Vor wenigen Wochen wurde im südniedersächsischen Friedland ein junges, lebendiges, hübsches und intelligentes Mädchen mit dem Namen Liana von einem Moslem aus dem Irak bewusst vor einen Güterzug gestoßen und kam dabei um.
Niedersachsen: Iraker stösst 16-jährige Liana vor Zug, Opa hört alles mit - 20 Minuten [Links nur für registrierte Nutzer]
In Süd-Niedersachsen hatte man nun konzertiert nichts anderes zu tun, Drohkulissen aufzubauen. Gegen ihre Eltern und andere Menschen, die aufgrund des Geschehenen sofort erahnen, dass hier - anders als offiziell in Umlauf gebracht- nicht ein tragisches Unglück Ursache des Todes war, sondern ein Mord.
Das örtliche Käseblatt, in SPD Hand, tat alles, wirklich alles, um die Mordtat weiterhin als ",Unglück " erscheinen zu lassen, die Polizei drohte Allen, die der Darstellung als "Unglück " widersprechen. Politik , Journalisten und Justiz Hand in Hand. Das ist unsagbar. Erst spät, als das Verbrechen als solches aufgedeckt wurde, konnte man das Verheimlichen der Wahrheit nicht mehr aufrecht erhalten.
Wären nicht alternative Medien auf diese Mordtat angesprochen, hätte sich die Lüge vom "Unglück " wohl weiter gehalten.
Iraker wirft 16-Jährige vor den Zug: Das Protokoll einer Vertuschung | NIUS.de [Links nur für registrierte Nutzer]
Der Grund des Vertuschens der Justiz, der gleichen übrigens, die harmlose Bürger knallhart aufgrund berechtigter Meinungsäusserungen verfolgt, wir erinnern uns an die Doku in einem amerikanischen TV-Format, dürfte klar sein.
Weil der Täter Orientale ist, das ist der Grund, denke ich.
Das kommt dazu. Der Hauptgrund aber ist meiner Meinung nach aber die Herkunft des Täters.Der Tod der 16-jährigen Ukrainerin Liana K. im niedersächsischen Friedland ist nicht nur die Geschichte eines grausamen Verbrechens. Es ist auch die Geschichte eines massiven Behördenversagens, das, so legen Recherchen von NIUS nahe, gezielt von den Behörden vertuscht worden sein könnte. Der dringend tatverdächtige 31-jährige Iraker, Muhammad A., fiel am Tag des Verbrechens gleich zweimal auf – erst randalierend am Bahnhof, wenige Stunden später erneut im Grenzdurchgangslager Friedland. Beide Male ließ ihn die Polizei laufen.
Bereits am Tag der Tat hätte der Täter, folgt man den Schilderungen der Polizei, womöglich identifiziert werden können: Als die Beamten an jenem Montagnachmittag am Bahnhof Friedland eintrafen, war der offizielle Grund: ein randalierender Mann. Ein weißes T-Shirt soll er getragen haben und sich in einer Gruppe von drei Personen aufgehalten haben. Dieser habe, so die Polizeimeldung, die Beamten schließlich zu einem grausamen Fund geführt: einem blonden Mädchen, der 16-jährigen Liana K., die 2022 aus der Ukraine nach Deutschland gekommen war – und nun regungslos am Bahnsteig lag. Ein Güterzug soll das Mädchen zuvor erfasst haben. Muhammad A., ein 31-jähriger Iraker, bestritt zu dem Zeitpunkt jegliche Tatbeteiligung. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab, so berichtet es später Bild, 1,35 Promille im Blut.
Angesichts der vielen Merkwürdigkeiten – ein randalierender betrunkener Asylbewerber nebst einem toten 16-jährigen Mädchen am Bahnhof einer Kleinstadt – waren schon damals Zweifel angebracht. Und das Wording, wonach es sich dabei um einen „Unfall“ gehandelt haben soll, wirkte schon damals höhnisch.
Wurden bewusst Informationen zurückgehalten?
18 Tage später steht fest: Muhammad A., der für Unruhe gesorgt hatte, steht im Tatverdacht, der Mörder zu sein. Er kommt aus dem Irak, sein Asylantrag war im Dezember 2022 abgelehnt worden; seine Abschiebung nach Litauen, die seit März möglich war, wurde nicht durchgeführt. In Deutschland soll er unter mehreren Identitäten und falschem Namen firmiert haben. Es zeichnet sich also ab, dass der Fall erneut ein Schlaglicht auf ein scheiterndes Asylsystem und Behördenversagen werfen wird. Und genau dies könnte ein Grund dafür sein, dass die Behörden den Fall vertuscht, ausgeschwiegen und Informationen von der Öffentlichkeit zurückgehalten haben
Wie oft werden eigentlich grausame Taten verheimlicht und zu "Unfällen" deklariert, weil der Täter eben nicht Hans,Franz,Peter oder Dan heisst?
Das kommt wahrscheinlich täglich vor, aber überall können die Alternativen Medien nicht sein.
Das ganze auch um diesen Fall ist also kein "Staatsversagen", sondern so gewollt und bewusst gefördert.
Wer Zweifel an solchen Unfällen hegt, ist für die "Gesellschaft " ein Nti.
Insofern wird es in Zukunft jährlich hunderte solcher "Unfälle" geben.
Die Deutschen selber lassen es zu,das darf man nie vergessen. Denn wenn man es wirklich wollte, könnte man diese Einwandererschaft aus dem Orient binnen 6 Wochen sehr still bekommen, dass sie auch gerne in ihre Heimatländer zurückkehren und dort Gutes zu tun und ihnen vorher hier nichts, aber auch gar nichts durchgehen zu lassen. Abschieben plus Einwanderungsstopp für Moslems, drakonische Vorgehensweisen gegenüber Clans inbegriffen.
Es ginge alles problemlos. Aber weder Justiz noch Gesellschaft will das. LIEBER nimmt man weiteren Eltern die Kinder, wie hier.
Nur dem Einsatz der ukrainischen Eltern von Liana ist es zu verdanken, dass der Fall öffentlich wurde. Sie haben keine Angst vor der deutschen Gutmenschengesellschaft und lassen sich von der Justiz, die sie gewarnt hatte, nicht einschüchtern. Und dem Einsatz guter Alternativmedien wie Nius undApollo.
Verflucht sei dieser Staat.
Ps: Es gibt morgen einen Trauermarsch für Liana.
Nicht drüben im gottverdammten Göttingen oder Friedland Kreis Göttingen.
Die Wessies schweigen wieder. Wie man sie kennt. Wahrscheinlich gibt es in Göttingen eine Demo gegen rechts dieser Tage.
Nein. DIE Gedenkveranstaltung ist morgen bei uns in Nordwestthüringen. IN Leinefelde.
Denn das Mädchen lebte bei uns und war eine von uns.
Umgekommen ist sie im Westen. In Friedland.
Kein Gedenken dort für sie. Sondern Vertuschen, so gut es nich geht .
Pfui Deibel.
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Interview mit der brdauernswerten Mutter der Ermordeten.