Die Selbstverständlichkeiten und Selbstverständnisse sind ja auch andere. Die gesamtgesellschaftliche Prägung, die damals jeden (be-)traf, also auch die NSler, ist heute nicht diesselbe; selbst die Milieus haben sich z.T. geändert, wer wächst heute noch als "Arbeiter" auf oder "grossbürgerlich" oder ganz und gar ländlich? Das alles bringt mit sich, dass die praktische gesellschaftspolitische Vision eines NS heute natürlich anders ausschaut, als damals.

Ausserdem liegt nicht nur ein Weltkrieg dazwischen, sondern auch ein Hitler, der auf den damaligen NS ja anderen Einfluss hat(te), als auf den heutigen.

Usw. usw.

Schaut man sich hingegen bspw. das 25-Punkte-Programm an, wird man feststellen, dass vieles davon sowohl immernoch umsetzbar ist als auch sogar von der BRD aktuell umgesetzt wird.

Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
1933 kann natürlich nicht "kopiert" werden, da die Verhältnisse heute völlig anders sind. Und eine "nicht-ethnoidentitäre" Rechte gibt es nicht, da es ja ansonsten keine Rechte mehr wäre. Zwischen 1933 und heute liegt nun einmal der größte Krieg der Weltgeschichte (den Deutschlands allerdings keinesfalls allein zu verantworten hat!) und der Aufstieg der weißenfeindlichen Zionisten und ihrer Diener - die unser Menschentum vernichten wollen und dies auch aktiv tun - zur totalen Weltmacht.

Da muss man flexibel vorgehen, wobei sich ja gewisse Grundwahrheiten niemals ändern.