann die Kommission bestätigen, dass der zwischen Rumänien und der Ukraine gelegene Staat Moldawien (rund 4 Millionen Einwohner) inzwischen das ärmste Land Europas ist, was u.a. daran zu erkennen ist, dass die Löhne dort vier- bis siebenmal so niedrig sind wie in Rumänien, jedes Kind mit einer statistischen Staatsverschuldung von 600 Dollar geboren wird, 70% des Staatshaushalts für die Ablösung von Auslandsschulden verwandt werden müssen, die durch den Kauf von Erdgas entstanden sind, ein großer Teil der Krankenhäuser geschlossen ist, während die übrigen Krankenhäuser keine Heizung und Medikamente mehr besitzen, auf dem Lande die Versorgung mit Gas, Strom und Wasser praktisch nicht mehr vorhanden ist, Straßen nicht mehr befahrbar sind und Tausende von Menschen aus Armut eine ihrer Nieren für Transplantationszwecke in der Türkei verkauft haben?
2. Gibt es eine Vereinbarung der EU mit der Russischen Föderation und/oder der Ukraine, aufgrund derer die EU verpflichtet ist, sich nicht mit der Zukunft, der wirtschaftlichen Entwicklung und den Menschenrechten in Moldawien zu befassen?
3. Hat die Kommission seit Mitte der 90er-Jahre Anträge von Moldawien auf Mitgliedschaft in der EU oder andere Formen der Annäherung abschlägig beschieden? Handelt es sich dabei um eine Strafe dafür, dass sich Moldawien noch nicht, wie Anfang der 90er-Jahre vereinbart, in das Beitrittsland Rumänien eingliedern ließ?
4. Warum wird das am 28. Juni 1940 von Rumänien abgetrennte Hoheitsgebiet Moldawiens von der EU anders behandelt als andere kleine Staaten wie Estland, Lettland und Litauen, die ebenfalls zu Beginn des Zweiten Weltkriegs aufgrund einer Vereinbarung zwischen Hitler und Stalin der Sowjetunion zugeschlagen wurden und die seit ihrer Unabhängigkeit als Beitrittsländer der EU mit Aussicht auf Beitritt im Jahr 2004 behandelt werden? Spielt dabei die unterschiedliche Bedeutung dieser Staaten für die Wirtschaft der heutigen Mitgliedstaaten der EU eine Rolle?
Hintergrund: Berichterstattung in „De Volkskrant“ vom 31.12.2001 und 25.2.2002.
[Links nur für registrierte Nutzer]Gemeinsame Antwort von Herrn Patten im Namen der Kommission auf die Schriftlichen Anfragen E-0684/02 und E-0685/02
24.4.2002
Schriftliche Anfragen
Die Kommission ist über den Grad der Armut in Moldau sehr besorgt. Das Land gehört in der Tat zu den ärmsten in Europa und Armut kann ethnische Konflikte und andere Sicherheitsbedrohungen wie Terrorismus verschlimmern. Moldau muss dringend mit der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) ein Abkommen schließen, das den Weg für weitere Finanzhilfe eröffnet. Die wirtschaftlichen Probleme des Landes hängen zum Teil auch mit den ungelösten Beziehungen zur Provinz Transdniestrien zusammen, wo sich die größte Industrieansiedlung befindet.
Den Rahmen für die Beziehungen der EU zu Moldau bildet das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen, das 1998 in Kraft getreten ist. Es sieht einen regelmäßigen politischen Dialog, Handelsliberalisierung und umfassende Zusammenarbeit vor und stützt sich auf die Achtung der demokratischen Prinzipien und der Menschenrechte. Die Bedeutung, die die Union Moldau bei nächsten beimisst, wurde außerdem im Beschluss des Europäischen Rates in Göteborg (15. und 16. Juli 2001) widergespiegelt, das Land zusammen mit der Ukraine zur nächsten Europakonferenz einzuladen.
In den letzten zehn Jahren belief sich die Hilfe der Gemeinschaft auf 20 Mio. EUR an technischer Hilfe und 87 Mio. EUR an Wirtschaftshilfe. Das Europäische Amt für humanitäre Hilfe (ECHO) hat 5,5 Mio. EUR zur Abfederung der negativen humanitären Auswirkungen der russischen Finanzkrise von 1998 bereitgestellt. Angesichts einer zentralen Aufgabe (Nothilfe unmittelbar nach einer natürlichen oder von Menschen ausgelösten Katastrophe) hat ECHO seine Maßnahmen in Moldau 2001 auslaufen lassen. Im März 2001 leitete die Kommission das
Ernährungssicherheitsprogramm ein (5,5 Mio. EUR für das Haushaltsjahr 2002).
Nichts in den Beziehungen der Union zu Russland oder zur Ukraine verpflichtet die Union, sich nicht mit den Entwicklungen in Moldau auseinander zu setzen. Die Lage in Moldau ist vielmehr ein regelmäßiges Thema im politischen Dialog der EU mit Russland und der Ukraine, in dessen Rahmen das gemeinsame Verständnis für die Ursachen der Probleme des Landes verbessert werden soll und insbesondere Lösungen in der Provinz Transdniestrien gefunden werden sollen, bei denen die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ebenfalls eine Schlüsselrolle zu spielen hat.
Was eine mögliche EU-Mitgliedschaft Moldaus betrifft, hält sich die Kommission streng an die grundlegenden Beitrittskriterien, die vom Europäischen Rat von Kopenhagen 1993 festgelegt wurden sowie an den Beschluss des Europäischen Rates von Luxemburg 1997 im Hinblick auf die Länder, die am gegenwärtigen Beitritts Prozess teilnehmen.
Wirtschaftliche oder kulturelle Verbindungen zu gegenwärtigen Mitgliedstaaten haben keinen Einfluss auf die Situation.
Den Besitz der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaats oder des Recht sie zu erlangen regeln die nationalen Rechtsvorschriften des betreffenden Mitgliedstaats. Nach dem Beitritt behält Rumänien weiterhin die Kompetenz, den Staatsangehörigen Moldaus die rumänische Staatsangehörigkeit zu gewähren. Menschen mit doppelter — moldauischer und rumänischer — Staatsangehörigkeit hätten visumsfreien Zugang zu Rumänien und anderen Mitgliedstaaten. Die Kommission entbehrt hier jeder Grundlage für die Abschätzung der Migrationsströme, die sich aus solchen Entwicklungen ergeben könnten.
Grundsätzlich muss Rumänien beim Beitritt zu Union eine Visumspflicht für Staatsangehörige jener Drittländer einführen, die in Anhang I der Verordnung des Rates (EG) Nr. 539/2001[1], geändert durch die Verordnung des Rates (EG) Nr. 2414/2001 vom 7. Dezember 2001[2], aufgeführt sind. Mögliche Ausnahmen von der allgemeinen Visumspflicht richten sich nach den einschlägigen Bestimmungen dieser Verordnungen.
Die Kommission hofft, dass Moldau in der Lage ist, politische Entwicklungen ähnlich wie in Belarus zu vermeiden und bereit ist, zusammen mit der internationalen Gemeinschaft seinen Teil zum Versuch beizutragen, dies zu verhindern.
[1] Verordnung des Rates (EG) Nr. 539/2001 vom 15. März 2001, in der die Drittländer aufgeführt werden, deren Staatsangehörige Visa benötigen, wenn Sie die Außengrenzen überschreiten, sowie die Staaten, deren Bürger davon befreit sind. ABl. L 81 vom 21.3.2001.
[2] ABl. L 327 vom 12.12.2001.
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Geändert von ABAS (30.09.2025 um 09:45 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Drehen wir doch den Spieß einfach mal um.
Wie würde Russland reagieren, wenn plötzlich über russisch strategisch wichtiger Infrastruktur plötzlich immer wieder "unbekannte" Drohnen auftauchen?
Da würde Medwedew wohl kurz vor einem Herzkasper stehen und sofort sein fast tagtägliches Gebrüll mit Drohungen von Atomschlägen im Sekundentakt erhöhen.
Auch der russische Propaganda-Hetzer, dieser Sudel-Ede 2.0, Wladimir Solowjow würde wohl Amok laufen und die russischen TV-Gemüter zum Kochen bringen.
Denn ganz ehrlich gesagt, auch Deutschland und die NATO hätten doch wohl ein großes Interesse daran, was z. Zt. an diversen russisch strategischen Standorten so vor sich geht.
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In russischen Medien wird von Wahlfaelschungen u.a. gesprochen.
Teilweise konnten die Wahlberechtigen gar nicht ins Wahlbuero kommen, weil ihnen der Zugang verwehrt wurde. Im EU-Ausland soll es auch Wahlbueros gegeben haben, wo massiv gefaelscht worden sein duerfte ?
In der Tagesschau und im Heute Journal sowie auf Welt-TV wird das natuerlich alles verheimlicht.
Dass da der Herr Amendment in allerbester Stimmung als selbsternannter "Demokrat" ist, verwundert mich wirklich nicht.
So viel zum gelebten "Wertekodex" der EU. Mehr Heuchelei geht eigentlich nicht.
Und dann wundern sich die Leute, warum, viele Russen zum neofaschistischen "freiheitlich-demokratischen" System der EU nicht gehoeren wollen ?
29. September 2025, 11:50 Uhr
Experte: In Moldawien fanden extrem schmutzige Wahlen statt
Experte Remeslo: In Moldawien fanden extrem schmutzige Wahlen statt
Quelle:Text: Vera Basilaia
Die Daten der Exit Polls und viele veröffentlichte Stimmzettel deuten darauf hin, dass die PAS-Partei der moldauischen Präsidentin Maia Sandu die Wahlen verloren hat, aber die ZWK mehr als 50% der Stimmen an die Regierungspartei "abgegeben" hat, sagte der Anwalt Ilya Remeslo der Zeitung VZGLYAD.
Die Parlamentswahlen in Moldawien seien mit zahlreichen Verstößen abgehalten worden, sagte der Anwalt Ilya Remeslo.
Ihm zufolge hat die Zentrale Wahlkommission der PAS trotz des Verlusts in den Exit-Polls offiziell mehr als 50% der Stimmen zugesprochen. Remeslo wies darauf hin, dass die Vorsitzende der Partei, Maia Sandu, zunächst nicht sicher war, ob die ZEK bereit war, die Ergebnisse zu ändern, und später nach der "Neuauslosung" der Stimmen mit den Ergebnissen einverstanden war.
"Wenn wir die Stimmen der westlichen Diaspora von den Ergebnissen abziehen, dann wären die Wahlen selbst nach Ansicht der Wahlkommission völlig verloren gewesen, ohne sie hätte Sandu 44 Prozent der Stimmen gewonnen", schrieb Remeslo auf dem Telegram-Kanal.
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Er wies darauf hin, dass die detaillierten Stimmzettel für jedes Wahllokal nicht veröffentlicht würden, was den europäischen Standards der Wahltransparenz widerspreche und die objektive Überprüfung der Ergebnisse beeinträchtige.
Remeslo wies auch darauf hin, dass die Behörden künstlich Hindernisse für die Stimmabgabe geschaffen hätten: Die Brücken Rybnitsa-Rezina und Kamenka-Senatovka seien unter dem Deckmantel von Reparaturen blockiert worden, der Zugang zu den Wahllokalen für die Einwohner Transnistriens sei eingeschränkt worden, und die Zahl der Wahllokale für die Bürger in Russland sei auf zwei mit mehr als 250.000 potenziellen Wählern reduziert worden.
Darüber hinaus sagte er, dass Druck auf die Opposition ausgeübt worden sei - das Innenministerium habe etwa 580 Durchsuchungen und Dutzende von Verhaftungen von Oppositionellen durchgeführt. Von 33 Parteien durften nur 25 an den Wahlen teilnehmen, und nach der Registrierung entfernte die ZWK die Parteien "Groß-Moldau" und "Herz der Moldau" unter dem Vorwand der "illegalen Finanzierung".
"Moldawien gleitet in eine woke Diktatur von neofaschistischen Euro-Globalisten ab, die illegal die Macht ergriffen haben. Wozu sie das Land führen können, zeigt das traurige Beispiel der Ukraine. Moldawien läuft eindeutig Gefahr, seinen Weg zu wiederholen...", glaubt Remeslo.
Zuvor hatte die Partei Aktion und Solidarität zehn Sitze verloren, behielt aber ihre Mehrheit im Parlament und gewann nach den Wahlen 53 von 101 Sitzen.
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Beobachter in Moldawien legten Protokolle mit dem Totalverlust von Sandus Partei vor.
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Die Brücke zwischen Rezina in Moldawien und Rybnitsa in Transnistrien wurde nur 30 Minuten vor Ende der Abstimmung plötzlich geöffnet. Massive technische Ausfälle legten die Wählerregistrierung in den Wahllokalen in Gagausien lahm.
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Die Zeitung VZGLYAD schrieb, dass die pro-westliche und pro-präsidentielle Partei in Moldawien "Aktion und Solidarität" versuchen wird, durch grobe Fälschungen eine Mehrheit zu erhalten.
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In der EU gelebte "Demokratie" halt !
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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