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Thema: Nestele, wie man verseuchtes Quell Wasser, als "natürliches Mineralwasser verkauft"

  1. #61
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Nestele, wie man verseuchtes Quell Wasser, als "natürliches Mineralwasser verkauft"

    Es wird immer schlimmer, was raus kommt



    Perrier-Skandal: Verunreinigte Quellen, Filtertricks und Millionen vernichteter Flaschen
    17. August 2025 Susanne Aigner
    Perrier-Flasche ind Paragraphenzeichen in Tricolore-Farben

    Enthüllungen zeigen: Nestlé verkaufte Wasser als Mineralwasser, obwohl es mit verbotenen Methoden gereinigt wurde.

    Der Hersteller Nestlé Waters hat verunreinigtes Mineralwasser mit illegalen Methoden wie mit UV- oder Kohlefiltern desinfiziert, so der Vorwurf. So hat Nestlé etwa beim natürlichen Mineralwasser Perrier Filtersysteme eingesetzt, die bei Mineralwasser nicht erlaubt sind.

    Statt natürlichem Mineralwasser kauften und tranken die Konsumenten normales, aufbereitetes Getränkewasser.
    Auf diese Weise wurden Verbraucher getäuscht, befand eine Untersuchungskommission im französischen Senat.
    ...................................

    Weil die Regierung die betrügerischen Praktiken nicht vor Gericht gebracht habe, habe sie gegen europäisches Recht verstoßen, kritisierte Marie Dupin von Radio France vor dem Untersuchungsausschuss des Senats. Auch Verbraucher wurden nicht informiert.

    Die französische Regierung habe die massive Betrügerei gedeckt, erklärt die Verbraucherorganisation Foodwatch. Das habe Nestlé Waters ermöglicht, weiter ihre betrügerischen Produkte zu verkaufen, kritisiert Ingrid Kragl von Foodwatch Frankreich.
    ......................................
    .

    Im Sommer 2024 war eine Untersuchung der Europäischen Kommission zu dem Schluss gekommen, dass Nestlé französisches "Mineralwasser" bereits seit den 1990er-Jahren mit verbotenen Methoden filterte. Betroffen waren neben den Marken Perrier, Vittel, Hépar und Contrex auch die Schweizer Marke Henniez. Allein in den vergangenen 15 Jahren soll sich der Betrug auf drei Milliarden Euro belaufen.

    Es handle sich um einen "jahrzehntelangen, systematischen Betrug", betont Foodwatch-Aktivistin Ingrid Kragl. Die Behörden müssten nun endliche rechtliche Konsequenzen ziehen, fordert sie.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #62
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Nestele, wie man verseuchtes Quell Wasser, als "natürliches Mineralwasser verkauft"

    Chef gefeuert zuviele Geliebte


    Finanznews aus Zürich
    Nestlé-Thriller: Casanova-Freixe musste Handy abgeben

    Präsident Bulcke und sein VR-Vize demütigten Lügen-CEO bei Rausschmiss – nach 39 Jahren. Liess ihn andere Intern-Geliebte hopsgehen?
    4.9.2025


    Als Laurent Freixe am späteren Montagnachmittag bei Nestlé-Präsident Paul Bulcke und dessen designiertem Nachfolger Pablo Isla antrabte, zeigten die beiden, wo Gott sitzt.

    Sie eröffneten ihrem CEO nicht nur, dass er per sofort draussen sei, sondern sie nahmen ihm auch sein Handy weg.

    Her damit, Du Lügner.

    Freixe hatte seinen „Chefs“ zuoberst im Food-Konzern die Liebschaft mit einer ihm direkt unterstellten Marketing-Managerin verheimlicht.

    Für Präsident Bulcke der absolute Albtraum. „Freund“ Freixe, den er vor einem Jahr eigenmächtig zum Retter der Nestlé gekürt hatte, wurde zum grossen Zerstörer.
    J’ai mon Handy wieder (LinkedIn)

    Gesperrte Aktien weg, aufgeschobene Boni fort – raus mit Dir. „ I thank Laurent for his years of service at Nestlé“ war nach 39 Jahren alles von Bulcke über Freixe.

    Der stand da, ohne Handy, ohne Millionen – draussen vor der Nestlé-Pforte. Keiner konnte ihn erreichen, mit niemandem konnte er reden.

    Bis gestern.

    „Dear Philippe“, schrieb Freixe auf seinem LinkedIn Nachfolger Navratil.

    „As I just recovered my communication tools, my first message goes to you and to the 270.000 Nestlé colleagues“, tippte Freixe auf seinem Gerät.

    „I wish you (…) all the very best (…) you deserve it!“

    Freixe hatte Navratil Anfang 2025 in seine Konzernleitung geholt. Dessen Namen kennt er bis heute nur der Spur nach.

    Navratil schreibt sich „Philipp“, Freixe nennt ihn in seiner Glückwunsch-Meldung „Philippe“.

    Den Franzosen kümmern solche Details kaum, Hauptsache, er ist wieder Teil des Online-Planeten.
    Immer noch Chef (LinkedIn)

    „I got my mobile back, I am reachable anytime“, so seine Antwort an einen Ex-Kollegen in der obersten Führungsetage im Nestlé-Palast, der ihm sein Mitgefühl bezeugte.

    In Vevey am tiefblauen Genfersee treibt es die Spitze wild. Freixe soll nicht nur ein Verhältnis mit seiner Marketing-Chefin gehabt haben.

    Sondern auch mit einer noch höheren, langjährigen und anerkannten Top-Managerin. Diese sei die „offizielle“ Geliebte des Konzern-Imperators gewesen, sagt eine Quelle.

    Sie habe Freixe beim Schäferstündchen mit der jungen Geliebten in einem Hotel in Zürich erwischt. Die Hintergangene habe Freixes Liaison Dangereuse via „Speak up“, der Nestlé-internen Meldestelle, gemeldet.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #63
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    Standard AW: Nestele, wie man verseuchtes Quell Wasser, als "natürliches Mineralwasser verkauft"

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Chef gefeuert zuviele Geliebte


    Finanznews aus Zürich
    Nestlé-Thriller: Casanova-Freixe musste Handy abgeben

    Präsident Bulcke und sein VR-Vize demütigten Lügen-CEO bei Rausschmiss – nach 39 Jahren. Liess ihn andere Intern-Geliebte hopsgehen?
    4.9.2025


    Als Laurent Freixe am späteren Montagnachmittag bei Nestlé-Präsident Paul Bulcke und dessen designiertem Nachfolger Pablo Isla antrabte, zeigten die beiden, wo Gott sitzt.

    Sie eröffneten ihrem CEO nicht nur, dass er per sofort draussen sei, sondern sie nahmen ihm auch sein Handy weg.

    Her damit, Du Lügner.

    Freixe hatte seinen „Chefs“ zuoberst im Food-Konzern die Liebschaft mit einer ihm direkt unterstellten Marketing-Managerin verheimlicht.

    Für Präsident Bulcke der absolute Albtraum. „Freund“ Freixe, den er vor einem Jahr eigenmächtig zum Retter der Nestlé gekürt hatte, wurde zum grossen Zerstörer.
    J’ai mon Handy wieder (LinkedIn)

    Gesperrte Aktien weg, aufgeschobene Boni fort – raus mit Dir. „ I thank Laurent for his years of service at Nestlé“ war nach 39 Jahren alles von Bulcke über Freixe.

    Der stand da, ohne Handy, ohne Millionen – draussen vor der Nestlé-Pforte. Keiner konnte ihn erreichen, mit niemandem konnte er reden.

    Bis gestern.

    „Dear Philippe“, schrieb Freixe auf seinem LinkedIn Nachfolger Navratil.

    „As I just recovered my communication tools, my first message goes to you and to the 270.000 Nestlé colleagues“, tippte Freixe auf seinem Gerät.

    „I wish you (…) all the very best (…) you deserve it!“

    Freixe hatte Navratil Anfang 2025 in seine Konzernleitung geholt. Dessen Namen kennt er bis heute nur der Spur nach.

    Navratil schreibt sich „Philipp“, Freixe nennt ihn in seiner Glückwunsch-Meldung „Philippe“.

    Den Franzosen kümmern solche Details kaum, Hauptsache, er ist wieder Teil des Online-Planeten.
    Immer noch Chef (LinkedIn)

    „I got my mobile back, I am reachable anytime“, so seine Antwort an einen Ex-Kollegen in der obersten Führungsetage im Nestlé-Palast, der ihm sein Mitgefühl bezeugte.

    In Vevey am tiefblauen Genfersee treibt es die Spitze wild. Freixe soll nicht nur ein Verhältnis mit seiner Marketing-Chefin gehabt haben.

    Sondern auch mit einer noch höheren, langjährigen und anerkannten Top-Managerin. Diese sei die „offizielle“ Geliebte des Konzern-Imperators gewesen, sagt eine Quelle.

    Sie habe Freixe beim Schäferstündchen mit der jungen Geliebten in einem Hotel in Zürich erwischt. Die Hintergangene habe Freixes Liaison Dangereuse via „Speak up“, der Nestlé-internen Meldestelle, gemeldet.

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    ... auch der schweizer Nestlé Jude betruegt, luegt und schnackselt gern.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #64
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Nestele, wie man verseuchtes Quell Wasser, als "natürliches Mineralwasser verkauft"

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ... auch der schweizer Nestlé Jude betruegt, luegt und schnackselt gern.
    oder Blöde, mit Koks übernahmen Vorstände
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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