Nicht überall - aber bei jeder Gelegenheit.
Besonders, wenn ihr Retortenstaat mal wieder (wann eigentlich nicht) in den Negativschlagzeilen ist, bzw. wenn es darum geht, das Genozid-Regime zu verteidigen und die Opfer noch zusätzlich zu verunglimpfen.
Und ob.
Denn ohne hättest du Schwierigkeiten deinen Lohnzettel/Rentenbescheid/Bürgergeldbewilligung zu lesen, weil ohne Zahlen vielleicht nur senkrechte oder Querstriche drauf wären(?).
Nicht zu vergessen die geliebte
Algebra, ohne die heute PCs, Smartphones und die meisten anderen technischen Geräte gar nicht laufen würden.
Auch in Physik und Informatik ist Algebra unerlässlich.
Merke: Nicht jeder Araber reitet auf einem Kamel, trägt Turban und raucht Wasserpfeife.
Das ist den meisten Araberhassern und Genozid-Leugnern gar nicht bewusst,.......
weil sie den ganzen lieben langen Tag (mit Tunnelblick und Knick in der Pupille) mit nichts anderem beschäftigt sind, als beinharte Antisemiten zu jagen.
(Auch das kann sich zur Manie ausweiten).
Aber ein Hobby muss der Mensch schließlich haben.
Das verstehe ich.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Sie halten sich – im Unterschied zum dekadenten „Wertewesten“ - grundsätzlich aus den inneren Angelegenheiten fremder Staaten heraus und versuchen nie ihr politisches System/Weltanschaung zu exportieren.
Auch DESWEGEN sind sie in Afrika und Lateinamerika so erfolgreich.
Dieses unmenschliche Monster wird eines Tages in der Hölle „in guter Gesellschaft“ schmoren.
Soviel ist sicher.
Die Barbarei des Genozid-Regimes und das Martyrium ihrer Opfer zeigt CNN in einem kurzen Video, das es in sich hat.
Besonders die Zerstörung von Hochhäusern scheint für die Terror-Mischpoke wie ein innerer Reichsparteitag zu sein.
Daran geilen sich diese feigen Bastarde auf und jubeln:
Satellitenbilder zeigen breite Zerstörung in Gaza-Stadt
Satellitenbilder zeigen, dass mehr als 1.800 Gebäude in und um Gaza-Stadt zerstört oder beschädigt wurden, seit Israel angekündigt hat, die Stadt zu übernehmen, wie CNN-Analysen feststellten. Die Abrissarbeiten - größtenteils von Häusern und Zeltlagern - haben vertriebene Palästinenser gezwungen, wieder zu fliehen, mit wenig Platz für behelfsmäßige Unterkünfte, da eine vollständige israelische Invasion droht, berichtet Jeremy Diamond von CNN.
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