Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
Schwarze sind bei solchen Gewaltverbrechen aber deutlich überrepräsentiert.
Passt allerdings nicht in politisch korrekte Bild, bei dem Rassismus immer von Weißen ausgeht.
Und natürlich ist der Typ "schizophren", genauso wie der Zugmörder aus Friedland, der die andere Ukrainerin umbrachte neulich.
Frag dich, woher die häufigere "Schizophrenie" bei denen kommt.
Stichwort: Sichelzellenanämie.

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Wen die Sichelzellkrankheit betrifft
Auf der ganzen Welt leben Menschen mit Sichelzellkrankheit und vermutlich werden jedes Jahr 300.000 Kinder mit dieser Krankheit geboren.6

Die Sichelzellkrankheit kann theoretisch jede und jeder vererbt bekommen, aber sie tritt gehäuft bei Menschen in den tropischen Anteilen Afrikas, im Mittleren Osten, in weiten Teilen Indiens, in der Ost-Türkei und geographisch begrenzt in Griechenland und Süditalien auf - oder bei Personen mit Vorfahren aus diesen Regionen.7,8 In Deutschland leben Schätzungen zufolge etwa 3000 bis 5000 Menschen mit der Sichelzellkrankheit.6 Dabei werden jedes Jahr zwischen 100 und 150 Kinder mit der Erkrankung geboren.9
Die Symptome der Sichelzellkrankheit
Die Sichelzellkrankheit kann den Körper eines Menschen auf verschiedenste Art und Weise beeinträchtigen.6 Folgende Symptome können vorkommen:

plötzliche starke Schmerzen („Schmerzkrise“)6
häufige Infektionen6
Blutarmut (Anämie; zu wenige gesunde rote Blutkörperchen, wodurch sich Betroffene schwach und müde fühlen können)6
Hier erfährst Du mehr darüber, wie Du mit Schmerzen und Komplikationen umgehen kannst.

Weil die sichelförmigen roten Blutkörperchen weniger beweglich sind und dazu neigen, aneinander kleben zu bleiben, kann es passieren, dass sich die Blutgefäße verstopfen.7,10 Häufig steht das in Verbindung mit weiteren Komplikationen, wie zum Beispiel:

einem Schlaganfall: Wenn Blutgefäße im Gehirn betroffen sind, stirbt ein Teil des Hirngewebes aufgrund unzureichender Sauerstoffversorgung ab6