+ Auf Thema antworten
Seite 4735 von 4914 ErsteErste ... 3735 4235 4635 4685 4725 4731 4732 4733 4734 4735 4736 4737 4738 4739 4745 4785 4835 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 47.341 bis 47.350 von 49139

Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #47341
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
    Registriert seit
    22.11.2023
    Ort
    Exil-Thüringer (CH)
    Beiträge
    7.478

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Wer "linkswoke" ist, ist rot-grün...dann ist Neofaschismus aktuell rot-grün...!?...
    Wäre ein Thema für die geplante neue HPF-Akademie...welche Farben kann Faschismus haben !?
    Faschismus bleibt Faschismus - da ändert die "Farbe" gar nicht dran. Totalitäre Ideologie "Wir sind die Guten", Ausgrenzung Andersdenkender "Die sind die Bösen", gepaart mit medialer, ökonomischer und politischer Machtbündelung (bzw. "Gleichschaltung").
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  2. #47342
    Putinversteher Benutzerbild von Ophiuchus
    Registriert seit
    01.05.2013
    Ort
    Mustergau
    Beiträge
    2.449

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Gar nicht komisch. Ursache ist die scheuliche Gehirnwäsche seit 1945 durch die zionistisch kontrollierten MSM.
    das treibt seltsame Blüten , jetzt wo Uschi Judistan nicht mehr so toll findet , wird sie mir fast sympathisch ...
    Ich fahre zur Arbeit , weil sich Mio. von Bürgergeldlern und "Flüchtlingen " auf mich verlassen .

  3. #47343
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
    Registriert seit
    04.02.2010
    Ort
    Besatzungszone BRD
    Beiträge
    96.202

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Mal sehen was kommt , viel jedenfalls nicht !

    Merz verurteilt das Vorgehen Israels scharf , das war es aber auch schon !

    von der EU habe ich bis dato noch kein Statement gehört !*

    Die regen sich nur darüber auf das zwei russische Drohnen angeblich über Polen abgefangen wurden !

    Ein Angriff auf die Nato , wird da getrötet !
    *Stimmt, eine Reaktion der EU habe ich auch nicht gefunden.
    Die EU ist zerstritten, immerhin stoppt sie die Zahlungen an IsraHell wegen dessen Verbrechen im Gazastreifen.
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  4. #47344
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
    Registriert seit
    04.02.2010
    Ort
    Besatzungszone BRD
    Beiträge
    96.202

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Die korrupte v.d.L. ist nur eine gewöhnliche Geldgier-Ratte, die dank ihrer Kellerleichen nach Zions Pfeife tanzt.Umso erstaunlicher,daß sie es wagt, den Völkermord-Raubstaat Israel zu kritisieren. Mal sehen, ob ihrem Geschwätz auch Taten folgen.Immerhin drohte sie lt.JF u.a. extremistischen israelischen Ministern mit Sanktionen. Die Ausrottung der Palis wird bereits ja offen zugegeben und auch gleich mit dem AT (Deuteronomium) begründet!

    kd
    Nicht nur Sanktionen:
    Der von der EU verhängte Stop ihrer Zahlungen an IsraHell dürfte die "auserwählten" Völkermörder gar sehr frustriren.
    Soshana dreht vor Wut beinahe durch.
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  5. #47345
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    93.866

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Grüner Oberschwuchtel: von der Bildungslosen Schwuchtel [Links nur für registrierte Nutzer] und Pädophilen


    m Mai 2025 sprach er sich als Präsident der [Links nur für registrierte Nutzer] gegen einen Stopp von

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der ehemalige DIG-Präsident Reinhold Robbe warf Beck im Mai 2025 vor, sich mit seinen Äußerungen zu Gaza-Krieg zum „Sprachrohr der rechtsextremistischen israelischen Regierung“ gemacht zu haben.[92]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #47346
    Mitglied
    Registriert seit
    15.05.2010
    Beiträge
    590

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Heil Israel, Gaza will be destroyd completly. Proud to be jewish, Proud to be zionist
    Israel from euphrat to the nil

  7. #47347
    Groß Groß Großdeutschland Benutzerbild von SprecherZwo
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    33.368

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von tecumseh Beitrag anzeigen
    Heil Israel, Gaza will be destroyd completly. Proud to be jewish, Proud to be zionist
    Du bist kein Jude, du bist nur ein kriecherischer Schabbes-Goy.

  8. #47348
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    72.240

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    ABT 1

    Beim Gipfeltreffen der arabischen Staaten in Quatar wurde scharfe Kritik an dem voelkerrechtswidrigen Angriff der Israelis in auf die Delegation der arabischen Palaestinenser im neutralen, souveraenen Vermittlerstaat Quatar ausgesprochen. Nach meiner Ansicht ist Kritik in Worten ohne folgende Taten wirkungslos. Das israelische Likudschurkenregime hat sich im Laufe der Jahrzehnte als kritikunfaehig erwiesen. Das Regime des Israeliten macht was es will und verstoesst dabei gegen geltendes Voelker-, Kriegs- und Menschenrecht. Vom UN Sicherheitsrat der verhaengte, verbindliche Resolutionen werden von israelischen Unrechts- und Schurkenregime beharrlich ignoriert.

    Mit ist unverstaendlich weshalb die arabischen Staaten nicht mit der Islamischen Republik Iran an einem Strang ziehen, zumindest wenn es darum geht das israelischen Unrechts- und Schurkenregime militaerisch zu entmachen. Die arabischen Staaten und der Iran haben schlagkraeftige Militaers, mit denen sie einen gleichzeitig koordinierten Praeventivschlag gegen das israelischen Unrechts-, Schurken,- Landraeuber- und Voelkermoerderregime erfolgreich durchfuehren koennten. Dabei sollte man sich nicht von der durch die Israelis aufgebauten und genutzten nuklearen Bedrohungskulisse abschrecken lassen.

    Bei militaerstrategisch und operativ koordinierter, zeitgleicher Vorgehensweise koennen die israelischen Nuklearwaffen bei einer gemeinsamen Offensive durch die Araber und Iraner mit den Hyperschallwaffen der Iraner bereits in der Startphase zerstoert werden bevor sie ihre Ziele erreichen. Wenn es dabei zur Freisetzung nuklearer Strahlung kommt, sind die Israelis davon betroffen, was gewisserweise gerecht ist, weil sie die nuklearen Waffen zum Abschuss gebracht haben.

    Nach der nuklearen Entwaffung der Israelis koennen die Militaers der Araber und Iraner dann mit Bodentruppen Israel ganz Palaestina vollstendig dauerhaft besetzten und unter sich aufteilen und den eigenen Staatsgebiet als Provinzen zuschlagen, so wie es mehrere Jahrhunderte lang zu Zeiten des * Osmanischen Reiches war.

    Die israelische Zivilbevoelkerung darf ueber das Rote Meer und Mittelmeer ausreisen und ihr Heil in den bei Juden beliebten Diasporalaendern BRD, England, Frankreich, Kanada und USA suchen.

    Frankfurter Rundschau 16.09.2025 von Nail Akkoyun, Simon Schroeder

    Gipfel in Katar startet mit heftiger Kritik an „Schurkenstaat“ Israel

    An Israels Luftangriff auf Mitglieder der Hamas in Katar gibt es international Kritik. Doha versammelt fast 60 arabische Staaten zu einem Sondergipfel.

    Update, 16. September, 06:12 Uhr:

    Arabische und muslimische Staaten koordinieren ihre Bemühungen, um Israels Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen auszusetzen – dies forderten Vertreter von fast 60 Ländern bei dem Sondergipfel in Katar nach dem israelischen Angriff auf Hamas-Führungsmitglieder in Doha. Der außergewöhnliche Schritt einer möglichen UN-Suspendierung war Teil einer gemeinsamen Abschlusserklärung, in der die Teilnehmer „alle Staaten“ aufforderten, die „diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Israel und die Einleitung rechtlicher Schritte gegen das Land“ zu prüfen.

    Parallel dazu versicherte US-Außenminister Marco Rubio dem jüdischen Staat die „unerschütterliche Unterstützung“ Washingtons. Das Gastgeberland Katar beschuldigte Israel bei dem Sondergipfel, mit dem Angriff auf Hamas-Führungsmitglieder in Doha die Verhandlungen über eine Gaza-Waffenruhe torpedieren zu wollen. „Verhandlungen sind für sie nur ein Teil des Krieges“, erklärte Katars Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman al-Thani.

    Scharfe Kritik an Netanjahu und Israel wegen Gaza-Krieg: Ausweitung des Krieges auf arabische Region

    „Wer intensiv und systematisch daran arbeitet, die Partei zu töten, mit der er gerade verhandelt, will die Verhandlungen aushebeln“, führte al-Thani aus. Der katarische Regierungschef warf Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu vor, er „träumt davon, die arabische Region in eine israelische Einflusssphäre zu verwandeln, und das ist eine gefährliche Illusion“.

    Sechs Golfstaaten forderten die USA dazu auf, ihren Einfluss auf Israel zu nutzen, um das Land in Schach zu halten. „Wir erwarten von den USA, unserem strategischen Partner, dass sie ihren Einfluss auf Israel nutzen, damit es solche Handlungen unterlässt“, betonte der Generalsekretär des Golfkooperationsrats, Jassem Al-Budaiwi, bei einer Pressekonferenz im Anschluss an das Gipfeltreffen. Zu diesem Rat zählen Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien sowie die Vereinigten Arabischen Emiraten.

    „Verräterische Aggression“ Israels gegen Katar: Doha verurteilt Angriff auf Hamas-Mitglieder in Katar

    Update, 16:42 Uhr:

    Der Sondergipfel arabischer und islamischer Staaten in Doha hat mit scharfer Kritik an Israel begonnen. Der katarische Emir Tamim bin Hamad al-Thani verurteilte in seiner Eröffnungsrede den israelischen Angriff auf die Hamas-Führung in der Hauptstadt des Golfstaats. „Doha war einer verräterischen Aggression ausgesetzt“, sagte al-Thani vor Vertretern von fast 60 Staaten der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC).

    Der Emir warf Israel vor, systematisch gegen Verhandlungspartner vorzugehen. Der Staat ermorde die Anführer, mit denen er verhandle, und attackiere das vermittelnde Land. Katar fungiert seit Monaten zusammen mit den USA und Ägypten als Vermittler im Gaza-Krieg, doch die Gespräche über eine Waffenruhe stecken in einer Sackgasse.

    Noch deutlicher wurde der Generalsekretär der Arabischen Liga, Ahmed Abul Gheit. „Schluss mit dem Schweigen über das Verhalten dieses Schurkenstaates“, forderte er zum Auftakt des Treffens. An die israelische Bevölkerung gerichtet fügte er hinzu: „Was Ihre Regierung in Ihrem Namen tut, wird nicht vergessen werden.“ Es zerstöre jede Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in der Zukunft.

    UN-Menschenrechtsrat setzt Dringlichkeitsdebatte nach Israel-Angriff an

    Update, 12:36 Uhr:

    Der UN-Menschenrechtsrat hat eine Dringlichkeitsdebatte über Israels Angriff auf Hamas-Vertreter in Katar angesetzt. Die Aussprache findet am Dienstag um 11.00 Uhr in Genf statt, wie das Sekretariat mitteilte. Auf Antrag von Pakistan und Kuwait soll „die jüngste militärische Aggression des Staates Israel gegen den Staat Katar am 9. September 2025“ erörtert werden.

    Dringlichkeitsdebatten bieten Ländern Gelegenheit, Statements abzugeben. Denkbar ist auch eine Resolution, die zur Abstimmung vorgelegt wird. Parallel beraten heute fast 60 arabische und islamische Staats- und Regierungschefs in Katar bei einem Sondergipfel über eine gemeinsame Antwort auf den israelischen Luftangriff auf die Hamas-Führung in Doha, der nach Hamas-Angaben fehlschlug.

    Katar lädt nach Israel-Angriff zum Sondergipfel – Trump „nicht glücklich“

    Erstmeldung vom 15. September: Doha – US-Präsident Donald Trump ist „nicht glücklich“ über Israels Luftangriff in Katar, wie sein Außenminister Marco Rubio vor seinem Israel-Besuch am Sonntag mitteilte. Gleichzeitig mahnte Trump Israel zur „Vorsicht“. Der US-Präsident sagte: „Katar hat sich als sehr guter Verbündeter erwiesen. Israel und alle anderen, wir müssen vorsichtig sein. Wenn wir Leute angreifen, müssen wir vorsichtig sein.“ Die amerikanische Kritik an dem Angriff auf das wichtige Vermittlerland unterstreicht die diplomatische Brisanz der Attacke, die an diesem Montag (15. September) Gegenstand eines Sondergipfels von fast 60 arabischen und islamischen Staaten in Doha ist.

    Die Regierungschefs suchen nach einer gemeinsamen Reaktion auf den israelischen Luftschlag in dem Golfemirat. Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman al-Thani würdigte nach einem vorbereitenden Außenministertreffen der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) in Doha die Unterstützung:

    „Wir schätzen die Haltung der arabischen und islamischen Länder und ihre Solidarität mit Katar angesichts dieser israelischen Aggression“.

    Israels Luftangriff in Doha: Katar ruft internationale Gemeinschaft auf, nicht mit „zweierlei Maß zu messen“

    Gleichzeitig rief Katar die internationale Gemeinschaft zu einem härteren Vorgehen gegen Israel auf. „Es ist an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft aufhört, mit zweierlei Maß zu messen, und Israel für alle begangenen Verbrechen bestraft“, sagte der katarische Regierungschef Scheich Mohammed bin Abdulrahman al-Thani am Sonntag bei einer vorbereitenden Sitzung, berichtete die saudische Nachrichtenseite Arab News. Er bezeichnete Israels Krieg im Gazastreifen als „Vernichtungskrieg“. Durch das Schweigen der internationalen Gemeinschaft sei Israel „dazu ermutigt, weiterzumachen“. Der israelische Angriff könne nur als „Staatsterrorismus“ bezeichnet werden, so al-Thani weiter.

    Am vergangenen Dienstag hatte Israels Luftwaffe einen Angriff auf die Hamas-Führung in der katarischen Hauptstadt geflogen. Nach Hamas-Angaben schlug die Attacke jedoch fehl, es sei kein Mitglied der Hamas-Delegation für die Verhandlungen über ein Abkommen im Gaza-Krieg mit Israel getötet worden. Sechs Menschen seien aber ums Leben gekommen. Der Angriff auf Katar, das zusammen mit Ägypten und den USA als Vermittler im Gaza-Krieg agiert, stieß international auf scharfe Kritik.

    Trump pflegt gute Beziehungen zu Katar – Arabische Liga verurteilt Israels Angriff

    Besonders brisant ist die Attacke, weil Katar ein zentraler Verbündeter der USA ist. Das reiche Emirat am Persischen Golf beherbergt mit dem Luftwaffenstützpunkt al-Udaid die größte amerikanische Militärbasis im Nahen Osten. Dort befindet sich auch das regionale Hauptquartier des US-Militärs für die zahlreichen amerikanischen Stützpunkte in der Region.

    Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Ahmed Aboul Gheit, sagte laut Arab News, der Gipfel in Doha an sich sende bereits eine starke Botschaft. „Katar ist nicht allein. Die arabische und islamische Welt steht an seiner Seite“, wurde Aboul Gheit zitiert. Die arabischen und islamischen Staatschefs werden Israels Attacke zum Abschluss ihres heutigen Sondergipfels voraussichtlich in einer gemeinsamen Erklärung scharf verurteilen.

    Es müsse „echte und spürbare Maßnahmen auf allen Ebenen“ geben, sagte Katars Regierungschef am Vorabend. Al-Thani betonte jedoch gleichzeitig mit Blick auf den Gaza-Krieg:

    Israels brutales Handeln wird uns nicht davon abhalten, unsere ernsthaften Bemühungen mit Ägypten und den Vereinigten Staaten fortzusetzen, um diesen Krieg zu stoppen“.

    Der Gipfel findet zu einem symbolträchtigen Zeitpunkt statt: genau fünf Jahre nach der Unterzeichnung des sogenannten Abraham-Abkommens zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie Bahrain. Später kamen der Sudan und Marokko hinzu.

    ...

    (Quellen: dpa/AFP/Arab News) (sischr)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    * Osmanische Herrschaft (1516 bis 1917)

    Im 15. Jahrhundert war eine neue Macht im vorderen Orient entstanden: das Osmanische Reich. Seit 1516 war Palästina Teil dieses Reiches. Im Ersten Weltkrieg ging die Kontrolle über das Heilige Land an Großbritannien über.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (16.09.2025 um 08:47 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  9. #47349
    Mitglied Benutzerbild von Schlummifix
    Registriert seit
    05.04.2014
    Ort
    Im Puff
    Beiträge
    41.811

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Israel ist leider wirklich zum Schurkenstaat geworden.
    Ich finde das traurig.
    Offensichtlich geht es bei all dem nur darum, Gaza zu erobern, mehr Land zu gewinnen.
    Das war von Anfang an der Plan gewesen. Ziemlich durchsichtig...

  10. #47350
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    72.240

    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    ABT 2

    Palaestina - Geschichte Teil A

    Osmanische Herrschaft (1516 bis 1917)

    Im 15. Jahrhundert war eine neue Macht im vorderen Orient entstanden: das Osmanische Reich. Seit 1516 war Palästina Teil dieses Reiches. Im Ersten Weltkrieg ging die Kontrolle über das Heilige Land an Großbritannien über.

    Vorgeschichte:

    Im 11. Jahrhundert eroberten die turkstämmigen Seldschuken aus Zentralasien große Teile Anatoliens. Im Zuge dieser Eroberungen kamen weitere türkische Nomadenstämme nachgerückt. Ein weiterer Schub kam im 13. Jahrhundert, als die Mongolen große Teile Eurasiens heimsuchten. Viele zentralasiatischen Stämme waren aus ihrer Heimat vertrieben worden und wichen nach Westen aus, darunter auch ein türkischer Stamm, von dem die Osmanen abstammen.

    Dieser Stamm siedelte zuerst im Osten Anatoliens bei Erzurum. Nach dem Zusammenbruch des Seldschukenreiches zogen sie in den Nordwesten Anatoliens und gründeten südöstlich von Nicea, direkt an der Grenze zum byzantinischen Territorium, ein eigenes Reich. Die Herrscherdynastie, nach dem dieses Reich benannt wurde, geht auf den Herrscher Osman I. zurück, der sich selbst zum Sultan ernannte und von 1299 bis 1324 regierte. Von dort aus expandierten die Osmanen in alle Richtungen. Noch bevor Konstantinopel in osmanische Hände fiel, konnten der größte Teil des westlichen Anatolien, Nordgriechenland und Bulgarien erobert werden. 1453 wurde schließlich Konstantinopel eingenommen. Damit endete das Byzantinische Reich.

    Die Türken erklärten Konstantinopel, das von ihnen Istanbul genannt wurde, zu ihrer Hauptstadt. Das Osmanische Reich trat die Erbschaft des Byzantinischen Reiches an. Unter dem Sultan Selim I. (Regierungszeit 1512 bis 1520) konnten die Osmanen große Gebiete des Vorderen Orients erobern: 1516 wurden Nordmesopotamien, Syrien und Nordpalästina besetzt, 1517 folgten die Eroberung Jerusalems und Ägyptens. In den folgenden Jahrzehnten dehnten sie ihren Einfluss auf große Teile Nordafrikas und der arabischen Halbinsel aus. Außerdem wurden weitere Gebiete des Balkans erobert. Ende des 16. Jahrhunderts war der komplette östliche Mittelmeerraum unter der Hoheit der Osmanen. Zuletzt wurden Zypern (1571) und Kreta (1669) den Venezianern abgenommen. Im Jahre 1529 kam es zur ersten Belagerung Wiens.

    Herrschaft in Palästina:

    Nach der Eroberung Palästinas durch das Osmanische Reich, war das Heilige Land zusammen mit Syrien zu einer Verwaltungseinheit zusammengefasst. Umgeben von muslimischen Regionen und angesichts der geographischen Größe des osmanischen Machtbereiches war an Widerstand nicht zu denken. In Europa hatte sich der Kreuzzugsgedanke von der Eroberung Jerusalems zu einer Ideologie zur Verteidigung des christlichen Abendlandes gegen die muslimischen Türken gewandelt. Europa war in der Defensive. In Palästina waren die Christen und Juden zu einer verschwindend kleinen Minderheit geworden. Zwar ließ der Sohn von Selim I., Sultan Süleyman I. („der Prächtige“ genannt) zu, dass sich Juden, die vor der Inquisition aus Spanien geflohen waren, in der Region von Tiberias niederließen, doch blieb das Land mehrheitlich muslimisch geprägt. Die wenigen jüdischen und christlichen Gemeinden konnten sich jedoch über die meiste Zeit recht unabhängig entwickeln.

    Insgesamt war ein starker Rückgang der Bevölkerung zu verzeichnen. An der Schwelle vom 16. zum 17. Jahrhundert hatte das Osmanische Reich seinen Zenit erreicht. In verschiedenen Provinzen entwickelte sich eine gewisse Autonomie gegenüber der zentralen Regierung in Istanbul. An vielen Orten konnten lokale Emire und Paschas eigenständige Entscheidungen treffen. Und die Beduinenscheiche an den Wüstenrandgebieten waren ohnehin unabhängig.

    Ein Beispiel eines solchen unabhängigen Lokalherrschers in Palästina war der Beduinenscheich Daher el-Omar (Dhaher al-Omar, 1690 bis 1775). Ihm wird die Gründung der Hafenstadt Haifa zugeschrieben. Mitte des 18. Jahrhunderts kontrollierte er von Akko aus zunächst Galiläa, später große Teile ganz Palästinas. Unter seiner Herrschaft wurden zahlreiche Stadtbefestigungsanlagen in Akko errichtet, die heute noch stehen. 1769 bis 1774 wagte es Daher el-Omar sogar, sich offen gegen die Zentralregierung des Osmanischen Reiches zu stellen. Zu jener Zeit herrschte Krieg zwischen dem Osmanischen Reich und Russland. Der Bey von Ägypten, Ali Bey al-Kabir, witterte die Chance auf Unabhängigkeit und wagte den Aufstand, beseitigte den osmanischen Gouverneur und stoppte die Steuerzahlungen an Istanbul. Später konnte er Syrien und den Hedschas (Ostarabien) erobern. Daher el-Omar stellte sich auf dessen Seite. Doch Ali Bey al-Kabir wurde bei einer pro-osmanischen Verschwörung getötet. Daher el-Omars Hauptstadt Akko wurde von osmanischen Regierungstruppen eingenommen und er selbst gefangen genommen. Schließlich starb er auf der Flucht.

    Napoleon in Palästina:

    Ende des 18. Jahrhunderts traten nochmals die Europäer in Palästina in Erscheinung. Napoleon Bonaparte nutze die Schwäche des Osmanischen Reiches und eroberte Ägypten. Seine berühmte Expedition traf 1798 in Ägypten ein, schlug das Heer der Mamluken und eroberte das Land. Mit diesem Schritt wollte Frankreich die kolonialen Interessen Großbritanniens empfindlich treffen. Doch die Franzosen waren in Ägypten weitestgehend isoliert, inmitten eines islamischen Landes und durch die britische Flotte vom Nachschub aus Frankreich abgeschnitten. Nach der Zerstörung der französischen Expeditionsflotte durch britische Schiffe in der Seeschlacht bei Abukir (1. August 1798), wetterte die „Hohe Pforte“ in Istanbul die Chance, Napoleon anzugreifen und Ägypten zurückzuerobern. Die Franzosen wollten dem osmanischen Feldzug zuvorkommen, indem sie nach Syrien ausrückten (Februar 1799). Bei el-Arish an der Sinai-Mittelmeerküste kam es zum ersten Zusammentreffen. Die Franzosen siegten. Dann zogen sie weiter nach Gaza und Jaffa (heute bei Tel-Aviv). Auch in Jaffa blieben die Franzosen erfolgreich. Weiter im Norden konnten die Franzosen Haifa, Nazareth und Tyros einnehmen. In Nazareth kam es im 8. April 1799 zu einer Schlacht, bei der die Franzosen eine türkische Übermacht zurückschlagen konnten. Schließlich wurde Akko belagert. Doch die Stadt wurde von osmanischen Truppen erfolgreich verteidigt. Unterstützt wurden die Osmanen von britischen Schiffen, die Akko mit Nachschub und Proviant versorgten. Ein britischer Offizier übernahm die Organisation der Verteidigung Akkos. Nachdem ein osmanischer Unterstützungstrupp am Berg Tabor zurückgeschlagen werden konnte und die Franzosen ihrerseits mit Nachschub versorgt waren, konnten sie an einer Stelle die Stadtbefestigung durchbrechen und in die Stadt eindringen, doch nur um festzustellen, dass unweit dahinter ein zweites Verteidigungsbollwerk errichtet worden war. Nachdem schließlich noch Seuchen unter den Soldaten ausgebrochen waren, gab Napoleon im Mai 1799 die Belagerung von Akko auf. Damit war sein Palästina-Syrien-Feldzug beendet und er zog sich nach Ägypten zurück. Die Osmanen rückten nach, konnten aber in der Landschacht bei Abukir (25 Juli 1799) von den Franzosen zurückgeschlagen werden. Aufgrund der hoffnungslosen Lage und der geographischen Isolierung und wegen des Drucks seitens der Osmanen und Briten, mussten im Sommer 1801 die Franzosen Ägypten verlassen.

    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (16.09.2025 um 09:09 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 18 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 18)

Ähnliche Themen

  1. Krieg Israel > Iran > Atomprogramm
    Von Politikqualle im Forum Krisengebiete
    Antworten: 50
    Letzter Beitrag: 22.06.2025, 19:59
  2. Israel will Krieg gegen die PALIS
    Von SAMURAI im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 28.10.2023, 06:27
  3. Bevorstehender Krieg zwischen Israel und Libanon?
    Von World Wide Politik im Forum Krisengebiete
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 07.07.2012, 12:52
  4. Sammelstrang: Israel im Krieg mit dem Libanon (?)
    Von Liegnitz im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 2215
    Letzter Beitrag: 24.10.2006, 20:51
  5. Die Jubelnden Israelis!Warum Israel den Krieg will!?
    Von Meinungsfreiheitliebender im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 113
    Letzter Beitrag: 07.04.2004, 18:18

Nutzer die den Thread gelesen haben : 205

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben