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Thema: Russland

  1. #10941
    Querschläger Benutzerbild von Staber
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    Standard AW: Russland

    Russischer Angriff auf EU-Gebäude in Kiew löst international Empörung aus

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    Moin!
    Echt jetzt, DAS löst internationale Empörung aus. Die internationale Empörung zeugt nur von der Ohnmacht vor den russischen Massakern. Was kommt denn als Nächstes, wenn mal wieder eine Schule oder ein Kindergarten ausgelöscht werden? Du..Du..Du?
    Da zerbombt ein Massenmörder ein friedliches Land und seine Bevölkerung und wir greifen zum äußersten diplomatischen Fingerzeig, geil.
    Dran .. Drauf .. Drunter.
    Das Mißtrauen ist die Mutter der Sicherheit.

  2. #10942
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Staber Beitrag anzeigen
    Russischer Angriff auf EU-Gebäude in Kiew löst international Empörung aus

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    Moin!
    Echt jetzt, DAS löst internationale Empörung aus. Die internationale Empörung zeugt nur von der Ohnmacht vor den russischen Massakern. Was kommt denn als Nächstes, wenn mal wieder eine Schule oder ein Kindergarten ausgelöscht werden? Du..Du..Du?
    Da zerbombt ein Massenmörder ein friedliches Land und seine Bevölkerung und wir greifen zum äußersten diplomatischen Fingerzeig, geil.
    Es gibt in Kiew keine EU-Gebäude.

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    „Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“

  3. #10943
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    Standard AW: Russland

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    Ein neues bilaterales Treffen, zwischen Xi und Putin steht in China an, das 4 Tage andauern soll. Es zeigt, wie eng doch Russland und China heutzutage miteinander verbunden sind.

    Das Treffen zeigt, dass die EU und die wirtschaftlich sich im Niedergang befindende antideutsche BRD keinen Keil zwischen Russland und China treiben konnten.

    Die linkswoke cancel culture BRD-Regierung wird anscheinend zunehmend irrelevant fuer Russland und der Blick Moskaus hat sich laengst in Richtung Osten und Asien ausgerichtet.

    Xi und Putin soll eine tiefe Freundschaft verbinden. Vor allem die chinesische Kueche soll es Putin sehr angetan haben.

    Hier ein Bericht.

    29. August, 10:00 Uhr

    Wladimir Putins Besuch in China – 2025

    "Ich konnte nicht widerstehen, ich habe es gegessen." Womit Putin und Xi Jinping miteinander umgegangen sind


    Der russische Präsident Wladimir Putin wird demnächst mehrere Tage in China verbringen.

    Der Besuch wird nach diplomatischer Tradition nicht ohne Arbeits- und Galadinner auskommen, deren Grundlage Gerichte sein werden, einschließlich der chinesischen Küche. In diesem Land konnte der russische Führer nach eigenem Bekunden einst dem lokalen Klassiker - der Pekingente - nicht widerstehen. TASS erinnerte daran, zu welchen anderen traditionellen Gerichten sich die Führer Russlands und Chinas gegenseitig verwöhnten.

    Gastronomische Sympathien

    Diese Geschichte begann im Jahr 2013, als Xi Jinping, der gerade China regiert hatte, Putin einen Geburtstagskuchen zum Geburtstag schenkte. Der russische Staatschef feierte es dann in Arbeitsatmosphäre - am 7. Oktober war er auf dem APEC-Gipfel auf der indonesischen Insel Bali.

    Und 2018, während Putins Besuch in China, begannen die Staats- und Regierungschefs der beiden Länder sogar gemeinsam zu kochen - im selben Tianjin, wo nun der SOZ-Gipfel stattfinden wird. Der Präsident Russlands bereitete dann selbstständig das traditionelle lokale Gericht Goubuli zu - gedämpfte Pasteten aus Sauerteig mit Schweinefleischfüllung, gewürzt mit Ingwer, Sojasauce, Sesamöl und Koriander, die an russische Teigtaschen erinnern. Gemeinsam mit Xi Jinping kochten und probierten sie mit Fleisch und Gemüse gefüllte Pfannkuchen.

    Das One Belt, One Road Forum im Oktober 2023 stand ganz im Zeichen des "Familienglücks" – so hieß das Gericht, mit dem Xi Jinping den russischen Gast verwöhnte. Dies ist ein Eintopf aus Seegurken und -ähren, Jakobsmuscheln, Fischblasen, Taubeneiern, Hühnchen, Enten und Bambussprossen. Auch Teigtaschen mit Krabben standen auf dem Speiseplan.

    "Es ist sehr unterschiedlich - die russische Küche und die chinesische. Nichtsdestotrotz gibt es eine Gemeinsamkeit - Knödel verschiedener Art", bemerkte der Präsident der Russischen Föderation später.

    Ente, Seegurke und Eis

    Besonders beeindruckt zeigte sich der russische Präsident aber von einem anderen traditionellen chinesischen Gericht.

    "Gestern hat mich mein Freund, der Präsident der Volksrepublik China, mit einer solchen Peking-Ente verwöhnt. Es waren zwei Teile. Ich dachte, ich würde nur ein Stück essen. Aber – seht ihr, nicht wahr ? "Ich konnte nicht widerstehen, ich habe den zweiten gegessen, er war zu lecker", sagte Putin im Mai 2024 vor Studenten in Harbin.

    Während dieses Zustands, dem höchsten Status, Besuch des Präsidenten der Russischen Föderation in China, wurde der Tisch, wie es sich gehört, königlich gedeckt: Entenbrühe mit zahnlosen, gedünsteten Seegurken mit Zwiebeln, Gemüse in Abalone-Sauce, Zackenbarsch mit Garnelenbrühe, gebratene Chumisa, Teigtaschen mit Garnelen (ja, das sind sie wieder), die gleiche Ente sowie süße Mungobohnenkuchen (traditionelle chinesische grüne Bohnen). Vanillemousse, chinesische Weine und das starke alkoholische Getränk Maotai.

    Zudem gab es Obst und Eiscreme. Das letzte Dessert nimmt einen besonderen Platz in der Beziehung zwischen den beiden Führern ein. Im Jahr 2016 brachte Putin Xi Jinping eine ganze Schachtel Eis mit - dann kam der russische Präsident nach China, um am G20-Gipfel teilzunehmen, traf sich aber auch separat mit dem Gastgeber der Veranstaltung. Es war ein Zeichen der Wertschätzung - und es war diese Delikatesse, die zu einem der Geschenke an Xi Jinping zu seinem 66. Geburtstag im Jahr 2019 wurde.

    Putin selbst gab auch zu, dass Eiscreme die einzige Süßigkeit ist, der er "nicht gleichgültig" gegenüberstehen kann, und das Probieren von Eiscreme wurde einst zu einer echten Tradition, als der Präsident den Internationalen Luft- und Raumfahrtsalon in Schukowski besuchte.

    Für einen chinesischen Freund

    Putin lernt seinen "lieben Freund" in Russland – so nennt er seinen chinesischen Amtskollegen – nicht minder gastfreundlich kennen.

    Im Sommer 2017 wurden Pfannkuchen mit dem weltberühmten russischen schwarzen Kaviar, Jakobsmuschelsalat, Morchelcremesuppe, Kakisorbet, Schweinefilet mit Kartoffelmusselin (so etwas wie gebackenes Kartoffelpüree) und Lachsfilet, aber mit Karottenmusselin, serviert. Als Nachtisch wurde Putin und Xi Jinping natürlich Eis aus Bitterschokolade mitgebracht.

    Im Jahr 2018, auf dem Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok, fanden sich die Staats- und Regierungschefs Russlands und Chinas erneut in derselben Küche wieder - sie kochten gemeinsam Pfannkuchen mit schwarzem und rotem Kaviar. Außerdem verwöhnte Putin den chinesischen Gast mit Sbiten – einem würzigen Honig-Heißgetränk.

    Der Frühjahrsbesuch von Xi Jinping in Moskau im Jahr 2023 war geprägt von einem höchsten diplomatischen Empfang - einem Staatsdinner in der Facettenkammer des Moskauer Kremls. An diesem Tag wurde ein Salat mit karelischer Forelle und frischen Gurken, Murmansker Heilbutt auf Gemüsejulienne, marmoriertes Rindersteak mit geräuchertem Püree und Himbeermousse serviert. Die Gäste des Abendessens wurden mit dem traditionellen russischen Wein für das Kreml-Menü "Usadba Divnomorskoye" verwöhnt - eine weiße Mischung "Eastern Slope", die sich durch Noten von Ananas, weißen Pfingstrosen und Rosmarin auszeichnet, sowie mit dem säuerlichen roten "Western Slope", dessen Aroma Schattierungen von Pflaumen, Schokolade und Minze kombiniert.

    Zum Nachtisch wurde eine Beeren-Baiser-Torte "Pavlova" angeboten.

    Aber einem solchen formellen Abendessen ging ein informelles Abendessen am Vortag voraus. Die Speisekarte war jedoch nicht weniger gastronomisch tiefgründig. Die Staats- und Regierungschefs der beiden Länder probierten eine Fischsuppe mit Rasstegai, eine Vorspeise aus fernöstlichen Meeresfrüchten, Pfannkuchen mit Wachteln und Pilzen. Als Hauptgang gab es zur Auswahl zwischen Wild mit Kirschsauce und Pechora nelma mit Gemüse. Traditionell dekorierte ich das Essen mit Sorbet – der Geschmack dieses Desserts wiederholt sich bei Kreml-Festen nie. Xi Jinping wurde Granatapfel angeboten.

    Das letzte Mal, dass Xi Jinping zu einem offiziellen Besuch nach Russland kam, war im Mai dieses Jahres. Das Essen der beiden Staatsoberhäupter war informell, aber herzhaft - Tee mit Zitrone und traditionelle russische Leckereien - Pasteten, frische Beeren, Trockenfrüchte und Nüsse wurden auf den Tisch gebracht.

    "Sowohl die Russen als auch die Chinesen sind sehr gastfreundlich. Wir lieben Gäste, wir lieben Freunde. Und wir versuchen sicherzustellen, dass ihnen alles gefällt. Einschließlich dessen, was auf dem Tisch angeboten wird", bemerkte der Präsident der Russischen Föderation.

    Bad und "ein paar Kleinigkeiten"

    Als Freunde und Führer ihrer Länder tauschen Putin und Xi Jinping andere Geschenke aus, nicht nur essbare. Der chinesische Staatschef überreichte seinem Amtskollegen eine Tonstatuette mit seinem Gesicht und ein chinesisches Saiteninstrument Guqin.

    Putin antwortete breit und überreichte Xi Jinping ein echtes russisches Bad aus 200 Jahre alter Altai-Zeder. Der russische Präsident übergab seinem chinesischen Genossen auch sibirische Nüsse, Honig und Tee. Putin sagte später, dass er oft "einige kleine Dinge" mit dem Führer der VR China austausche.

    Ein weiterer Beweis für die herzlichen Beziehungen zwischen den beiden Führern ist das Gebiet von Krasnaja Presnja. Xi Jinping übergab dem Moskauer Zoo persönlich zwei Pandas - Ruyi und Dingding. Die Heimat des Bambusbären ist Zentralchina, und die Art selbst ist im Internationalen Roten Buch in der Kategorie "gefährdet" aufgeführt. Eine solche Geste zeugt von einem hohen Maß an Vertrauen Chinas in Russland. Putin nahm persönlich an der Zeremonie der Überführung der Tiere teil.

    Im Großen und Ganzen sind die Beziehungen zwischen Putin und Xi Jinping informell und freundschaftlich. Hinzu kommt, dass die Staats- und Regierungschefs der beiden Länder viele Punkte am Tisch diskutieren – nicht am Verhandlungstisch, sondern am Esstisch. Wie der russische Präsidentenberater Juri Uschakow über Putins Besuch in China vor einem Jahr bemerkte: "Das Wichtigste in China ist es, unter vier Augen Tee zu trinken."

    Anna Ahadi, Anton Morozov

    Weitere Materialien, die im Rahmen des Sonderprojekts veröffentlicht wurden, finden Sie hier

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    Hintergrund: Putins Lebensstil

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #10944
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Staber Beitrag anzeigen
    Russischer Angriff auf EU-Gebäude in Kiew löst international Empörung aus

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    Moin!
    Echt jetzt, DAS löst internationale Empörung aus. Die internationale Empörung zeugt nur von der Ohnmacht vor den russischen Massakern. Was kommt denn als Nächstes, wenn mal wieder eine Schule oder ein Kindergarten ausgelöscht werden? Du..Du..Du?
    Da zerbombt ein Massenmörder ein friedliches Land und seine Bevölkerung und wir greifen zum äußersten diplomatischen Fingerzeig, geil.
    made my day. Ein friedliches Land - praktisch seit Geburt (24.08.1991) als Selbstmordattentäter gegen Rußland auserkorenm und nicht lange danach wurde mit seiner Verheizung begonnen. Eigene nationale Identität nullkommanull - logisch, ein zusammengewürfelter Haufen, der sich von ehemals habsburgischen Landen bis dorthin erstreckt, wo fast schon Asien beginnt. Aber eben kein (funktionierender) Vielvölkerstaat wie Rußland. Vielmehr saugt er seinen Existenzzweck aus dem von höherer Stelle wohlgenährten Haß (nicht nur, aber insbesondere) auf alles Russische.

  5. #10945
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    Standard AW: Russland

    Ob Kriegskanzler Merz da ruestungstechnisch noch mithalten kann ?

    29.08.2025, 11:51 Uhr

    Uralvagonzavod testet gepanzerte Fahrzeuge mit den neuesten Technologien

    Der Uralwagonsawod-Konzern testet gepanzerte Fahrzeuge mit den neuesten Technologien. Dies berichtete der Pressedienst der Organisation im Zusammenhang mit dem 105-jährigen Jubiläum des häuslichen Panzerbaus.

    "Diese Entwicklungen schaffen eine gestalterische und technologische Reserve für die Zukunft, die dem russischen Panzerbau eine führende Position auf der Weltbühne verschaffen wird", teilte das Pressezentrum der Organisation mit (zitiert von Interfax).

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    Alexander Potapov, Generaldirektor von Uralvagonzavod, sagte, dass sich die Panzerbauindustrie in Russland in einer Wachstumsphase befinde. Ihm zufolge wird dies durch die Modelle T-72B3M, T-80BVM, T-90M, BMPT, BREM bestätigt, die sich bei einer militärischen Spezialoperation erfolgreich bewährt haben.

    Er wies darauf hin, dass in den letzten drei Jahren mehr als 200 verschiedene Änderungen an der Konstruktion von Kampffahrzeugen vorgenommen wurden - sie zielen darauf ab, die Leistung, den Schutz und die Manövrierfähigkeit der Ausrüstung zu erhöhen.
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    Quelle:

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  6. #10946
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Kein UNSINN. Diese sowjetische Teilrepublick war früher kleiner als Ukraine von 1991.
    Wann "früher" ?
    vor 1939, und vor 1954 !

    Ab 1954 (Zuordnung von Krim und Sewastopol) war sie m.W. genau so, wie 1991
    und wie 2003 bei Abschluss der Grenzvertrages mit der Russischen Föderation,
    unterzeichnet am 28.1.2003 von den Präsidenten Putin und Kutschma, "in Kraft" ab 23.4.2004
    (der Grenzverlauf ist hinterlegt bei der UN, unter "I-54132" )
    (könnte immer möglich sein!)

  7. #10947
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Na, dann lass uns doch mal die Anzahl der Gefallenen, die „ausländischen Streitkräften“ angehören, mit der Anzahl russischer Gefallener vergleichen. Hast du diesbezüglich verifizierbare Zahlen? Ich schätze mal einige Dutzend, was die ausländischen Militärangehörigen betrifft zu rund 500.000, was die Gefallenen der russischen Streitkräfte ausmacht. Und vor diesem Vergleich hat Russland den „Krieg gegen die NATO“, wie du es so gerne erzählst, immer noch nicht gewonnen?

    Hat man deinen Landsleuten was ins Essen gemischt oder warum sind die so schwach auf der Brust?
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    Ich glaube da Ihren Zahlen nicht, weil sich das mit den angeblich 500.000 toten russischen Soldaten laengst im Lande herumgesprochen haette.

    Westliche Journalisten, wie Christoph Wanner, haetten das auf Welt-TV laengst publik gemacht, aber da ist bis zum heutigen Tage von ihm nix gekommen.

    So eine Info koennte selbst der Kreml nicht unterdruecken.

    Fuer meine Einschaetzung sprechen zudem die Zustimmungszahlen fuer Putin, die weiterhin sehr hoch sein sollen.

    Kriegskanzler Merz kann von solchen Zustimmungswerten nur traeumen.

    29. August, 08:45 Uhr

    FOM: 80% der befragten Russen vertrauen Putin

    MOSKAU, 29. August. /TASS/.

    Das Vertrauen der Russen in den russischen Präsidenten Wladimir Putin beträgt 80%, 81% der befragten Bürger des Landes glauben, dass er gute Arbeit macht. Dies geht aus den Ergebnissen einer Umfrage der Stiftung für öffentliche Meinung hervor, die vom 22. bis 24. August unter 1,5 Tausend Russen durchgeführt wurde.

    "80% der Russen haben Wladimir Putin ihr Vertrauen ausgesprochen (unverändert für die Woche). Auch die Mehrheit der Bevölkerung (81 % - minus 1 Prozentpunkt) ist zuversichtlich, dass er seine Arbeit als Staatsoberhaupt gut macht", so der Sozialdienst in einer Erklärung.

    Eine positive Bewertung der Regierungsarbeit gaben 55 % der Umfrageteilnehmer ab (minus 3 Prozentpunkte). Die Tatsache, dass der Chef des Ministerkabinetts, Michail Mischustin, gut arbeitet, wurde von 57 % der Befragten (minus 3 Prozentpunkte) angegeben.

    Die Unterstützung für Einiges Russland betrug 43 % (plus 1 Prozentpunkt), für die Kommunistische Partei der Russischen Föderation 7 % (unverändert), für die Liberaldemokratische Partei 9 % (unverändert), für ein gerechtes Russland - Für die Wahrheit - 4 % (plus 1 Prozentpunkt), für das Neue Volk - 3 % (minus 1 Prozentpunkt).
    _
    Quelle:

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    29. August 2025, 10:47 Uhr

    FOM: 80% der befragten Russen vertrauen Putin

    Text: Vera Basilaia

    Das Vertrauen der Russen in den russischen Präsidenten Wladimir Putin liegt bei 80 Prozent, während 81 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass das Staatsoberhaupt seine Aufgaben gut erfüllt, wie aus einer Umfrage der Stiftung für öffentliche Meinung (FOM) hervorgeht.

    Laut einer Studie der Stiftung für öffentliche Meinung liegt das Vertrauen der Russen in den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei 80 Prozent, berichtet TASS.

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    Eine Mehrheit der Befragten (81 Prozent) ist der Meinung, dass Putin als Staatsoberhaupt gute Arbeit leistet.

    Der Bericht stellt fest, dass 55 % der Befragten die Arbeit der Regierung positiv bewerteten, was drei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche ist. 57 Prozent der Umfrageteilnehmer äußerten sich positiv über die Arbeit von Ministerpräsident Michail Mischustin, was ebenfalls drei Prozentpunkte unter dem vorherigen Wert liegt.

    Die Unterstützung für die Partei "Einiges Russland" lag nach den Ergebnissen der Studie bei 43 Prozent und damit einen Prozentpunkt höher als eine Woche zuvor. Die Unterstützung für die Kommunistische Partei der Russischen Föderation und die Liberaldemokratische Partei Russlands hat sich nicht verändert und beträgt 7 % bzw. 9 %. 4% der Befragten unterstützten die Partei "Ein gerechtes Russland - für die Wahrheit", 3% - für "Neue Menschen".

    Die Umfrage wurde vom 22. bis 24. August unter 1,5 Tausend Bürgern des Landes durchgeführt.
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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #10948
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es gibt in Kiew keine EU-Gebäude.

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    29. August 2025, 11:54 hr

    Politologe: Europa hat es versäumt, einen Skandal aus den Angriffen der russischen Streitkräfte auf Kiew aufzublähen

    Politologe Tkatschenko: USA sind der EU-Tricks zur Verunglimpfung Russlands überdrüssig

    Text: Anastasia Kulikova

    Das "Geheule" diverser europäischer Politiker nach dem Angriff auf Kiew in der Nacht zum 28. August richtete sich ausschließlich gegen Donald Trump. Sie geben die Versuche nicht auf, den Chef des Weißen Hauses wieder in die Positionen seines Vorgängers Joe Biden zu versetzen.

    Die Reaktion der US-Regierung zeige jedoch, dass der einfache Trick, Russland zu verunglimpfen, nicht mehr erfolgreich ist, sagte der Politologe Stanislaw Tkatschenko der Zeitung VZGLYAD.

    "Europäische Politiker versuchen seit langem, die Angriffe der russischen Streitkräfte auf militärische Ziele in der Ukraine als Angriffe auf zivile Infrastruktur darzustellen. So verbreiteten sie insbesondere die Geschichten über die Provokationen der Streitkräfte der Ukraine in Kramatorsk sowie über die angeblich "russische" Rakete im polnischen Przewodów. Es gibt Dutzende solcher Fälle. Aber man kann den gleichen Trick nicht unendlich oft wiederholen", sagte Stanislaw Tkatschenko, Professor am Institut für Europastudien an der Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität St. Petersburg und Experte des Waldai-Clubs.

    Seiner Meinung nach erklärt dies das derzeitige Versagen der EU und Großbritanniens, den Skandal um den Angriff auf Einrichtungen in Kiew aufzublähen. "Objektive Beobachter und unvoreingenommene Politiker in den Vereinigten Staaten und in einigen europäischen Ländern sind dieses einfachen Tricks der Verunglimpfung Russlands einfach überdrüssig", erklärte der Experte.

    Gleichzeitig ist das "Geheule" der europäischen Politiker verständlich und richtet sich ausschließlich gegen den amerikanischen Präsidenten.

    "Die Situation an der Front für die Streitkräfte der Ukraine ist nahezu katastrophal. Daher können die Europäer, denen die Möglichkeit genommen wird, die Hilfe für die Ukraine zu erhöhen, nur versuchen, den Chef des Weißen Hauses wieder in die Position seines Vorgängers Joe Biden zu versetzen - nämlich Kiew aktiver zu unterstützen, Moskau zu "bedrohen" und "Druck auf es auszuüben", erklärte Tkatschenko.

    In der Zwischenzeit könnte der Versuch Europas, Lärm um die Angriffe der russischen Streitkräfte zu machen, gegen die ukrainischen Vertreter unter der Führung von Andrij Jermak spielen, der in die USA gekommen war, um mit Trumps Assistent Steve Whitkoff über "Sicherheitsgarantien" zu diskutieren. "Und im Allgemeinen stören die Handlungen der Europäer offen gesagt die Umsetzung von Trumps Strategie in den Beziehungen zu Russland", schloss Tkatschenko.

    Zuvor hatte die Sprecherin des Weißen Hauses, Caroline Leavitt, gesagt, Donald Trump sei "unzufrieden" mit den Angriffen der russischen Streitkräfte auf Ziele in Kiew, aber er sei von einer solchen Entwicklung der Ereignisse nicht überrascht. Sie erinnerte daran, dass die Ukraine ihrerseits russische Ölanlagen angegriffen habe.

    Ihr zufolge beobachtet der US-Präsident "die Situation weiterhin genau". "Vielleicht sind beide Seiten dieses Krieges nicht bereit, ihn allein zu beenden. Trump will, dass es endet", sagte Leavitt, ihre Worte werden von TASS zitiert.

    Gleichzeitig gab BRD-Kanzler Friedrich Merz eine Erklärung ab: Er geht davon aus, dass das Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und Wladimir Selenskij nicht stattfinden wird. Nach Ansicht des deutschen Politikers ist es wichtig, diese Tatsache bei weiteren Versuchen zur Lösung des Konflikts in der Ukraine zu berücksichtigen.

    Es sei daran erinnert, dass die russischen Streitkräfte in der Nacht des 28. August einen Gruppenangriff mit hochpräzisen luftgestützten Langstreckenwaffen, einschließlich Kinzhal-Hyperschallraketen, und Angriffsdrohnen auf Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes und Militärflughäfen der Ukraine gestartet haben. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurden die Ziele des Angriffs erreicht, alle vorgesehenen Objekte wurden getroffen.

    Bemerkenswert ist, dass die westliche Presse dieses Thema aufgriff und über den Angriff als "Störung und Sackgasse der Friedensbemühungen" von US-Präsident Donald Trump schrieb. So ging Bloomberg auf der Grundlage von Daten der Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte davon aus, dass es sich bei dem Angriff um den zweitgrößten in diesem Jahr handelte.

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    Die europäischen Staats- und Regierungschefs "verbrachten den Morgen damit, zu Trump durchzudringen", so Politico.

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    Die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, teilte mit, dass das Gebäude der EU-Vertretung in der Hauptstadt der Ukraine nach nächtlichen Luftangriffen beschädigt wurde. Dort seien "Fenster eingeschlagen und die Decke eingestürzt", sagte die EU-Kommissarin für Krisenreaktion, Aja Lahbib.

    Die Leiterin der europäischen Diplomatie, Kaja Kallas, sagte, dass "keine diplomatische Mission ins Visier genommen werden sollte" und kündigte die Einberufung des amtierenden ständigen Vertreters Russlands bei der EU an. Die Entscheidung, einen russischen Diplomaten nach den nächtlichen Angriffen einzubestellen, wurde auch vom britischen Außenministerium bekannt gegeben. Laut einer Erklärung von Premierminister Keir Starmer wurde das Gebäude des British Council infolge der Angriffe beschädigt ( die Aktivitäten der Organisation gelten auf dem Territorium der Russischen Föderation als unerwünscht ).

    Russische Truppen griffen nur militärische Einrichtungen an, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. Ihr zufolge seien die Schäden an der zivilen Infrastruktur das Ergebnis des Einsatzes ukrainischer Luftverteidigungssysteme und elektronischer Kampfführungssysteme. Die Diplomatin wies auch darauf hin, dass die Haltung der EU-Beamten nach den nächtlichen Angriffen in scharfem Kontrast zur mangelnden Reaktion der Mitgliedsländer des Blocks auf den ukrainischen Beschuss der zivilen Infrastruktur auf russischem Territorium steht.

    Vor diesem Hintergrund ist das Material des Magazins The Atlantic kurios. Die Publikation schreibt, Trump sei von Selenskyj und Europa wegen ihrer unrealistischen Forderungen enttäuscht und glaube, dass sie die Notwendigkeit anerkennen müssten, dass die Ukraine einen Teil des Territoriums abtrete, um den Konflikt zu beenden.

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    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #10949
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Politologe Tkatschenko: USA sind der EU-Tricks zur Verunglimpfung Russlands überdrüssig
    .. na ja , da ist die USA nicht ganz unschuldig .. .
    .
    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .
    *** ARD - ohne Rückgrat und Rußland-feindlich *** ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  10. #10950
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich muss mich auch für dich wiederholen wenn ich sage: Im Völkerrecht gibt es keine Präzedenzfälle! Jedes Vorkommnis ist einer politisch-juristischen Einzelfallbetrachtung zu unterziehen. Kein Vorfall gleicht dem anderen; nirgends kann man seriöse Handlungsabläufe ableiten.

    Was Recht ist und was nicht, kann man selbstverständlich aus Sicht eines nordkoreanischen Diktators sehen - oder aus der Sicht eines geheimdienstlich geschulten, russischen Autokraten oder aus der narzisstischen Sicht eines US-amerikanischen Kapitalisten…

    … oder eben auch aus der Sicht von 27 demokratischen freien Nationen, die sich zu einer europäischen Wertegemeinschaft zusammengeschlossen haben!

    Es ist deine freie Entscheidung, aus welchem politischen „Fundus“ du deine Meinung bilden möchtest.


    Und da kannst Du Dich 1.000 mal wiederholen,.............................. es geht da nicht ums Völkerrecht!
    Dein Versuch auszuweichen ist nicht zielführend.


    Es geht um unsere Demokratie und der damit verbundene interne Ablauf.

    Wenn man Präzedenzfälle schafft, wie aussenpolitische Vorgänge INTERN verfahrenspolitisch abzuhandeln sind,
    dann werden diese Vorgänge auch üblicherweise eingehalten (Gleichbeandlungsgrunsatz).
    NUR, wenn die Politik bei den aussenpolitischen Vorgängen eben selber nicht korrekt gehandelt hat,
    und dies bis dato immer unter den Tisch kehrte , dann wird sie,
    wie in dem Fall Ukraine, einer innenpolitischen Aufarbeitung aus dem Weg gehen und solche
    Aufarbeitung zu verhindern wissen. Man will ja nicht, das die öffentliche Meinung Einem gleich entgegenweht.
    Und damit ist auch die Informationspolitik ein Mittel zum Zweck geworden.
    Geändert von Larry Plotter (29.08.2025 um 11:38 Uhr)

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