User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Die Schweizer werden kein EU Mitglied. Man kann die Schweizer nicht mit einer EU Mitgliedschaft koedern, damit die Schweizer sich die NATO Mitgliedschaft ueberstuelpen lassen, wie es z.B. bei vielen ehemaligen Laender des Warschauer Paktes sowie bei Estland, Lettland und Litauen als ehemaligen Republiken der UDSSR erfolgreich gemacht wurde. Als Belohnung fuer ihre Prostituion zur NATO Mitgliedschaft sind die ehemaligen Laendern des Ostblocks in einen lukrativen, eintraeglichen parasitaeren Status erhoben worden und erhalten ewiglich EU Foedergelder in jaehrlichen Milliardensummen als Hurenlohn auf Raten.
Bei der Schweiz funktioniert der Koeder nicht.
Grund: Die Schweiz waeren als EU Mitglied im Status eines Nettozahler und damit im Status eines Zahlschweines. (Papigs)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
... weil wir als Europaer und als EU zu dumm sind, um erfolgreiche Cyberangriffe gegen die Russische Foederation durchzufuehren. Ausserdem wuerden die Cyberangriffe vorher in den westlichen Medien angekuendigt, weil das Mediengesindel nicht klueger ist als das Politikgesindel und die Amtstraeger des BND und MAD.
Die CIA der USA nehme ich dabei aus. Derzeit arbeiten die analystischen Einheiten der CIA auf Hochtouren, weil die Russen gemeinsam mit den Chinesen bis 2027 eine Erdgaspipeline durch die Mongolei bauen wollen. Wenn man weiss das die heutige Auessere Mongolei und die heutige chinesische Provinz Innere Mongolei von Josef Stalin zu einer Republik der UDSSR gemacht werden sollte, was die Chinesen verhindert haben indem sie die heutige Aeussere Mongolei zu einem autonomen Staat und die heutige Innere Mongolei zu einer chinesischen Provinz gemacht haben bietet sich folgendes Stoerungsszenario an:
Seitens der USA wird versucht der Fertigstellung und Inbetriebnahme der Ergaspipelin zu verhindern. Dabei bietet sich eine strategische Vorgehensweise wie in der Ukraine an. Die CIA versucht in der Auesseren Mongolei einen Aufstand gegen die Regierung anzuzetteln und die Regierung wegzuputschen. Falls die Installation eines Marionettenregimes nicht funktioniert wie geplant, werden die USA die Erdgasleitung bereits in der Bauphase wegzusprengen, wie es mit NS1 und NS2 geschehen ist, damit die Auessere Mongolei als Transitland fuer Erdgas aus der Russischen Foederation ausfaellt.
Der von den USA gelegte naechste Konflikt mit Potential zu einem Weltkrieg, ist somit bereits absehbar.
Mp.ofweek.com / 4. September 2025
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
China, Russland und die Mongolei unterzeichnen Abkommen zur jährlichen Lieferung von 50 Milliarden Kubikmetern Erdgas nach China
Einen Tag bevor der russische Präsident Putin an der Gedenkveranstaltung zum 3. September teilnahm, trafen sich die Staats- und Regierungschefs Chinas, Russlands und der Mongolei im Vorfeld und gaben wichtige Informationen bekannt.
Einem Bericht der russischen Satellitennachrichtenagentur vom 2. September zufolge erklärte der Präsident von Gazprom Miller:
„Den öffentlichen Erklärungen der Staats- und Regierungschefs Russlands, Chinas und der Mongolei zufolge wurde heute ein rechtsverbindliches Memorandum über den Bau der Erdgaspipelines ‚Power of Siberia-2‘ und ‚Eastern Alliance‘, die durch die Mongolei verlaufen, unterzeichnet.“
Bei der Erdgaspipeline „Power of Siberia-2“ handelt es sich um ein Projekt, das jährlich 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus den westsibirischen Gasfeldern Russlands durch die Mongolei nach China liefert. China und Russland vereinbarten zudem, das Exportvolumen der bestehenden Pipeline „Power of Siberia“ zu erhöhen. Miller erklärte gegenüber Reportern:
„Während des China-Besuchs des russischen Präsidenten Putin unterzeichneten Gazprom und die China National Petroleum Corporation ein Handelsabkommen, das die Erhöhung der jährlichen Gaslieferungen nach China durch die Pipeline „Power of Siberia“ von 3,8 Millionen Kubikmetern auf 4,4 Millionen Kubikmeter vorsieht.“
Auch die Fernost-Gaspipeline, deren Eröffnung für 2027 geplant ist, wird die Gasversorgung weiter erhöhen. Miller erklärte:
„Während dieses Besuchs unterzeichneten Gazprom und die China National Petroleum Corporation eine Handelsvereinbarung, die eine Erhöhung des Gasliefervolumens entlang der Fernost-Pipeline von 10 Milliarden Kubikmetern auf 12 Milliarden Kubikmeter um jeweils zwei Milliarden Kubikmeter vorsieht.“
Zuvor hatte der russische Vizepremierminister Nowak erklärt, dass das Projekt „Power of Siberia-2“ angesichts des prognostizierten Anstiegs des Erdgasbedarfs Chinas bis 2050 weiterhin relevant sei. In einem Interview mit Sputnik erklärte Babayev, Direktor des Instituts für China und das moderne Asien an der Russischen Akademie der Wissenschaften, dass die Inbetriebnahme der Erdgaspipeline „Power of Siberia-2“ einen bedeutenden Fortschritt in den russisch-chinesischen Beziehungen bedeuten würde.
Auf der Pressekonferenz des Außenministeriums am 2. September fragte ein Bloomberg-Reporter nach Berichten, wonach China und Russland eine Vereinbarung über ein Kooperationsprojekt für Flüssigerdgas (LNG) mit dem Namen „Power of Siberia 2“ getroffen hätten. Gazprom soll dadurch 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas über die Mongolei nach China transportieren. Kann China dies bestätigen?
Sprecher Guo Jiakun antwortete darauf, dass China und Russland schon immer in verschiedenen Bereichen, darunter auch im Energiebereich, auf der Grundlage gegenseitigen Respekts und gegenseitigen Nutzens praktisch zusammengearbeitet hätten.
„Bezüglich der von Ihnen genannten konkreten Projekte schlage ich vor, dass Sie sich für Einzelheiten an die zuständigen chinesischen Behörden wenden.“
Zuvor hatte sich der Vertrag verzögert, weil China und Russland sich noch nicht auf Einzelheiten wie Gaspreise und -routen geeinigt hatten.
Die Streckenführung von „Power of Siberia 2“ wurde mehrfach geändert und diskutiert. Ursprünglich sollte die Route durch die Altai-Region an der chinesisch-russischen Grenze und anschließend durch die Mongolei oder Kasachstan führen. Im Hinblick auf Kostenkontrolle und Geopolitik hoffen alle Länder auf ein für alle Seiten vorteilhaftes Ergebnis.
Daher spiegelt die beschwerliche Reise von „Power of Siberia 2“ auch die Überlegungen eines Landes zur Ausgewogenheit und Sicherheitsstrategie der Energieimporte wider. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen See- und Landtransport ist für Chinas Energiesicherheit von entscheidender Bedeutung. Die Diversifizierung traditioneller landgestützter Energieimportrouten stärkt nicht nur Chinas Verhandlungsmacht auf dem internationalen Erdgasmarkt, sondern gewährleistet auch eine stabile Energieversorgung in einem komplexen und volatilen internationalen Umfeld.
Beim siebten Treffen der Staatschefs Chinas, Russlands und der Mongolei am 2. September betonten die Staatschefs der drei Länder die Bedeutung der Wirtschafts- und Energiekooperation.
Im Juni 2016 unterzeichneten die drei Staatschefs gemeinsam den „Rahmenplan für den Bau des Wirtschaftskorridors China-Mongolei-Russland“ (nachfolgend „Rahmenplan“ genannt), das erste multilaterale Kooperationsplanungsdokument im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative.
Im Rahmen des Rahmenplans vertieften China, die Mongolei und Russland ihre praktische Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit weiter, indem sie den Bau des Wirtschaftskorridors China-Mongolei-Russland voranbrachten und dem regionalen Wohlstand und der Entwicklung einen starken Impuls gaben.
Da die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit zwischen China, der Mongolei und Russland künftig qualitativ verbessert wird, wird auch die „harte Konnektivität“ in der Infrastruktur fruchtbarere Ergebnisse bringen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (Heute um 06:56 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Frieden meiden die " Gewinnler " wie der Teufel das Weihwasser !
Was soll dieser unsägliche Schwachsinn mit westlichen Truppen in der Ukraine , wollen sie wirklich das es zum 3 Weltkrieg kommt ?
Mal ganz davon abgesehen das es inoffiziell schon lange westliche , englische und amerikanische Truppen gibt in der Ukraine !
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Aktive Benutzer in diesem Thema: 37 (Registrierte Benutzer: 10, Gäste: 27)