Rechter Influencer in den USA niedergeschossen

[feige]

Es geht darum, daß es keine fatalistische Geschichte gibt, weil es kein Ende der Geschichte gibt.
Somit kann auch nicht die Dystopie einer jüdischen Alleinherrschaft eintreten, aber auch keine Utopie einer gerechten und friedlichen Welt.

Die richtige und germanische Geschichtsauffassung ist die der Bewegung, der Zyklik, des großen Schwungrades der Geschichte und der Dialektik.
Die Wiederkehr des ewig Gleichen auf einer neuen Seinsebene.

Wer das Judentum als das Ende der Geschichte betrachtet, der versteht von Dialektik nichts, der sieht keine Gegenbewegungen und
argumentiert im Sinne der semitischen Buchreligion, die das Reich Gottes als Endpunkt betrachtet.

Ragnarök in der Edda war aber nicht das Ende der Götter, sondern nur der Neuanfang eines neuen Göttergeschlechts.

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Da ich eine Gegenbewegung bin argumentiere ich nicht im Sinne der Buchreligion.

Allerdings ist dies Alles sehr abstraktes Denken.

Und ich wuerde mich nicht auf philosophische Konstrukte verlassen, jeglicher Art, wenn der weltweite Orwellstaat erst nur einst installiert werden sein wird.

Dein Denken ist zwar sehr positiv!
Aber realistisch betrachtet sehr fragwuerdig.

[Klopperhorst]

Da ich eine Gegenbewegung bin argumentiere ich nicht im Sinne der Buchreligion.

Allerdings ist dies Alles sehr abstraktes Denken.

Und ich wuerde mich nicht auf philosophische Konstrukte verlassen, jeglicher Art, wenn der weltweite Orwellstaat erst nur einst installiert werden sein wird.

Dein Denken ist zwar sehr positiv!
Aber realistisch betrachtet sehr fragwuerdig.

Der Orwellstaat ist nur eine Prämisse. Die andere Prämisse ist die Freiheitsbewegung, die automatisch gegen den Orwellstaat entsteht.
Fatalisten sehen immer nur eine Prämisse und sind auf dem anderen Auge blind.

Synchronisiere deine Gehirnhälften, dafür helfen die Tafeln von Chartres.
[Links nur für registrierte Nutzer]

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[feige]

Der Orwellstaat ist nur eine Prämisse. Die andere Prämisse ist die Freiheitsbewegung, die automatisch gegen den Orwellstaat entsteht.
Fatalisten sehen immer nur eine Prämisse und sind auf dem anderen Auge blind.

Synchronisiere deine Gehirnhälften, dafür helfen die Tafeln von Chartres.
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Hm ich betrachte der Orwellstaat eigentlich als Synthese.

Nicht als These oder Antithese.

Noch sind wir ja bei China und Amerika. Und das ist Alles orchestriert. Ist zumindest meine Meinung. DANACH aber dann entfaltet sich die Synthese.

Ps.: ich hab meine Hirnhaelften vor 20 Jahren erfolgreich synchronisiert gehabt.
Es folgte eine Astraerfahrung, woraufhin ich dieses eigentlich sehr schoene Erlebnis aber trotzdem ad Acta legte.

[Lykurg]

Ja, das schreibt auch Israel Shamir in seinem Buch "Pardes":

„Nach 1991 zwangen die jüdisch-mammonitischen Kräfte ihr Denkmuster Rußland auf und der Lebensstandard des durchschnittlichen Russen ging steil bergab, während die neue Elite gedieh. In Polen, der Tschechoslowakei und in Ungarn waren die Jahre der jüdischen Dominanz (1945-1956) die härtesten und unangenehmsten. In Deutschland fiel die Zeit jüdischer Vorherrschaft (in Weimar) zusammen mit einer schrecklichen Inflation und Arbeitslosigkeit für Deutsche und dem Wachstum jüdischen Reichtums und Einflußes. Der einheimische Nichtjude wird im jüdischen Staat Israel in den Boden gestampft. Und in den USA, wo jüdischer Einfluß seit 1968 stetig steigt, verschlechterte sich der Lebensstandard der durchschnittlichen Menschen. Die BUSINESS WEEK berichtete in einem Artikel mit dem Titel ‚Waking Up From the American Dream‘, daß das Durchschnittsrealeinkommen der unteren 90 Prozent der amerikanischen Steuerzahler zwischen 1973 und 2000 tatsächlich um 7 % gefallen ist. Im selben Zeitraum ist das Einkommen des obersten 1 % der Steuerzahler um 148 % gestiegen, das Einkommen des obersten 0,1 % um 343 % und das Einkommen des obersten 0,01 % gar um 599 %. Die Aufstiegsbewegung innerhalb der Bevölkerung sank von 25 % auf 10 % und sehr wenige Kinder der unteren Schicht bringen es wenigstens zu bescheidenem Wohlstand. Paul Krugman schreibt in THE NATION, daß Amerika auf dem Weg zu einer Kastengesellschaft ist, in der die unteren Schichten der Durchschnittsamerikaner durch Kürzungen im Erziehungs- und Gesundheitswesen eingegrenzt werden und in der die Steuerlast auf den Arbeitern lastet und nicht auf den Reichen und Raffinierten. Diese Tendenz ist im jüdischen Staat stark ausgeprägt, wo in vielen Fällen Börsengewinne und Gewinne aus Immobiliengeschäften überhaupt nicht besteuert werden, während die Arbeitskraft voll besteuert wird. Dies ist kein Zufall: die Juden verachten aus alter Tradition die Arbeiterschaft und der Aufstieg der jüdischen Kirche hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die durchschnittliche Arbeitswelt.
Im Staate Israel stellt sich die die Frage ‚Segen oder Fluch’ erst gar nicht. Die einheimischen Nichtjuden des Heiligen Landes leiden unter der Zerstörung ihres Landes, ihre Olivenbäume werden ausgerissen, ihr Einkommen beträgt nur einen Bruchteil dessen, was die Juden verdienen und sie sind hinter der großen Mauer Sharons weggesperrt. Und so haben wir die Antwort auf unsere Frage gefunden: der Segen für Juden bedeutet ein Fluch für die anderen und daher können die Juden nicht das gesegnete Israel sein. Der jüdische Theologe aus New York, Saadiya Grama, drückte es kurz und bündig aus: ‚Der jüdische Erfolg in der Welt hängt völlig vom Scheitern aller anderer Völker ab. Nur wenn die Nichtjuden in die totale Katastrophe rennen, bedeutet dies Glück für die Juden.‘“

Es wäre schön, wenn es gegenteilig verlaufen wäre. Ist es aber nicht und wird es auch nicht. Und daher muss man sich den Realitäten stellen und entsprechend handeln. Für alle weißen Völker geht es inzwischen um Leben und Tod. Das darf man nicht vergessen

[Ramjet]

Die Asiaten haben doch auch ihre "Juden": Über 1 Milliarde geschäftstüchtige, intelligente, gerissene Chinesen die überall in ihren Nachbarländern erfolgreich geschäftlich tätig sind. Aschkenasische Juden sollen einen IQ von 110 haben, Chinesen 106. Das merkt man natürlich, deshalb sind Juden und Chinesen so unbeliebt, weil sie in den Nachbarländern ökonomisch dominieren und die Restbevölkerung weniger hat.

[Lykurg]

Die Asiaten haben doch auch ihre "Juden": Über 1 Milliarde geschäftstüchtige, intelligente, gerissene Chinesen die überall in ihren Nachbarländern erfolgreich geschäftlich tätig sind. aschkenasische Juden sollen einen IQ von 110 haben, Chinesen 106. Das merkt man natürlich, deshalb sind Juden und Chinesen so unbeliebt. weil sie in den Nachbarländern ökonomisch dominieren und die Restbevölkerung weniger hat.

Die großen Hochkulturen und Erfindungen kommen nicht von Juden, sondern von der nordischen Rasse. Und das über Jahrtausende. Duisburg-Marxloh und die Ruinen von Detroit sind das Endergebnis der zionistischen Herrschaft überall: Also immer nur Zerfall und Untergang und niemals Hochkultur

Und die Chinesen sind ein anderes Thema. Das kann man nicht vergleichen.

[Ramjet]

Die großen Hochkulturen und Erfindungen kommen nicht von Juden, sondern von der nordischen Rasse. Und das über Jahrtausende. Duisburg-Marxloh und die Ruinen von Detroit sind das Endergebnis der zionistischen Herrschaft überall: Also immer nur Zerfall und Untergang und niemals Hochkultur

Und die Chinesen sind ein anderes Thema. Das kann man nicht vergleichen.

Natürlich ist das das gleiche Thema. Hoher IQ, gleich. Viele Nobelpreisträger, wird noch gleich weil die Chinesen lange Zeit den Kommunismus als Klotz am Bein hatten. Werden als Minderheit in anderen Ländern nicht gemocht: Gleich. Wirtschaftlich erfolgreich als Minderheit in Nachbarländern: Gleich. Nasen: Nicht gleich. das kann aber für dich wohl nicht das Wesentliche Merkmal sein.

[Lykurg]

Natürlich ist das das gleiche Thema. Hoher IQ, gleich. Viele Nobelpreisträger, wird noch gleich weil die Chinesen lange Zeit den Kommunismus als Klotz am Bein hatten. Werden als Minderheit in anderen Ländern nicht gemocht: Gleich. Wirtschaftlich erfolgreich als Minderheit in Nachbarländern: Gleich. Nasen: Nicht gleich. das kann aber für dich wohl nicht das Wesentliche Merkmal sein.

Nein, ist es nicht. Und der höchste IQ ist bei der nordischen Rasse zu finden. Auch die meisten Hochkulturen und natürlich Erfindungen - über Jahrtausende hinweg! Nicht bei Juden. Die "Nobelpreisträger" der letzten Jahre wurden deshalb "Nobelpreisträger", weil jüdische Zionisten die Finanz- und Medienmacht an sich gerissen haben. Durch die Unterwanderung der bereits von der nordischen Rasse zuvor aufgebauten Hochzivilisationen.

Diese Hochzivilisationen unter der Knute der Zionisten zerfallen aber derzeit in rasendem Tempo, weil die Zionisten nur aussaugen und nichts selbst erschaffen oder erhalten. Das ist doch das Problem.

Manche Mafiosi haben auch einen hohen IQ und sind recht erfolgreich, weil sie teuflisch und skrupellos vorgehen. Sie an der Macht zu haben ist aber eine Katastrophe und endet in Tyrannei und Zerfall

[frundsberg]

Es wäre schön, wenn es gegenteilig verlaufen wäre. Ist es aber nicht und wird es auch nicht. Und daher muss man sich den Realitäten stellen und entsprechend handeln. Für alle weißen Völker geht es inzwischen um Leben und Tod. Das darf man nicht vergessen

Ja, wir alle sollen "abdanken". Von daher ist dieser ganze Scheiß die bösem "Russen", die bösen "Ukrainer" Blödsinn.
Genauso kann man von den heutigen bösen "Deutschen" quatschen.
Alle unfrei und nicht Herr über ihr Schicksal.

[SingSing]

Es wäre schön, wenn es gegenteilig verlaufen wäre. Ist es aber nicht und wird es auch nicht. Und daher muss man sich den Realitäten stellen und entsprechend handeln. Für alle weißen Völker geht es inzwischen um Leben und Tod. Das darf man nicht vergessen

Für alle Völker geht es um Leben und Tod. Das muss man wissen.