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„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
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Ja ja, fuer alle Eure Probleme sind die "Russen" bzw. ihre "5. Kolonne" schuld.
Einige Eurer Politiker sind wirklich jaemmerlich !
7. September 2025, 02:20 Uhr
AgoraVox: Macron gibt Russland die Schuld an allen Problemen Frankreichs
Quelle:Text: Anton Antonov
Der französische Präsident Emmanuel Macron versucht, Äußerungen über "russische Einmischung" als Deckmantel zu nutzen, um seine Fehler zu vertuschen, er gibt Russland die Schuld an allen Problemen Frankreichs, schreibt das Portal AgoraVox.
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"Emmanuel Macron hat wieder angefangen, uns zu erzählen, dass Russland Frankreich bedroht", zitiert RIA Novosti den Text des AgoraVox-Materials.
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Die Autoren der Veröffentlichung betonen, dass das Gerede über die sogenannte "russische Einmischung" nichts mit dem Haushaltsdefizit, den Bildungsproblemen und anderen Schwierigkeiten zu tun habe, die Frankreich erlebt.
In der Publikation heißt es, der Präsident habe Frankreich in den vergangenen acht Jahren "ins Chaos und in eine Katastrophe" geführt. AgoraVox glaubt, dass das Thema der "Einmischung" Russlands von Macron benutzt wird, um sich der persönlichen politischen Verantwortung gegenüber den Bürgern für echte Schwierigkeiten im eigenen Land zu entziehen. Macron spielt hier vor den Bürgern das arme Unschuldslamm. Schuld seien immer nur die Russen mit ihrer sog. 5.Kolonne im Land.
Wie die Zeitung VZGLYAD schrieb, werden in Frankreich umfangreiche Kürzungen der Staatsausgaben erwartet. Im Land stieg die Stimmung für einen landesweiten Streik.
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Im August hatte der französische Premierminister François Bayrou erklärt, dass die Frage des Vertrauens in die Regierung auf einer außerordentlichen Sitzung des Parlaments am 8. September behandelt werde. Die Oppositionsparteien Rassemblement National, France Insoumise, die Grünen und die Sozialisten erklärten, sie würden das Kabinett nicht unterstützen.
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Anfang Dezember verabschiedete die französische Nationalversammlung eine Misstrauensresolution gegen die Regierung von Michel Barnier. Macron hat die Zusammensetzung der neuen Regierung gebilligt. An der Spitze stand Bairu, der der vierte Premierminister innerhalb eines Jahres wurde.
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Die aktuelle Stimmung im franzoesischen Establishment kann man wohl jetzt 1 zu 1 auf die antideutschen Machthaber in der BRD uebertragen ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Für jede Iskander sollte unverzüglich eine Taurus einschlagen. Während deinem Bekunden nach bis zu 32 Patriot-Raketen abgefeuert werden müssten, um das Abfangen sicherzustellen, können es Hunderte russische Abwehrraketen bei unserem Taurus sein - keine wird den Gegenschlag verhindern. Der Taurus ist nicht aufzuspüren, nicht abzufangen.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Wie immer nur Müll und Lügen von dir.
Die Systeme funktionieren so gut, dass alles gut durchkommt.
Ach ja, für die Aktionäre rülpst Kiew immer eine 135%-Abschussquote raus.
und noch was, dein Liebling hat sich mal wieder geäußert
Der tschetschenische Staatschef Ramsan Kadyrow erklärte, er sei kein Befürworter einer Einstellung der Militäroperationen in der Zone der Sondermilitäroperationen und fügte hinzu, Frieden sei nur möglich, wenn die Ukraine eine Region oder ein Bezirk Russlands werde.
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„Frieden an unseren Grenzen ist nur möglich, wenn die Ukraine eine Region oder ein Bezirk Russlands wird“, schloss der tschetschenische Führer.
Guter Mann, findest du nicht?
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Apropos Winter:
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Der Zustand der russischen Wirtschaft lässt Alarmglocken schrillen. Schon jetzt ist es laut Experten schwierig, den Ukraine-Krieg weiterzuführen. Kremlchef Putin wiegelt alle Warnungen ab.
Moskau – Die kriselnde Wirtschaftslage in Russland ruft immer mehr Top-Ökonomen auf den Plan. Jüngst warnte der [Links nur für registrierte Nutzer].
Die ausbleibende Zinssenkung der Zentralbank bremse das Wachstum aus. Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] lässt sich davon nicht beirren. Doch Experten sind sich einig:
Ab jetzt wird es für Russlands Wirtschaft richtig hart.
Russlands Wirtschaft droht Rezession – Chef der Sberbank warnt Putin
Putin gibt selbst zu, dass in [Links nur für registrierte Nutzer]. Auf einer Podiumsdiskussion am Freitag räumte Putin ein,
dass die hohen Zinsen zur Bekämpfung der Inflation notwendig seien. Die russische Wirtschaft stagniere aber nicht. Er teile die Sorgen von Sberbank-Chef Gref
über eine bevorstehende Rezession nicht. Gref hatte am Rande des Wirtschaftsforums in Wladiwostok mitgeteilt, die Wirtschaft befinde sich im zweiten Quartal
in einer Phase der „technischen Stagnation.“
Mit Blick auf die Inflation dürften im Finanzsektor die Ängste weiter wachsen. Die[Links nur für registrierte Nutzer].
Im Juni 2025 senkte die Zentralbank den Zinssatz auf 20 Prozent, im Juli sogar seit langem auf unter 20, also auf 18 Prozent. Doch das reicht laut Gref nicht,
nur ein Zinssatz von zwölf Prozent könne die Wirtschaft stabilisieren.
Vor allem Unternehmen, die unter den hohen Kreditkosten leiden, hoffen auf niedrigere Zinsen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Solch hohe Zinsen könne sich kein mittlerer, schon gar kein Kleinunternehmer leisten, sagte Russland-Experte Andrey Gurkov im Gespräch mit der Tagesschau.
Inflation belastet russische Wirtschaft – Firmen befürchten Zahlungsprobleme
Die hohe Inflation ist Resultat von Putins Kriegswirtschaft. Der Kremlchef pumpt seit Jahren primär Geld in das Militär und in die Rüstungsindustrie.
Inzwischen [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Wachstumswirkung der nicht nachhaltigen Staatsinvestitionen
in Kriegsgüter verpufft allmählich.
Zwar [Links nur für registrierte Nutzer], doch Experten wie Gurkov sprechen über eine verschlechterte Finanzsituation
der russischen Wirtschaft. Der Ukraine-Krieg werde immer teurer, und Zivilbranchen gingen ins Minus.
Sanktionen und ukrainische Angriffe dämpfen Einnahmen der russischen Wirtschaft – harter Winter kommt
Hinzu kommen [Links nur für registrierte Nutzer], die die Einnahmen der russischen Wirtschaft schmälern. Sanktionen, etwa
das EU-Ölembargo, drücken die Gewinne aus dem Ölgeschäft. Seitdem die westlichen Sanktionen gegen Russlands Öl und LNG gelten, fließt russische Energie nur
noch in wenige EU-Länder, wie Ungarn oder Slowakei. Der Großteil der EU kommt ohne russische Energieimporte aus.
Derweil setzt die Ukraine ihre Drohnenangriffe auf große Raffinerien fort, [Links nur für registrierte Nutzer].
Beispielsweise berichten Autofahrer aus der Region Primorje laut russischen Lokalmedien seit Anfang August 2025 über Versorgungsengpässe beim Kraftstoff.
Besonders betroffen sind die russischen Städte Arsenjew, Ussurijsk und das Dorf Tschugujewka. Dort sei der [Links nur für registrierte Nutzer]“, berichtet das Portal PrimaMedia.
Wie lange Putin unter den strauchelnden wirtschaftlichen Umständen noch einen [Links nur für registrierte Nutzer] führen kann, lässt sich schwer einschätzen.
Laut Gurkov wird es für Putin jetzt schon schwieriger, die besonders harte Phase komme aber im Winter. Gegenüber der Tagesschau erklärt
er, dass der Winter auch Putins Verhandlungsbereitschaft im Frühjahr beeinflussen werde. Der [Links nur für registrierte Nutzer].
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Nicht zu vergessen:
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Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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