User in diesem Thread gebannt : Blackbyrd and feige


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Thema: Russland

  1. #15471
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Herrlich anzusehen, wie ihr Pappnasen euch mal wieder auf die Quelle stürzt. Es kann und darf eben nicht sein, dass man ihren "glorreichen" Soldaten etwas anhängen will.

    Selbstverständlich ziehe ich über RT her, so wie ihr es hier mit anderen diversen Quellen betreibt.
    Viele User vergessen oder wissen es immer noch nicht, dass RT ein 100 %iger Sender der russischen Regierung ist
    und nur das verbreiten und senden darf, was die Kreml-Mafia vorschreibt.

    Na ja, ich kann es mir aber schon lange an den Fingern einer Hand abzählen, wer von meinen treuen Follower
    bei solchen Beiträgen von mir, die aufzeigen, welche Schweinereien das russische Militär so treibt, sofort aufschreien.

    Klar, dass diese beiden vollidiotischen User natürlich auch nicht mit Beleidigungen sparen, aber darauf antworte ich halt entsprechend.
    Ich kann generell nicht so ganz erkennen, wo bei der russischen Armee noch etwas "glorreiches" vorhanden ist.
    Die russische Marine ist ein schlechter Witz, der einzige Fluzeugträger ist so hinüber, dass man die Besatzung lieber in die Infanterie steckt (bedenkt man das spezialisierte Können, was hier verloren geht, ein Zeichen des erbärmlichen Zustands insgesamt). Damit den Laden überhaupt noch einer Ernst nimmt, musste die Marine ja sogar ein jahrzehnte altes Schiff reaktivieren (die Nachimov).
    Die Luftwaffe hat massive Probleme, ihre neueste Maschine will defacto keiner kaufen außer Algerien und die in vernachlässigbarer Stückzahl.
    Und das Heer ist seit 3 Jahren nicht in der Lage einen Krieg zu gewinnen, der in optimalerer Lage garnicht hätte stattfinden können. Und das alles bei Verlust an Mann und Material, die jenseits von Gut und Böse sind.

  2. #15472
    GESPERRT
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Dann müßten die Kriegstreiber-Parteien sofort aus dem EU-Parlament gekantet werden.Hier ein aktuelles Beispiel mit EU-Zerstörungsfritze Merz:

    Merz will mit geraubtem russischen Vermögen für die korrupte UA Regierungsmafia
    seinen Kriegstreiber-Wahnsinn flankieren:

    Der Politik-Blogger und Unternehmer Gerald Markel warnt diesbezüglich eindringlich auf X:

    »Ich kann es nicht oft genug wiederholen - Dieser Wahnsinn kommt tatsächlich dem Zünden einer Atombombe gleich - es würde das letzte Quäntchen Vertrauen in den Finanzplatz Europa vernichten❗️

    Euroclear, der weltweit grösste Zahlungsabwickler, würde in Asien als Gegenschlag der Russen vernichtet, was ein völliges Chaos in der internationalen Finanzwelt auslösen wird.

    Und jede Nation ausserhalb der Koalition der Wahnsinnigen wird Ihr Geld aus Europa, dem man nicht mehr einen Zentimeter trauen kann, abziehen, was die gesamte europäische Bankenlandschaft ausradieren….

    Wer das für übertrieben hält - es hat nur zehn Wochen Kapitalabzug gedauert bis eine der größten Banken Europas - die Credit Suisse - bankrott war, weil die Schweiz die Sanktionen gegen Russland mitgetragen hatte..."


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ihr Kriegstreiber seid sowas von vernagelt.Anstatt endlich auf einen Friedensschluß hinzuarbeiten, wird weiter eskaliert!

    kd

    Kopp-Report?

    Na ja, man nimmt ja des Öfteren meine Quellen gerne auseinander.
    Da schauen wir doch einmal nach, wie es z. B. mit deiner Quelle so ausschaut.
    Vorab sage ich aber schon einmal: Der Kopp-Verlag ist eine unseriöse Quelle, guckst du hier:


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    Kopp Verlag
    „Aufklärung“ mit Hetze, Angst und Verschwörungsmythen

    Der Kopp Verlag will seinen Lesern bieten, was die Massenmedien verschweigen. Doch was er tatsächlich druckt,
    klingt oft nach Stimmungsmache mit reißerischen und fragwürdigen Inhalten.
    „Albtraum Zuwanderung. Lügen. Wortbruch. Volksverdummung“, „Die Asyl-Industrie“, „Bevölkerungsaustausch in Europa“,
    „Countdown Weltkrieg 3.0“, „Verheimlicht. Vertuscht. Vergessen. Was 2018 nicht in der Zeitung stand“.
    Buchtitel des schwäbischen Kopp Verlags, ein Verlag, der seinen Lesern „die Augen öffnen will“, so der Slogan.
    Damit fügt er sich in eine Stimmung, die Zweifel an Demokratie und Wissenschaft schüren will. Alles ist anders,
    als die Mehrheit sagt – in der Politik, der Wirtschaft oder in der Medizin.

    „Es werden Horror- und Untergangsszenarien beschrieben, einschließlich der Anleitung, wie man damit umgehen kann,
    wie man sich darauf vorbereiten kann, auf beispielsweise große Flüchtlingskrisen, auf auch Naturkatastrophen oder andere
    Bereiche“, sagt der Rechtsextremismus-Experte Matthias Quent. „Eine Nische, in der sich, wie wir wissen, auch viele Rechtsextreme tummeln.“
    Untergangsfantasien wie die aus dem Kopp Verlag lieferten den Nährboden für rechtes Gedankengut, warnt er. Das aber ist nicht verboten.
    In Deutschland darf vieles gesagt und behauptet werden. Die freie Meinungsäußerung ist durch Artikel 5 des Grundgesetzes gedeckt.
    Auch Verlage haben große Freiheiten, was sie publizieren dürfen.

    Großer Arbeitgeber in der schwäbischen Provinz
    Rottenburg am Neckar, eine 42.000 Einwohner-Stadt in der schwäbischen Provinz. Der Kopp Verlag ist hier tief verwurzelt – er zählt zu den
    großen Arbeitgebern im Ort. Gründer und Verlagsleiter Jochen Kopp redet nur selten mit Medien, unsere Fragen beantwortet er schriftlich.
    Die Mission seines Verlags?
    „Themen und Meinungen zu publizieren, die vom Mainstream ignoriert, tabuisiert oder im schlimmsten Fall unterdrückt werden“, schreibt Kopp.
    „Damit wollen wir zur Meinungsvielfalt in einer Gesellschaft beitragen, die zunehmend von Denkverboten bestimmt ist. Unsere Bücher sollen anregen,
    manchmal auch aufregen und gerne auch Debatten anstoßen.“

    Früher arbeitete Jochen Kopp als Polizist, Mitte der 90er-Jahre ließ er den Staatsdienst hinter sich und gründete einen Buchversand. Über den bewarb
    der heute 53-Jährige immer wieder auch Bücher extrem rechter Verlage – zum Beispiel des Tübinger Grabert Verlags. Seit ungefähr 20 Jahren verlegt Kopp auch eigene Bücher.

    Zu brisant für deutschsprachige Verlage?
    Einer seiner Stamm-Autoren ist Michael Grandt. Er tritt vor allem als Finanzexperte auf, warnt vor dem Staatsbankrott oder dem Euro-Crash.
    Was man sagen dürfe, bestimme der sogenannte Mainstream – und der nehme es mit der Wahrheit nicht so genau. Davon ist beim Kopp Verlag nicht
    nur Michael Grandt überzeugt. Viele Klappentexte neuer „Enthüllungs-Bucher“ versprechen „seriöse Quellen“ sowie „brisante oder exklusive Zahlen, Daten und Fakten“.
    „Lesen Sie hier, was Ihnen die Massenmedien verschweigen.“ So bewirbt auch Autor Michael Grandt seine Bücher. Sein Buch „Adolf Hitler – Eine Korrektur“ ist in einem
    neu gegründeten Verlag in Estland erschienen. Denn der Inhalt sei so brisant, dass es angeblich kein deutscher Verlag drucken wollte.

    Doch wer in der Vergangenheit des Kopp Verlags forscht, sieht, dass der Verlag in den Jahren 2010 und 2011 in seinem Online-Angebot bereits Auszüge aus genau
    diesem Buch veröffentlicht hat. Eine von Grandts zentralen Thesen: „Ohne die Alliierten hätte es Hitler nicht gegeben und es hätte keine Weltkriege gegeben.
    Die Alliierten sind mit Schuld – und das steht in keinem Buch drin.“

    Verbindungen zur rechten Szene
    Für den Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent sind Aussagen wie diese vor allem ein Verkaufsargument. „Natürlich gehört es auch zur Meinungsfreiheit,
    völlig idiotische Dinge behaupten und schreiben zu können. Insofern ist das, was der Kopp Verlag veröffentlicht, selbstverständlich Teil der Meinungsfreiheit.
    Gleichzeitig arbeitet man aber mit der Behauptung, es gebe keine Meinungsfreiheit, die Wirklichkeit werde manipuliert. Das ist natürlich vor allem eine
    massenwirksame Inszenierung für den Absatz und um sich selber neue Märkte zu erschließen.“
    Sein Verlag werde regelmäßig aus dem politisch linken Spektrum angegriffen, schreibt uns Jochen Kopp – weil er mit seinen Publikationen Ansichten veröffentliche,
    die vom politisch korrekten Mainstream abwichen. Von rechts außen will er sich offiziell abgrenzen.

    „Die Publikationen des Kopp Verlags bewegen sich allesamt im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung!“, schreibt Jochen Kopp. Der Rechtsextremismus-Forscher
    Matthias Quent sagt dazu:
    „Der Verlag hat klare Bezugspunkte ins rechte und rechtsradikale Milieu. Hinsichtlich seiner Autoren. Hinsichtlich vor allem aber der Themen, die der Verlag bespielt und hinsichtlich
    der Stimmung, die er erzeugt. Man kann nicht einerseits sich mit seinem Verlagsprogramm an der Delegitimierung der Demokratie beteiligen, von der vor allem populistische und
    radikale Rechte profitieren und andererseits so tun, als hätte man dafür keine Verantwortung. Das ist schizophren.“

  3. #15473
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    ..........................

    Da du aber ein Leben lang „richtig“ gearbeitet hast sollte es dir aufgrund deiner Erfahrungen ein Leichtes sein, „nur“ parlamentarische Arbeit“ zu leisten - das kann ja schließlich jeder, also auch du.
    Wäre mir zu lanhweilig: ständig, die Betrugsmöglichkeiten und Abzocker Methoden mit Posten auch der Zivilen Gesellschaft - auszuloten! Reine Mafia Tätigkeiten und ohne Kontrolle: Das ist unter meiner Würde!
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #15474
    GESPERRT
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ich kann generell nicht so ganz erkennen, wo bei der russischen Armee noch etwas "glorreiches" vorhanden ist.
    Die russische Marine ist ein schlechter Witz, der einzige Fluzeugträger ist so hinüber, dass man die Besatzung lieber in die Infanterie steckt (bedenkt man das spezialisierte Können, was hier verloren geht, ein Zeichen des erbärmlichen Zustands insgesamt). Damit den Laden überhaupt noch einer Ernst nimmt, musste die Marine ja sogar ein jahrzehnte altes Schiff reaktivieren (die Nachimov).
    Die Luftwaffe hat massive Probleme, ihre neueste Maschine will defacto keiner kaufen außer Algerien und die in vernachlässigbarer Stückzahl.
    Und das Heer ist seit 3 Jahren nicht in der Lage einen Krieg zu gewinnen, der in optimalerer Lage garnicht hätte stattfinden können. Und das alles bei Verlust an Mann und Material, die jenseits von Gut und Böse sind.
    Ja, du hast natürlich recht, aus diesem Grund setze ich dieses Wort immer in Anführungsstriche.

    Genau diese "glorreiche" Armee wollte doch die Ukraine in wenigen Tagen überrannt haben bzw. militärisch besiegt haben.
    Es ist letztendlich nur peinlich anzusehen, wie die russische Armee auf Länder wie Nordkorea, Iran und China militärisch angewiesen ist.

    Ohne diese Unterstützung der genannten Staaten, wäre Putin schon längst die Puste ausgegangen und Putin müsste einen entsprechenden Deal
    mit der Ukraine eingehen.

    So sieht es aus.

  5. #15475
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Herrlich anzusehen, wie ihr Pappnasen euch mal wieder auf die Quelle stürzt. Es kann und darf eben nicht sein, dass man ihren "glorreichen" Soldaten etwas anhängen will.
    .....................
    nur Blöde verbreiten solche Quellen und den Betrugsmurks, wie bei Corona

    Wie bei jedem Krieg: Lügen

    Geändert von navy (26.09.2025 um 11:30 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #15476
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ja, du hast natürlich recht, aus diesem Grund setze ich dieses Wort immer in Anführungsstriche.

    Genau diese "glorreiche" Armee wollte doch die Ukraine in wenigen Tagen überrannt haben bzw. militärisch besiegt haben.
    Es ist letztendlich nur peinlich anzusehen, wie die russische Armee auf Länder wie Nordkorea, Iran und China militärisch angewiesen ist.

    Ohne diese Unterstützung der genannten Staaten, wäre Putin schon längst die Puste ausgegangen und Putin müsste einen entsprechenden Deal
    mit der Ukraine eingehen.

    So sieht es aus.
    Und diese Länder werden sich auch zweimal überlegen, wie viel die Freundschaft der Russen/Putin überhaupt wert ist.

    Den Iranern hat es jetzt ja erstmal wenig gebracht, als die Israelis sie militärisch kommplett gedemütigt haben.

  7. #15477
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Und diese Länder werden sich auch zweimal überlegen, wie viel die Freundschaft der Russen/Putin überhaupt wert ist.

    Den Iranern hat es jetzt ja erstmal wenig gebracht, als die Israelis sie militärisch kommplett gedemütigt haben.
    Putins Worst-Case-Szenario war Syrien, als seine "glorreichen" Soldaten vor gut bewaffneten
    Terroristen weggelaufen waren und die dortigen russischen Kriegsschiffe schnell das Weite gesucht hatten.

    Dabei war doch Russland die Schutzmacht des menschenverachtenden Assad-Regimes.

    Ja, da haben sich garantiert etliche Länder im Nahen Osten Gedanken gemacht, was derartige
    Verträge usw. mit Putin tatsächlich wert sind.

  8. #15478
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Dann müßten die Kriegstreiber-Parteien sofort aus dem EU-Parlament gekantet werden.Hier ein aktuelles Beispiel mit EU-Zerstörungsfritze Merz:

    Merz will mit geraubtem russischen Vermögen für die korrupte UA Regierungsmafia
    seinen Kriegstreiber-Wahnsinn flankieren:

    Der Politik-Blogger und Unternehmer Gerald Markel warnt diesbezüglich eindringlich auf X:

    »Ich kann es nicht oft genug wiederholen - Dieser Wahnsinn kommt tatsächlich dem Zünden einer Atombombe gleich - es würde das letzte Quäntchen Vertrauen in den Finanzplatz Europa vernichten❗️

    Euroclear, der weltweit grösste Zahlungsabwickler, würde in Asien als Gegenschlag der Russen vernichtet, was ein völliges Chaos in der internationalen Finanzwelt auslösen wird.

    Und jede Nation ausserhalb der Koalition der Wahnsinnigen wird Ihr Geld aus Europa, dem man nicht mehr einen Zentimeter trauen kann, abziehen, was die gesamte europäische Bankenlandschaft ausradieren….

    Wer das für übertrieben hält - es hat nur zehn Wochen Kapitalabzug gedauert bis eine der größten Banken Europas - die Credit Suisse - bankrott war, weil die Schweiz die Sanktionen gegen Russland mitgetragen hatte..."


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    Ihr Kriegstreiber seid sowas von vernagelt.Anstatt endlich auf einen Friedensschluß hinzuarbeiten, wird weiter eskaliert!

    kd
    Ich finde es immer äußerst bemerkenswert, wenn die selbsternannten hiesigen "Experten" in unserem Forum jedesmal auf "Ideen" kommen, die die "richtigen" Experten im wahren Leben, all die Berater und ausgewiesenen Koryphäen auf ihren jeweiligen Fachgebieten, niemals in Erwägung ziehen würden.

  9. #15479
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Kopp-Report?

    Na ja, man nimmt ja des Öfteren meine Quellen gerne auseinander.
    Da schauen wir doch einmal nach, wie es z. B. mit deiner Quelle so ausschaut.
    Vorab sage ich aber schon einmal: Der Kopp-Verlag ist eine unseriöse Quelle, guckst du hier:


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    Auszug aus dem Artikel:

    Kopp Verlag
    „Aufklärung“ mit Hetze, Angst und Verschwörungsmythen

    Der Kopp Verlag will seinen Lesern bieten, was die Massenmedien verschweigen. Doch was er tatsächlich druckt,
    klingt oft nach Stimmungsmache mit reißerischen und fragwürdigen Inhalten.
    „Albtraum Zuwanderung. Lügen. Wortbruch. Volksverdummung“, „Die Asyl-Industrie“, „Bevölkerungsaustausch in Europa“,
    „Countdown Weltkrieg 3.0“, „Verheimlicht. Vertuscht. Vergessen. Was 2018 nicht in der Zeitung stand“.
    Buchtitel des schwäbischen Kopp Verlags, ein Verlag, der seinen Lesern „die Augen öffnen will“, so der Slogan.
    Damit fügt er sich in eine Stimmung, die Zweifel an Demokratie und Wissenschaft schüren will. Alles ist anders,
    als die Mehrheit sagt – in der Politik, der Wirtschaft oder in der Medizin.

    „Es werden Horror- und Untergangsszenarien beschrieben, einschließlich der Anleitung, wie man damit umgehen kann,
    wie man sich darauf vorbereiten kann, auf beispielsweise große Flüchtlingskrisen, auf auch Naturkatastrophen oder andere
    Bereiche“, sagt der Rechtsextremismus-Experte Matthias Quent. „Eine Nische, in der sich, wie wir wissen, auch viele Rechtsextreme tummeln.“
    Untergangsfantasien wie die aus dem Kopp Verlag lieferten den Nährboden für rechtes Gedankengut, warnt er. Das aber ist nicht verboten.
    In Deutschland darf vieles gesagt und behauptet werden. Die freie Meinungsäußerung ist durch Artikel 5 des Grundgesetzes gedeckt.
    Auch Verlage haben große Freiheiten, was sie publizieren dürfen.

    Großer Arbeitgeber in der schwäbischen Provinz
    Rottenburg am Neckar, eine 42.000 Einwohner-Stadt in der schwäbischen Provinz. Der Kopp Verlag ist hier tief verwurzelt – er zählt zu den
    großen Arbeitgebern im Ort. Gründer und Verlagsleiter Jochen Kopp redet nur selten mit Medien, unsere Fragen beantwortet er schriftlich.
    Die Mission seines Verlags?
    „Themen und Meinungen zu publizieren, die vom Mainstream ignoriert, tabuisiert oder im schlimmsten Fall unterdrückt werden“, schreibt Kopp.
    „Damit wollen wir zur Meinungsvielfalt in einer Gesellschaft beitragen, die zunehmend von Denkverboten bestimmt ist. Unsere Bücher sollen anregen,
    manchmal auch aufregen und gerne auch Debatten anstoßen.“

    Früher arbeitete Jochen Kopp als Polizist, Mitte der 90er-Jahre ließ er den Staatsdienst hinter sich und gründete einen Buchversand. Über den bewarb
    der heute 53-Jährige immer wieder auch Bücher extrem rechter Verlage – zum Beispiel des Tübinger Grabert Verlags. Seit ungefähr 20 Jahren verlegt Kopp auch eigene Bücher.

    Zu brisant für deutschsprachige Verlage?
    Einer seiner Stamm-Autoren ist Michael Grandt. Er tritt vor allem als Finanzexperte auf, warnt vor dem Staatsbankrott oder dem Euro-Crash.
    Was man sagen dürfe, bestimme der sogenannte Mainstream – und der nehme es mit der Wahrheit nicht so genau. Davon ist beim Kopp Verlag nicht
    nur Michael Grandt überzeugt. Viele Klappentexte neuer „Enthüllungs-Bucher“ versprechen „seriöse Quellen“ sowie „brisante oder exklusive Zahlen, Daten und Fakten“.
    „Lesen Sie hier, was Ihnen die Massenmedien verschweigen.“ So bewirbt auch Autor Michael Grandt seine Bücher. Sein Buch „Adolf Hitler – Eine Korrektur“ ist in einem
    neu gegründeten Verlag in Estland erschienen. Denn der Inhalt sei so brisant, dass es angeblich kein deutscher Verlag drucken wollte.

    Doch wer in der Vergangenheit des Kopp Verlags forscht, sieht, dass der Verlag in den Jahren 2010 und 2011 in seinem Online-Angebot bereits Auszüge aus genau
    diesem Buch veröffentlicht hat. Eine von Grandts zentralen Thesen: „Ohne die Alliierten hätte es Hitler nicht gegeben und es hätte keine Weltkriege gegeben.
    Die Alliierten sind mit Schuld – und das steht in keinem Buch drin.“

    Verbindungen zur rechten Szene
    Für den Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent sind Aussagen wie diese vor allem ein Verkaufsargument. „Natürlich gehört es auch zur Meinungsfreiheit,
    völlig idiotische Dinge behaupten und schreiben zu können. Insofern ist das, was der Kopp Verlag veröffentlicht, selbstverständlich Teil der Meinungsfreiheit.
    Gleichzeitig arbeitet man aber mit der Behauptung, es gebe keine Meinungsfreiheit, die Wirklichkeit werde manipuliert. Das ist natürlich vor allem eine
    massenwirksame Inszenierung für den Absatz und um sich selber neue Märkte zu erschließen.“
    Sein Verlag werde regelmäßig aus dem politisch linken Spektrum angegriffen, schreibt uns Jochen Kopp – weil er mit seinen Publikationen Ansichten veröffentliche,
    die vom politisch korrekten Mainstream abwichen. Von rechts außen will er sich offiziell abgrenzen.

    „Die Publikationen des Kopp Verlags bewegen sich allesamt im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung!“, schreibt Jochen Kopp. Der Rechtsextremismus-Forscher
    Matthias Quent sagt dazu:
    „Der Verlag hat klare Bezugspunkte ins rechte und rechtsradikale Milieu. Hinsichtlich seiner Autoren. Hinsichtlich vor allem aber der Themen, die der Verlag bespielt und hinsichtlich
    der Stimmung, die er erzeugt. Man kann nicht einerseits sich mit seinem Verlagsprogramm an der Delegitimierung der Demokratie beteiligen, von der vor allem populistische und
    radikale Rechte profitieren und andererseits so tun, als hätte man dafür keine Verantwortung. Das ist schizophren.“
    Statt das Forum mit Tapeten(die sowieso niemand liest) vollzumüllen, genügt ein kurzer Anriß + Link

    Kopp-Report verlinkt! Oder ist das schon "Kontaktsschuld"



    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  10. #15480
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Russland: Milliarden für Krieg – einstürzende Schulen im eigenen Land




    Putins Krieg verschlingt Milliarden, während russische Schulgebäude buchstäblich zerfallen. In den Provinzen lernen Kinder unter einstürzenden Dächern und ohne sanitäre Grundversorgung.

    Während [Links nur für registrierte Nutzer] bis jetzt schon weit über 200 Milliarden Euro für den Krieg in der [Links nur für registrierte Nutzer] ausgegeben hat, verfallen viele Schulen in den russischen Provinzen. Mindestens 31 russische Schulen haben in den vergangenen zwei Jahren während des laufenden Schulbetriebs Teile ihrer Dächer, Decken oder Wände verloren. Das geht aus einem Bericht der unabhängigen Nachrichtenplattform "Meduza" hervor, die sich auf Auswertungen des regionalen Mediennetzwerks "7x7" und des Datenprojekts "To Be Exact" stützt.

    Laut diesen Angaben befanden sich im Jahr 2024 knapp ein Viertel aller Schulen in Russland in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Besonders betroffen waren die Regionen Murmansk, Kirow, Karelien sowie die Republik Kabardino-Balkarien. Dort wiesen zwischen 64 und 77 Prozent der Schulgebäude strukturelle Mängel auf.


    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

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