User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Einfach mal richtig lesen - und verstehen!
Das Eine sind Vorschläge, wie sich eine UN-Friedenstruppe im entmilitarisierten Donbass aufstellen könnte und das Andere sind Vorschläge (die ich bereits vor über einem Jahr machte und die nichts mit einem Friedensabkommen zu tun haben!), dass EU-Truppen von ca. 100.000 Mann auf Einladung der Ukraine zu einem unbefristeten Großmanöver in die Ukraine verlegt werden - natürlich westlich der aktuellen HKL, also dann natürlich nicht in den Donbass.
Noch Fragen?
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Das ist doch Putins Taktik: Verzögerungen bei den Verhandlungen, um auf dem Gefechtsfeld Fakten zu schaffen! Wir werden einfach nicht gut geführt, um so einem gerissenen Fuchs das Handwerk zu legen…
Und die Russen sind auch noch so doof, für das bisschen territorialen Gewinn eine halbe Million Gefallene zu beklatschen. Uns hat das im Vergleich dazu nur Geld gekostet - das wir schneller wieder verdienen, als dass Russland Leid und Leben ersetzen kann.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Falsch. Du kapierst es nicht oder willst nicht kapieren.
Es geht nicht um das Handeln in der Ukraine , sondern um das Handeln in Deutschland zum Thema Ukraine.
Wenn der Bundestag Entscheidungen zu treffen hat, z. B. ob und wie international Deutschland eingreifen oder handeln
darf oder soll, dann gibt es seit den 2000der Jahren ein Procedere, das Grün/Rot angewand hat, um das Eingreifen
Deutschlands zu klären. Damals mit dem Ergebnis, das die BRD in Jugoslavien und Afghanistan eingreifen darf und den
Irakkrieg mit finanzieren darf. Den Prozess hatte ich erklärt. Er läuft auf das Bekommen einer Mehrheitsakzeptanz
hinaus. (vereinfacht gesagt,...Demokratie, entsprechend dem Grundgesetz)
Dieser interne politische Prozess, der auch im Nachgang durchführbar ist, wenn am Anfang schnelles Handeln erforderlich ist,
aber eben nun grundsätzlich durchzuführen ist, ist beim Thema Ukraine unterblieben,
mit Hilfe einer fadenscheinigen und damit falschen Begründung, um nicht die genauen Vorgänge zum Weg in die Krise
dem Volke darlegen zu müssen. Die offizelle Darstellung ist, vereinfacht gesagt, der Krieg ist vom Himmel gefallen, er
ist einfach so aus dem Nichts entstanden. Es gibt keine Vorgeschichte (weil es die eben nicht geben darf).
Gleiches Verhalten vom Grundsatz her wurde z.B. beim Thema Asyl an den Tag gelegt (wir schaffen das). Hätte man
da z.B. ehrlich gesagt, die Zahl ist so nicht bewältigbar, hätte die politische Entscheidung anders ausgesehen, was man
aber nicht wollte. Also hat man die Informationen dazu unterdrückt und erst heute, 8-10 Jahre später findet langsam
eine entsp. Aufarbeitung statt.
So wie dort, fand auch beim Thema Ukraine eine nichtfaktenbasierte Informationspolitik statt, sodass auch beim Thema Ukarine
"unsere Quellen" mit Vorsicht zu betrachten sind. Auch hier wird man erst weit weit später, wenn die Verantwortlichen,( auch wie
beim Themma Asyl), aus der Politik ausgeschieden sind, langsam mit der Wahrheit rausrücken.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“