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Thema: Krasser Mordfall in den USA

  1. #71
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Fox News berichtete zeitnah. Andere ebenso.

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    _Erst nachdem _ die Stadtbahn „Lynx Blue Line“ der Stadt Charlotte vergangene Woche die Aufnahmen der Überwachungskamera veröffentlicht hat, schaltete sich Musk ein.

    Unzweifelhaft ist die Frage; wieso der frei rumlaufen konnte? Aber die USA haben die gleichen Probleme wie D. Hier sind auch HB`s in sechsstelliger Anzahl nicht vollstreckt und staatliche Notaufnahmen für Psychos gibt es nicht. Oder nicht in angemessener Zahl bzw. Wartezeit. Weil das Geld fehlt ..... laufen Shizos frei rum und andere bezahlen das mit ihrem Leben.
    NYT, CNN, ABC, PBS, NPR usw. berichteten erst ein paar Tage später.

    Es gab sogar auf Wikipedia ein Löschdiskussion wegen "not notable" (nicht bemerkenswert).
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    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ja eben. Deswegen ist es gerade nicht ausgewogen. Afroamerikaner sollten entweder am besten nach Liberia umgesiedelt werden oder separate Reservate in den USA bekommen. Apartheid bzw. Segregation war eine sinnvolle Einrichtung und deren Abschaffung hatte mörderische Konsequenzen.

    Leider ist es alles nicht so einfach. Die Überrepräsentation Schwarzer bei Gewaltverbrechen in den USA ist kein Ausdruck einer „biologischen“ oder „kulturellen“ Ursache, sondern lässt sich überwiegend durch soziale Ungleichheit, historische Diskriminierung, gezielte Polizeiarbeit und demografische Faktoren erklären.

    Sicherlich könnte man über eine Verbringung in die Ursprungsgebiete oder Reservate nachdenken. Dann aber auch den wirtschaftlichen Gewinn durch Sklaverei an die Schwarzen Bevölkerung begleichen. Dies ist mittlerweile gut untersucht.

    Der wirtschaftliche Gewinn der Versklavung der Sklaven in den USA wurde mehrfach wissenschaftlich berechnet und diskutiert—Schätzungen bewegen sich im Bereich bis zu 800 Billionen Dollar.

    Rechnen wir das mal in Gold um, entspräche dies etwa 6,9 Millionen Tonnen Gold – das ist mehr als das 30-fache des weltweit bislang geförderten Goldes (ca. 216.000 Tonnen). Mit diesem finanziellem Polster gäbe es keine Kriminalität durch Schwarze mehr (zwinkersmiley)
    [QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]

  3. #73
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Leider ist es alles nicht so einfach. Die Überrepräsentation Schwarzer bei Gewaltverbrechen in den USA ist kein Ausdruck einer „biologischen“ oder „kulturellen“ Ursache, sondern lässt sich überwiegend durch soziale Ungleichheit, historische Diskriminierung, gezielte Polizeiarbeit und demografische Faktoren erklären.
    Unsinn! Schwarze haben im Durchschnitt eine viel geringere Intelligenz, Erfindungsgabe und Hochkulturfähigkeit als Weiße oder auch große Teile der Asiaten. Da gibt es genügend Studien, zudem ist die komplette Weltgeschichte Zeuge. Wenn man sie in Massen in eine weiße Hochzivilisation bringt, dann sind Gewalt, Chaos und Zerfall eine logische Folge. Das ist offenkundig von Nordamerika bis Europa.

    Natürlich versuchen Anhänger des Bolschewismus und der Neuen Weltordnung diese biologischen Tatsachen immer wieder zu verleugnen, damit ihr Multikulti-Wahn weiter fortgesetzt werden kann, doch die "Gleichheit" aller Rassen ist schlichtweg eine brangefährliche Lüge

    Am besten lässt man die Schwarzen in Afrika. Unter sich. Dann kann man auch ein wenig Handel treiben und sich vertragen. Alles andere ist nicht unser Problem.
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  4. #74
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Das woke Wiki zeigt mal wieder seinen Geist. Die Deutsche Seite "Mord an Iryna Zarutska" soll gelöscht werden. Gestern war die Seite noch auf 12 Sprachen verfügbar, heute bereits auf 17.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    'https://de.wikipedia.org/wiki/Mord_an_Iryna_Zarutska
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    'https://en.wikipedia.org/wiki/Killing_of_Iryna_Zarutska
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  5. #75
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Charlotte Mecklenburg County ist von Deutschen gegründet worden, also mit natürlichem Gutmenschentum infiziert.
    Der Staat war auch eher demokratisch, im Gegensatz z.B. zu Texas.

    Wohl herrscht dort auch wegen der Rolle als ehem. Sklavenhalterstaat eine besonders laxe Politik gegen Neger mit ihrer höheren Gewaltaffinität vor.
    Die 14-fache Freilassung der Bestie scheint damit zusammenzuhängen.

    ---
    Das würzige an dem Fall ist, dass die negride Richterin, die die 14 Gnaden erlassen hat, Teilhaberin an der Psycho-Klinik ist, wo er statt der Haftstrafen behandelt wurde. Ich denke, Trump wird Todesstrafe veranlassen.
    ¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!

  6. #76
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    NYT, CNN, ABC, PBS, NPR usw. berichteten erst ein paar Tage später.

    Es gab sogar auf Wikipedia ein Löschdiskussion wegen "not notable" (nicht bemerkenswert).
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    Was hat das denn damit zu tun? Zunächst war das eine lokale Nachrichtenmeldung aus Charlotte NC.

    Erst als das Video 10 Tage später auftauchte ging das Verbrechen weltweit viral. Trump will nun die Nationalgarde schicken.....

    Als im letzten Jahr die beiden 17- und 18 Jahre jungen Männer der ukrainischen Jugendnationalmannschaft im Basketball durch einen "Deutsch-Türken" getötet wurden, hat das in den USA auch keinen groß interessiert. Hier in Toitschland übrigens auch nicht. Bei der Urteilsverkündigung war nur der WDR da. Das weiß ich sogar aus erster Hand.
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  7. #77
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Haben die Amis eigentlich auch sowas wie "Demos gegen Rechts" (C) (TM)
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  8. #78
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    Standard AW: Krasser Mordfall in den USA

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Das würzige an dem Fall ist, dass die negride Richterin, die die 14 Gnaden erlassen hat, Teilhaberin an der Psycho-Klinik ist, wo er statt der Haftstrafen behandelt wurde. Ich denke, Trump wird Todesstrafe veranlassen.

    ..... denk besser nicht ....


    Ein US-Präsident hat keine richterliche Befugnis, also er kann niemanden verurteilen oder ein Strafmaß festlegen.
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  9. #79
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    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Leider ist es alles nicht so einfach. Die Überrepräsentation Schwarzer bei Gewaltverbrechen in den USA ist kein Ausdruck einer „biologischen“ oder „kulturellen“ Ursache, sondern lässt sich überwiegend durch soziale Ungleichheit, historische Diskriminierung, gezielte Polizeiarbeit und demografische Faktoren erklären.
    Nein, das ist nicht so. Es ist tatsächlich biologisch genetisch. Sogar reiche Schwarze werden häufiger kriminell als arme Weiße.




    Ist ja auch logisch, wenn man es z.B. mit Hunden vergleicht:




    Sicherlich könnte man über eine Verbringung in die Ursprungsgebiete oder Reservate nachdenken. Dann aber auch den wirtschaftlichen Gewinn durch Sklaverei an die Schwarzen Bevölkerung begleichen. Dies ist mittlerweile gut untersucht.

    Der wirtschaftliche Gewinn der Versklavung der Sklaven in den USA wurde mehrfach wissenschaftlich berechnet und diskutiert—Schätzungen bewegen sich im Bereich bis zu 800 Billionen Dollar.

    Rechnen wir das mal in Gold um, entspräche dies etwa 6,9 Millionen Tonnen Gold – das ist mehr als das 30-fache des weltweit bislang geförderten Goldes (ca. 216.000 Tonnen). Mit diesem finanziellem Polster gäbe es keine Kriminalität durch Schwarze mehr (zwinkersmiley)
    Sollen diese ehemaligen Sklavenhalter was zahlen. Die meisten Leute hatten nichts damit zu tun.

    Außerdem, der Schaden durch Schwarze ist viel größer als die Gewinn, den einige wenige Großgrundbesitzer damals hatten. Dazu kommt noch, dass die Sklaven alle bereits bei der Befreiung 1865 Reparationen bekommen haben.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  10. #80
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Das würzige an dem Fall ist, dass die negride Richterin, die die 14 Gnaden erlassen hat, Teilhaberin an der Psycho-Klinik ist, wo er statt der Haftstrafen behandelt wurde. Ich denke, Trump wird Todesstrafe veranlassen.
    Das Justizministerium hat bereits angekündigt, Todesstrafe bzw. lebenslänglich zu beantragen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

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