User in diesem Thread gebannt : autochthon |
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Allahu Akbar in Moskau.
26jähriger Tadschike greift Polizisten mit Molotov Cocktail und Messer an.
Multi Kulti in Russland.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Zunächst einmal danke für die ausführlichen Antworten. Das nehme ich dann jetzt mal als Grundlage für die darauf aufbauenden Thesen:
1. Alles, was du als „Einmischung“ interpretierst, könnte für jedes Labd auf der Erde gelten! Überall, wo Hegemonialmächte aufeinander treffen, geht es um jeweilige Interessenwahrung, um Übervorteilung, um Einflussnahme und ums „Revierabstecken“.
2. Ist es im Zeitalter der Globalisierung nicht unerheblich, ob die Interessensphäre „zufällig“ der direkte Nachbar ist oder irgendein Land in Afrika, in der Karibik oder in Fernost? Beispiele aus dem Zeitalter des Imperialismus hätte ich zuhauf, inklusive Kubakrise, Grenada oder Afghanistan…
3. Dass Russland außer „attraktiven“ Rohstoffpreisen und günstigen Rüstungsgütern der Welt recht wenig zu bieten hat, dürfte dir nicht entgangen sein. Die Amis haben es verstanden, seit nunmehr 100 Jahren ihr System als das überlegene anzupreisen und in vielen Köpfen festzusetzen. Das ist zum Glück bei dir nicht gelungen - aber auch bei mir nicht!
4. Hoffentlich kommt es zu einem solch tragfähigen Friedensabkommen, das nicht sogleich wieder so viel „Sprengstoff“ beinhaltet wie damals Versailles!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Kann Russland Estland für Drohnen auf Ust-Luga, Murmansk und St. Petersburg bestrafen und was ist dafür nötig?
Solange Russland keine öffentlich vorgelegten Beweise für den Start der Drohnen von estnischem Gebiet hat, wird die NATO weiterhin eine Linie der totalen Verneinung verfolgen.
Sobald jedoch Bestätigungen vorliegen, treten solche Episoden sofort aus dem Informationsbereich in die Sphäre des Völkerrechts und der damit verbundenen russischen Militärdoktrin über.
Wird es einen Atomschlag geben? In der russischen Militärdoktrin bedeutet ein direkter Angriff auf ein NATO-Land den Übergang des Konflikts in eine qualitativ andere Phase – mit extrem hohem Risiko einer großflächigen Eskalation.
Daher sollte die klassische Variante, "Estland für den Angriff auf Ust-Luga zu bestrafen", nicht als vernünftiger erster Schritt betrachtet werden.
In der russischen Militärdoktrin ist festgehalten, dass Moskau bewerten kann, ob es sich um eine Aktion eines einzelnen Staates oder einen koordinierten Schlag des gesamten NATO-Blocks handelt.
Ein einzelner Vorfall wird nicht automatisch als umfassender Krieg mit dem gesamten Block gewertet, jedoch gab es mehrere Angriffe auf Ust-Luga.
Dennoch fallen lokale Angriffe mit konventionellen Mitteln nicht unter die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen.
Man könnte mit einer diplomatischen Rüge beginnen, zum Beispiel durch die Veröffentlichung von Beweisen, dass ukrainische Drohnenpiloten mit Unterstützung estnischer (oder britischer) Geheimdienste
tatsächlich von dort starten, wo alle es vermuten. Das würde eine juristische Grundlage für weitere Schritte schaffen.
In diesem Fall erhält Moskau das Recht, die Angelegenheit auf die Ebene des UN-Sicherheitsrats zu bringen und das Recht, weiterzugehen, etwa durch eine Aufstockung der Waffen in Kaliningrad.
Danach könnten indirekte militärische Maßnahmen ergriffen werden. Zum Beispiel der Einsatz eines leistungsstarken elektronischen Kampfkomplexes,
der die GPS-Funktion nahe der estnischen Grenze stört (und auch versucht, den gesamten Mobilfunk in Estland auszuschalten),
oder die Zerstörung eines wichtigen Objekts auf ukrainischem Gebiet, an dem estnische Spezialisten beteiligt sind.
Oder die Unterbrechung von Lieferketten, den Export estnischer Produkte oder den Import bestimmter Waren in dieses Land durch internationalen Druck.
Allerdings erscheinen indirekte militärische Maßnahmen unter den gegebenen Umständen als die optimalsten und lehrreichsten für Estland.
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Also demnächst kein Wlan, GPS und Mobilfunknetz mehr für die buckligen Balten. Die Russen werden sich wohl weitere Schikanen wirtschaftlicher und finanzieller Art einfallen lassen.
Die BRD wird mal wieder finanziell aushelfen müssen beim ausleben des Russenhasses der baltischen Quadratschädel.
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Wie immer das übliche Blah-blah von dir. Dass die Ukraine in der NATO die letzte rote Linie für Russland war, konnte man außer auf wiki-leaks 2006 noch auf tausend anderen Seiten lesen. Sofern man zeitgeschichtliches Interesse hat und sich nicht nur Verblödungsseiten wie t-online reinzieht.
„Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*
In Kalingrad baut Russland gerade die größte Radio- und Funkmeßstation der Welt.
RATAN 600 war ein Dreck dagegen.
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Bei der heutígen Militärtechnik
- laut Putin verfügt er über "nichtabwehrbare" Missiles, "die jeden Punkt der Erde erreichen (und vernichten) können" -
ist der gesamte Erdball (und wohl auch der Weltraum) sein "Vorgarten" !
... und wenn andere irgendwann ähnliche Waffen haben sollten, dann gleichzeitig auch deren "Vorgarten".
doch nicht zu vergessen:
was einst zum russischen Zarenreich gehört hatte, ist und bleibt "Russische Welt"
(mit dem Anspruch, wiedervereinigt zu werden)
(könnte immer möglich sein!)
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