Unsere Vorfahren stammen nicht aus Afrika !

[Klopperhorst]

Ja, du folgst lediglich Propaganda und "umgeschriebener Wissenschaft". Es gibt inzwischen zahlreiche wissenschaft. Widerlegungen der "Out-of-Africa-wir-sind-doch-alle-Neger-und-deshalb-ist Multikulti-auch-so-toll" Lüge. Nur kommen sie eben nicht in die Massenmedien und werden bekämpft. Das ist das Problem: Die politischen Verhältnisse, die jede echte "Wissenschaft" korrumpieren

In diesem Kontext wurden hier im Forum ja auch schon viele Texte verlinkt...

Die sind aber sehr geschickt damit.
Denn was sie in Wahrheit befürworten, indem sie die gemeinsame Abstammung predigen, ist die Gleichheit aller Rassen und die Vereinheitlichung der Menschheit.

Dann aber arbeiten sie wieder mit Begriffen wie Vielfalt/Diversity, womit sie in der Umkehrung der Begriffe aber einen afro-orientalischen Einheitsbrei ohne weiße Europäer meinen.
Eine Welt und Vielfalt schließen sich bei diesen Ideologen also nicht aus, man muss nur die satanische Begriffsverdrehung verstehen.

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[Klopperhorst]

Ideologische Absichten konnte ich in Richard Leakys Buch und auch im persönlichen Gespräch mit ihm nicht erkennen. Interessant erscheint mir jedoch im Nachhinein, dass er seinerzeit die Kreuzung der Neandertaler mit dem homo sapiens bereits vermutete und das viele Jahre bevor der diesbezügliche DNA-Beweis erbracht wurde.

Natürlich sind auch diese scheinbar objektiven Wissenschaftler von der Eine-Welt-Ideologie befallen, denn sonst würden sie die Unterschiede der Rassen herausstellen
und nicht dauernd behaupten, es gäbe quasi keine Unterschiede zwischen einem Kongoneger, einer Japanerin und einem Isländer.

Sie mißbrauchen die Genetik, die vielleicht eine gemeinsame Flaschenhalspopulation vor 100.000 Jahren vermuten lässt, um ganz gezielt die Gegenwart zu definieren und umzudeuten.

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[Schneider]

Die sind aber sehr geschickt damit.
Denn was sie in Wahrheit befürworten, indem sie die gemeinsame Abstammung predigen, ist die Gleichheit aller Rassen und die Vereinheitlichung der Menschheit.

Dann aber arbeiten sie wieder mit Begriffen wie Vielfalt/Diversity, womit sie in der Umkehrung der Begriffe aber einen afro-orientalischen Einheitsbrei ohne weiße Europäer meinen.
Eine Welt und Vielfalt schließen sich bei diesen Ideologen also nicht aus, man muss nur die satanische Begriffsverdrehung verstehen.

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Nun ja, bedenken Sie, es ist sehr unwahrscheinlich, daß etwas Komplexes
unabhängig voneinander entwickelt wird.
Es müßte auch zeitgleich passieren, da durch Wanderungsbewegungen
die erste Entwicklung sich verbreitet hat, bevor die 2. sich entwickeln kann.

Da die Genetik zu fast 100% gleich ist, ist ein gemeinsamer Ursprung
mehr als Wahrscheinlich.
Ebenso lassen bisher die archäologischen Funde keinen anderen Schluß zu.

Welche ernstzunehmenden ungenannten Quellen untermauern eine andere
Schlußfolgerung?

[Kreuzbube]

Also sind wir in Wahrheit weiße Neger?

[Ramjet]

Ideologische Absichten konnte ich in Richard Leakys Buch und auch im persönlichen Gespräch mit ihm nicht erkennen. Interessant erscheint mir jedoch im Nachhinein, dass er seinerzeit die Kreuzung der Neandertaler mit dem homo sapiens bereits vermutete und das viele Jahre bevor der diesbezügliche DNA-Beweis erbracht wurde.

Natürlich. Und seitdem er dich erblickte war er davon felsenfest Überzeugt. Würde mir garantiert auch so gehen.

[Justiziar]

Seltsam das das schwarze Gen in Verbindung mit dem blonden und weisse Gen so durchkommt , während bei einer arabisch- braunen und weissen Verbindung das blonde und helle Gen dominiert.

Wo denn?! Ausreißer gibts genetisch immer. Die bestätigen aber nicht die Regel.

Wo denn ? Ich sehe täglich braune Araber/ Berber ( Nafris ) mit blonden, hellen und weissen Frauen, deren Kinder blonde Haare, helle Augen und hellhäütig sind. Und ich sehe schwarze Neger mit blonden weissen Frauen, deren Kinder allesamt dunkle Augen, Kraushaare und schwarz sind. Ok, nicht so schwarz wie der Vater, aber eben nicht mehr hell und weiss.

[Klopperhorst]

Nun ja, bedenken Sie, es ist sehr unwahrscheinlich, daß etwas Komplexes
unabhängig voneinander entwickelt wird....

Das ist aber der Standard, denn Entwicklungen finden unabhängig von einander statt.
Das hat spätestens Rupert Sheldrake mit hunderten Beispielen aus der Evolutionsbiologie bewiesen.

Die Welt ist nicht so, wie es die Bibel lehrt, daß es Adam und Eva gab, von denen alle abstammen.
Das wollen sie aber weis machen, daß wir aus der Einheit kommen und Vielfalt eher etwas schlechtes ist.

Die Wahrheit ist jedoch.
Wir kommen schon aus der Vielfalt und die Einheit ist ein satanisches (ungöttliches) Konzept.

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[Lykurg]

Die sind aber sehr geschickt damit.
Denn was sie in Wahrheit befürworten, indem sie die gemeinsame Abstammung predigen, ist die Gleichheit aller Rassen und die Vereinheitlichung der Menschheit.

Dann aber arbeiten sie wieder mit Begriffen wie Vielfalt/Diversity, womit sie in der Umkehrung der Begriffe aber einen afro-orientalischen Einheitsbrei ohne weiße Europäer meinen.
Eine Welt und Vielfalt schließen sich bei diesen Ideologen also nicht aus, man muss nur die satanische Begriffsverdrehung verstehen.

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Das ist der Punkt. Perfekt zusammengefasst!

[Schneider]

Ideologische Absichten konnte ich in Richard Leakys Buch und auch im persönlichen Gespräch mit ihm nicht erkennen. Interessant erscheint mir jedoch im Nachhinein, dass er seinerzeit die Kreuzung der Neandertaler mit dem homo sapiens bereits vermutete und das viele Jahre bevor der diesbezügliche DNA-Beweis erbracht wurde.

Es kam wohl nicht allzuhäufig vor, sonst wäre der genetische Einfluß sicher größer
auf dem folgenden Menschentyp.
Der Neandertaler war den damaligen Bedingungen nicht gewachsen und starb
aus unbekannten Gründen aus. Das zu erklären wird schwierig,
da es einige Möglichkeiten gibt, die zum selben Ergebnis führen.
Bisherige Theorien konnten jeweils nicht insoweit erhärtet werden,
daß man sie als alleinigen Grund ansehen kann.
Vielleicht war es auch eine Mischung von Effekten, die ihre bekannte Wirkung
entfalteten.
Es war ja auch nicht der erste Menschentyp, der nicht mehr mithalten konnte.

[Klopperhorst]

Es kam wohl nicht allzuhäufig vor, sonst wäre der genetische Einfluß sicher größer
auf dem folgenden Menschentyp.
Der Neandertaler war den damaligen Bedingungen nicht gewachsen und starb
aus unbekannten Gründen aus. Das zu erklären wird schwierig,
da es einige Möglichkeiten gibt, die zum selben Ergebnis führen.
Bisherige Theorien konnten jeweils nicht insoweit erhärtet werden,
daß man sie als alleinigen Grund ansehen kann.
Vielleicht war es auch eine Mischung von Effekten, die ihre bekannte Wirkung
entfalteten.
Es war ja auch nicht der erste Menschentyp, der nicht mehr mithalten konnte.

Dein Genetik-Fetisch stammt aus den 1990'er Jahren, als erstmal großflächig mit Sequenzern usw. die Genome der Lebewesen und Arten analysiert wurden.
Damals stellte man fest, daß Menschen selbst mit Kartoffeln 40% der Gene teilen und es zwischen Schimpansen und Menschen kaum genetisch Unterschiede gibt.
Seeigel haben mehr Gene als Menschen, Reis sogar viel mehr usw.
Wer nun daraus ableitet, Schimpansen und Menschen wäre quasi gleich oder Seeigel wären weiterentwickelt als Menschen und Reis die höchst entwickelte Lebensform, der heisst in diesem Strang Kurti.

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