Weder ist jeder "Superreiche" ein Imperialist noch ist jeder Imperialist "superreich"
Nicht jeder Imperialist lebt in einem Palast (oder hat dort seinen Amtssitz) und nicht in jedem "Palast" sind Imperialisten.
Die Fixierung auf "Paläste" und auf "Superreiche" lenkt doch nur ab von den wahren Problemen "Imperialismus" und "Imperialisten".
Als Vater von Europa, auch Schwiegervater von Zeus
Ja, Russland will sein altes sowjetisches oder auch zaristisches Reich wieder zurück und vielleicht noch ein wenig mehr, denn die Zaren hatten ein Auge auf Europa geworfen (siehe die Landverluste Finnlands z.B.) und Trump bildet sich ein, Kanada und Grönland in die USA einzugliedern. Wenn es um Macht geht, bleibt die Humanität immer auf der Strecke, das gilt in der Innenpolitik so wie in der Außenpolitik.
"Landverluste Finnlands":
Finnland war doch schon seit 1809 (als Russland noch Verbündeter von Napoleon war) "Teil des Zarenreiches" und es wurde allen Regierungen in Europa mitgeteilt "... für alle Zeiten"
Die Zaren waren "Großfürst von Finnland". so wie sie auch "König von Russisch-Polen" waren
(Warschau war die drittgrößte Stadt im Zarenreich)
Erst 1917 hat Lenin u.a. Finnland "verschenkt"
und Molotow/Stalin wollte (im Einvernehmen mit v.Ribbentrop/Hitler) eigentlich ganz Finnland zurück "heim ins Reich" holen
- nur die Finnen haben sich gewehrt sonst wäre es ihnen so gegangen, wir den 3 anderen "baltischen Staaten"
Putin sprach doch u.a. unter Bezug auf Peter I. von seinem Los, seiner Aufgabe auch "zurückzukehren".>>
Peter I. führte 21 Jahre lang den Großen Nordischen Krieg. Auf den ersten Blick befand er sich im Krieg mit Schweden, dem er etwas wegnahm... Er nahm nichts weg, er kehrte zurück. So war es.<<
[...]
Dasselbe gilt für die westliche Richtung, Narva [in Estland] und seine ersten Feldzüge. Warum sollte er dorthin gehen? Er kehrte zurück und verstärkte sich, das war es, was er tat.
Offensichtlich fiel es unserem Los zu, zurückzukehren und uns ebenfalls zu verstärken. Und wenn wir unter der Prämisse handeln, dass diese Grundwerte die Grundlage unserer Existenz bilden, wird es uns sicherlich gelingen, unsere Ziele zu erreichen.
und mit Verweis auf "den aufrichtigen, unbändigen Wunsch der Deutschen nach nationaler Einheit"
sprach er von den Bemühungen um Wiederherstellung der Einheit der "Russischen Welt, des historischen Russland" !
(und erwartete dafür Unterstützung/Verständnis von den Europäern, besonders den Deutschen.)
Geändert von Ennea Silvio P. (04.09.2025 um 18:36 Uhr)
(könnte immer möglich sein!)
... und hat oft genug Putin einen "Imperialisten" genannt
und die USA, Russland und China als "imperialistisch" bezeichnet.
... und wonach streben alle "Imperialisten"? - ob Biden, Trump, Putin, XI JinPing - ihr Imperium zu erweitern !
(sonst wären sie ja keine Imperialisten)
da geht es weniger um "Ideologie", als um "Macht" über ein immer größeres "Imperium" !
(könnte immer möglich sein!)
Der Imperialismus ist doch allgegenwärtig!
Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!
Heute beherrschen die Feinde der weißen Völker die Welt. Frage: Warum wurden sie nicht genug bekämpft? Warum beherrschen wir nicht die Welt?
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Wieso "Phänomen" ?
Es ist kommt doch immer vor, das zwischen "prinzipiellen Gegnern", sogar Imperialisten, zeitweilig "gemeinsame Interessen" bestehen können,
insbesondere, wenn die sich gegen Dritte richten
- so wie "Stalin und Hitler" für eine gewisse Zeit "Freunde" waren und ihre Außenminister einen "Pakt" schließen ließen, mit dem sie sich Osteuropa aufteilten und die es schon wenige Tage später durch Krieg erleiden mussten.
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