Russland

[SprecherZwo]

Rechtfertigt keinen Genozid und das Ausmorden von Frauen, Kindern, alten Menschen, die niemandem etwas getan hatten. Im Umkehrschluss müssest du dann das Vorgehen der Roten Armee in den Ostgebieten ja dann auch begrüßen. Aber dann drehst du Kartoffel-Taliban wieder vollkommen frei.

Das tun du und deine Bubble doch schon.

[Nicht Sicher]

Na und?

Dann beantworte doch endlich mal meine Frage, was denn ein Recorder bei dem (von mir nur symbolhaft) eingestellten Analyer-Diagramm aufgezeichnet haben sollte.

Man kann da lediglich feststellen und das als Frequenzband aufzeichnen, dass ein breitbandiges Signal am Empfängereingang anlag und das Nutzsignal bis zur Nicht-Decodierbarkeit überlagerte.

Richtig, und solche Aufzeichnungen existieren nicht. Weder von den Bordsystemen, noch von irgendwen in der Umgebung. Und: Je breitbandiger man stören will, desto mehr Leistung braucht man, um eben auf allen Bändern genug Intensität zu erzeugen. Was wiederum technisch um so anspruchsvoller ist, auf der anderen Seite um so leichter zu entdecken ist. Aber da gibt es trotzdem nichts.

Die ganze Geschichte ist schlichtweg russenfeindliche Agitpropaganda.

[Schloss]

Schon richtig , aber wir sind hier in D und nicht in Tschechien und es wurde jahrelang Skoda gesagt , also was soll der Schwachsinn ?

Wie gesagt : Anpassen um jeden Preis ?

In der DDR hieß der Skoda schon immer Schkoda... also Schkohdah und nicht Schkodda

[Chronos]

(....)

Die Nachricht war eine Lüge und fertig! Sh. mein Beitrag

Aha, und wer hat dir das gesagt? Ein Würfel oder die Karten?

[Schloss]

Richtig, und solche Aufzeichnungen existieren nicht. Weder von den Bordsystemen, noch von irgendwen in der Umgebung. Und: Je breitbandiger man stören will, desto mehr Leistung braucht man, um eben auf allen Bändern genug Intensität zu erzeugen. Was wiederum technisch um so anspruchsvoller ist, auf der anderen Seite um so leichter zu entdecken ist. Aber da gibt es trotzdem nichts.

Die ganze Geschichte ist schlichtweg russenfeindliche Agitpropaganda.

Richtig, um bis nach Plovdiv zu stören, hätten große Teile Bulgariens bis nach Rumänien rein betroffen sein müssen - war nicht der Fall. Also entweder Politpropaganda oder bulgarische Arbeitsverweigerung.

[Nicht Sicher]

Bis jetzt sind vor dir nur verleumderische und dazu sachbezogen falsche Sprüche gekommen.

Widerlege doch ganz einfach durch sachbezogene Kommentare, dass man heute Navigationssysteme durch geeginetes Jammming nicht lahmlegen könne.

Nein, meine Wortwahl, die adäquat ist, aber dich in deiner völlig krank übersteigerten Ehre verletzt, ist nur der Stock, über den Deinesgleichen berechenbar drüber springt. Zur Sache habe ich aber sehr wohl was geschrieben aber an keiner (!) Stelle behauptet, Jamming wäre technisch unmöglich. Nicht stattgefunden und technisch unmöglich sind verschiedene Dinge. Du verstehst den Unterschied?

So viel zum Thema Unterstellungen machen. Chronos, lass es einfach sein. Du warst schon vor Jahren nicht ausgeschlafen genug, jetzt baust du offensichtlich noch geistig ab und wirst mit deinen Versuchen, wie hier, immer grobschlächtiger.

[Soshana]

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Da muss wohl die antideutsche BRD in Zukunft in die Roehre schauen ?

02. September 2025, 10:36 Uhr

Günstiger als für Europa: Russland und China haben sich auf Gaslieferungen über die Power of Siberia-2 geeinigt

Miller: Gazprom und CNPC unterzeichneten ein Memorandum über den Bau von Power of Siberia-2

Eva Vishnevskaya

Gazprom und CNPC unterzeichneten ein Memorandum über den Bau der Gaspipeline Power of Siberia-2. Die Verhandlungen über dieses Projekt laufen seit 2020. Die Medien stellten fest, dass der größte Stolperstein zwischen den Parteien die Preisfrage war: Peking wollte Kraftstoff zu einem Preis kaufen, der nahe den Kosten auf dem russischen Inlandsmarkt liegt, aber Moskau war mit diesen Bedingungen nicht zufrieden.

Der Chef von Gazprom, Alexej Miller, weigerte sich, sich zum Preis zu äußern, zu dem China Gas kaufen wird, wies aber darauf hin, dass er niedriger sein wird als in Europa. Details befinden sich im Material "Gazeta. Ru».

Gazprom und die chinesische CNPC unterzeichneten ein neues Memorandum über die strategische Zusammenarbeit. Dazu gehören unter anderem Vereinbarungen über den Bau der Power of Siberia-2 und der Sojus-Wostok-Transitgaspipeline durch die Mongolei. Dies teilte der Chef des russischen Unternehmens, Alexei Miller, mit.

Er fügte hinzu, dass diese Abkommen auf 30 Jahre ausgelegt sind. Gleichzeitig äußerte sich Miller nicht zu den Preisen der Lieferungen und wies darauf hin, dass alle kommerziellen Fragen später offengelegt werden.

Gleichzeitig stellte der Chef von Gazprom klar, dass Gas für China billiger sein wird als für Europa.

"Die Gaslieferungen nach China erfolgen aus Feldern in Ostsibirien, und die Lieferungen nach Europa erfolgen aus Feldern in Westsibirien. Und die Felder in Westsibirien liegen viel weiter als die Felder in Ostsibirien bis zur Grenze von Russland und China oder Russland und der Mongolei. Dementsprechend sind die Transportkosten für die Lieferung von Gas in den chinesischen Markt deutlich niedriger. Daher ist der chinesische Markt objektiv näher, die Logistikkosten sind niedriger und der Preis ist objektiv niedriger", erklärte Miller.

Der Chef der PAO Gazprom gab die Vereinbarungen nach einem trilateralen Treffen der Delegationen Russlands, Chinas und der Mongolei in Peking bekannt. Zuvor hatte Bloomberg berichtet, dass die Macht Sibiriens-2 eines der Themen dieser Verhandlungen werden könnte.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Es wird erwartet, dass die ungefähre Länge des Rohrs etwa 6,7 Tausend km betragen wird, von denen sich 2,7 Tausend auf dem Territorium der Russischen Föderation befinden. Es ist geplant, bis zu 50 Milliarden Kubikmeter Brennstoff pro Jahr über die neue Gaspipeline zu liefern.

Wie sind die Verhandlungen verlaufen ?

Die Entwicklung der Power of Siberia 2 begann im Jahr 2020. Wie Miller feststellte, wurde die Entscheidung für den Bau der Gaspipeline getroffen, noch bevor die Hauptleitung von Power of Siberia in Betrieb genommen wurde und die russischen Gaslieferungen nach China begannen. Im Jahr 2023 stimmte die russische Regierung einem Abkommen mit China über Lieferungen über die "fernöstliche" Route zu. Die diesbezüglichen Verhandlungen zwischen Moskau und Peking ziehen sich jedoch in die Länge.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Im Mai 2024 sagte der chinesische Botschafter in der Russischen Föderation, Zhang Hanhui, in einem Interview mit RIA Novosti, dass die Parteien weiterhin aktiv über die Details des Projekts diskutieren. Ihm zufolge sprach sich Peking dafür aus, dass der Produktions- und Verarbeitungsprozess in ein Ganzes integriert wird.

[Links nur für registrierte Nutzer]

"Der Gaspreis ist nicht der einzige entscheidende Faktor für ein so großes Projekt wie die Gaspipeline Power of Siberia-2. In der Anfangsphase des Projekts ist es äußerst notwendig, dies gründlich, wissenschaftlich und systematisch zu begründen.

Die Unternehmen der beiden Länder diskutieren aktiv über eine Reihe von Fragen des Projekts, darunter Technologie, kommerzielle Aspekte und ein Modell der Zusammenarbeit, sagte der Diplomat.

Gleichzeitig schrieb die Financial Times im Sommer 2024, dass China Erdgas zu einem Preis kaufen wolle, der fast den Kraftstoffkosten auf dem russischen Inlandsmarkt entspricht.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Darüber hinaus verpflichtete sich Peking auch, nur einen kleinen Teil des geplanten Jahresvolumens von 50 Milliarden Kubikmetern zu kaufen. Damit das Geschäft jedoch profitabel ist, benötigen Sie einen sehr niedrigen Preis und flexible Verpflichtungen. Dieser Ansatz, so die Veröffentlichung, passte Moskau nicht.

Im August wurde bekannt, dass die Mongolei, durch deren Territorium ein Teil der Gaspipeline verlaufen soll, die Power of Siberia-2 aus den Entwicklungsplänen bis 2028 ausgeschlossen hat. Die chinesische Zeitung The South China Morning Post bezeichnete die Zukunft des Projekts in diesem Zusammenhang als vage. Der größte Stolperstein blieb, wie die Veröffentlichung feststellte, die Frage des Preises. Peking hatte erwartet, Gas aus der neuen Pipeline für 60 Dollar pro tausend Kubikmeter zu kaufen, aber Gazprom lehnte solche Bedingungen immer noch ab.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Im November sagte der stellvertretende Ministerpräsident der Russischen Föderation, Alexander Nowak, dass die Parteien eine neue Gasroute durch Kasachstan für 35 Milliarden Kubikmeter in Betracht ziehen, aber Anfang 2025 bezweifelte der chinesische Botschafter Zhang Hanhui dieses Projekt. Ihm zufolge gibt es in Kasachstan nur eine "überfüllte" Gaspipeline, die Gas aus Turkmenistan nach China pumpt. Für Lieferungen aus Russland müsste eine weitere Pipeline gebaut werden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

"Es ist ein bisschen weit weg. <… > Sie studieren, aber im Allgemeinen ist es unrealistisch. Ich habe meinen russischen Partnern gesagt, dass das unrealistisch ist", sagte der Diplomat.

Er fügte hinzu, dass Moskau und Peking weiterhin über den Bau der Power of Siberia-2 diskutieren. Eines der Projekte betraf die Verlegung durch die Mongolei, das zweite nicht.

Im Mai wiesen der russische Präsident Wladimir Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping an, die Umsetzung von "Power of Siberia-2" zu beschleunigen. Novak sagte, dass das Design und die Machbarkeitsstudie bereits fertig seien, es müssten nur noch die kommerziellen Bedingungen vereinbart werden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Pawel Marschjew, Mitglied des Expertenrats der Russischen Gasgesellschaft, wies in einem Interview mit RIA Novosti darauf hin, dass Peking durch die Handelskriege von US-Präsident Donald Trump zu einem solchen Schritt gedrängt wurde.
_

Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Hintergrund:

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Putin Meets With Modi and Xi to Thrash Out Energy Needs
...
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Russia-China gas pipeline deal stalls over Beijing’s price demands

Power of Siberia 2 project would offer lifeline to exporter Gazprom as Moscow’s dependence on its neighbour grows
...
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Old_Grump]

Das tun du und deine Bubble doch schon.

Nö; absolut nicht.

[Schloss]

Aha, und wer hat dir das gesagt? Ein Würfel oder die Karten?

Die Fakten ... und zwar die nicht vorhandenen.
Ein GPS-Ausfall wäre nicht nur vom Flugzeug bemerkt worden, sondern auch von vielen Autofahrern, Handynutzern etc. pp.

Technisch möglich ist sowas, das zeigen die Russen im Baltikum regelmäßig. Aber da sprechen wir von 100-max.150km Radius um die russischen Gebiete. Guck mal, wo Plovdiv liegt.

[Chronos]

Nein, meine Wortwahl, die adäquat ist, aber dich in deiner völlig krank übersteigerten Ehre verletzt, ist nur der Stock, über den Deinesgleichen berechenbar drüber springt. Zur Sache habe ich aber sehr wohl was geschrieben aber an keiner (!) Stelle behauptet, Jamming wäre technisch unmöglich. Nicht stattgefunden und technisch unmöglich sind verschiedene Dinge. Du verstehst den Unterschied?

Um den Unterschied zwischen einer Spekulation bzw. Vermutung und einer technischen Verifikation zu verstehen, brauche ich ganz sicher keine Hilfestellung von dir....

So viel zum Thema Unterstellungen machen. Chronos, lass es einfach sein. Du warst schon vor Jahren nicht ausgeschlafen genug, jetzt baust du offensichtlich noch geistig ab und wirst mit deinen Versuchen, wie hier, immer grobschlächtiger.

Typisch für dich und deine Gesinnungskumpane.

Gehen die Argumente aus, wird auf die persönliche Diffamierungsschiene ausgewichen.

Nimm einfach zu Kenntnis, dass ich es hinsichtlich geistlger Flexibilität und Intellekt immer noch ganz locker mit dir aufnehmen kann.