Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich alter, weißer oder weiser Mann kann mich noch gut erinnern.
Als wir damals auf den Euro eingeschworen wurden oder werden sollten mit den hirnrissigen bekannten Argumenten. Kein Währungsumtausch bei Urlauben im Ausland, der Euro ein Garant von Sicherheit, Stabilität, Wirtschaftswachstum und Frieden in Europa, gemeint war allerdings die EU.
Und der Seminarleiter von der EU, also von uns bezahlt, musste das offiziell verkünden.
Wenn man seine Mimik und Gestik sah, die Wortwahl obwohl viel abgelesen aber die Betonungen hörte und richtig interpretierte wusste man, der glaubt selber nicht daran was er da erzählt. War aber sein Job und er wurde dafür fürstlich für jedes Seminar entlohnt.
Und bei der gemütlichen Runde am Schluss des Indoktrinations-, Einpeitscherseminars, da war er noch nüchtern, stellte er die private Frage an die Teilnehmer:
Wie lange meint Ihr jetzt hält der Euro?
Die Antworten waren durch alle Möglichkeiten bis sogar unendlich.
Er sagte dann ganz lapidar:
„Dem gebe ich in dieser Form 20 längstens 25 Jahre.“
Nun wie ich hörte war das damals sein letztes Seminar nicht nur beim/für den Euro. Irgendein Denunziant muss ihn verpfiffen haben.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
De Leute delegieren eben gerne. Statt selbst Verantwortung zu übernehmen schiebt man diese ab.
Anschließend kritisiert man wieder. Wer will sich schon mit komplexen Themen befassen, wenn gerade das neue PC-Spiel im Briefkasten lag.
Aufgeklärt ist die Mehrheit nicht, es sind rein emotionale Reaktionen.
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. *** Laage – Jetzt trifft es auch die Versorger: Die Stadtwerke Laage sind pleite. Ein Insolvenzverfahren wurde eröffnet. Parallel gibt es auch Schuldzuweisungen Richtung Politik.
Die Stadtwerke Laage (Mecklenburg-Vorpommern) sind insolvent. Damit geht der erste kommunale Energieversorger im Norden pleite. Das Unternehmen versorgt seine Verbraucher mit Energie und Wärme. Die Rostocker Rechtsanwältin Ulrike Hoge‑Peters wurde zur vorläufigen Insolvenzverwalterin bestellt, sie versucht nun, den Betrieb zu retten .***.
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.. in bild.de .. kann man es lesen ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Kreditwürdigkeit herabgestuftRating-Agentur Fitch senkt Ausblick für Frankreich
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Ausblick stabil, Witzbolde![]()
es endet 2025 in der Hyperinflation oder in einer anderen Katastrophe
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*** Steuergeld für die Insolvenz: Wie Habeck Northvolt krampfhaft am Leben hielt ***
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....... [Links nur für registrierte Nutzer] ...* Robert Habeck trieb als Wirtschaftsminister hinter den Kulissen das Land tiefer in ein finanzielles Desaster. Neue Dokumente des Bundesrechnungshofes belegen, dass er schon Monate vor der ersten Auszahlung an Northvolt von den massiven Problemen des Unternehmens wusste. Trotzdem ließ er deutsches Steuergeld in eine absehbare Insolvenz fließen – ein Vorgang, der eher wie eine vorsätzliche Schädigung als wie eine politische Fehleinschätzung anmutet.
Robert Habeck, der sich mittlerweile nach Übersee abgesetzt hat, steht erneut im Zentrum eines politischen Skandals, der sich nicht länger mit Ausreden oder Schönfärberei erklären lässt. Neue Enthüllungen des Bundesrechnungshofes [Links nur für registrierte Nutzer], dass sein Ministerium bereits im November 2023 über die gravierenden Probleme beim schwedischen Batteriehersteller Northvolt informiert war. Damit fällt die bisherige Verteidigung in sich zusammen, man habe erst im Sommer 2024 von den Schwierigkeiten erfahren. Spätestens jetzt wird deutlich, dass die millionenschweren Zahlungen an Northvolt nicht aus Unwissenheit, sondern trotz klarer Warnsignale erfolgten. *
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.. und keiner dieser unfähigen und korrupten deutschen Politiker wird zur Rechenschaft gezogen ..![]()
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. *** 150 Mitarbeiter betroffen - Möbelhersteller zum zweiten Mal insolvent . *** .
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.. kann schon mal passieren in Deutschland ..![]()
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Manfred Haferburg / 17.09.2025 / 06:00 /
Die arme Frau Reiche: Bloß nicht Bankrott sagen!
Eigentlich tut mir die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche ein bisschen leid. Sie muss jetzt Dinge über die Energiepolitik sagen, von denen sie weiß, dass die Wahrheit im Text so verklausuliert versteckt ist, dass nicht einmal Fachleute sie noch erkennen können.
/ [Links nur für registrierte Nutzer]Energiewende! Effizient! Machen!
Katherina Reiche stellt die Ergebnisse des 260-seitigen Monitoring-Berichtes zum Start der 21. Legislaturperiode unter dem sehr seltsamen Titel [Links nur für registrierte Nutzer] Machen“ im Duktus eines Insolvenzverwalters vor.
Insgesamt haben an dem Bericht 31 Konsultanten gearbeitet, nämlich Mitarbeiter vom EWI (Energiewirtschaftliches Institut an der Universität zu Köln) und BET (BET Consulting GmbH). Da fragt man sich unwillkürlich: „Was machen eigentlich die 2.187 Personen, die hauptamtlich im Bundeswirtschaftsministerium arbeiten, beruflich?“ Die Konsultanten haben jedenfalls das Deckblatt ihres Dokuments mit vier Hieroglyphen verziert, von denen ich nur eine deuten kann. Doch die Entzifferbarkeit des Inhaltes des Dokuments steht den kryptischen Zeichen auf dem Deckblatt in nichts nach.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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*** Thyssenkrupp: Indischer Konzern will Deutschlands größte Stahlfirma kaufen ***
*** Der indische Stahlkonzern Jindal Steel will die Stahlsparte von Thyssenkrupp übernehmen. ***
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*** wenn Thyssen Krupp sich nun verkauft an die indische Stahlindustrie , dann werden hoffentlich mal so einige Stahlarbeiter darüber nachdenken , warum sie am Wochenende nicht die AfD gewählt hatten ***![]()
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