Russland

[amendment]

Auch das eine große Frage, denn Donald Trump hat im Grunde hier nichts erreicht ...

Anders. Donald Trump hat in Bezug auf unser Europa genau das Gleiche erreicht wie sein russisches Pendant Putin: Wir sind endlich aus unserem politischen und militärischen „Dornröschenschlaf“ aufgewacht!

[Anhalter]

Anders. Donald Trump hat in Bezug auf unser Europa genau das Gleiche erreicht wie sein russisches Pendant Putin: Wir sind endlich aus unserem politischen und militärischen „Dornröschenschlaf“ aufgewacht!

Wo denn ? Der Krieg in der Ukraine geht doch unvermindert weiter !

[Politikqualle]

Wir sind endlich aus unserem politischen und militärischen „Dornröschenschlaf“ aufgewacht!

. @ amendment .. schreibst wieder dummes Zeug .. Putin , der gute Präsident von Rußland , läßt sich nicht länger vom Westen , den USA , der NATO und der EU verarschen , wann kapierst du das denn nun mal endlich .. die USA+NATO+EU-Staaten haben doch diesen Krieg viele lange Jahre so geplant und initiiert .. lern doch nun mal endlich Geschichte ..

[amendment]

Zunächst einmal bin ich als Österreicher Teil des keltischen und nicht germanischen Kulturraums und 2. ist das, was Österreich als Vielvölkerstaat zusammengehalten hat, der gemeinsame Glaube und dieser wurde bereits zu Zeiten der Franken durch Europa getragen. Mir verlangt es nicht nach den alten Göttern, genauso wenig wie mich einem Druiden in Geist und Macht zu unterwerfen, doch sind vereinzelte Traditionen fixer Bestandteil unserer Kultur, welche sich vor allem am Land zeigt, während die Stätte längst jeglichen Sinn für Kultur, Tradition und Vernunft vermissen lassen, doch nicht, weil er nicht vorhanden wäre, sondern da er gewaltsam durch sich links schimpfende Regime bekämpft wird!
Das, was Europa seit den Franken zusammenhielt, war das Christentum.
Wurzeln müssen nicht immer bis in die Antike reichen, es geht um prägende Ereignisse, um Identitätsstiftung und das Christentum ist nunmal identitätsstiftend für diesen Kontinent, ob du willst oder nicht.

Den leicht lenkbaren Einheitsmenschen nach Klaus Schwab, welcher dir vorschwebt, wirst du so nicht erreichen können, es sei denn, du nimmst schwache orientierungslose Kreaturen in Kauf und das willst du ja nicht...

Ich zitiere dich: „Menschen werden sich immer! ihren Volksstämmen zugehörig fühlen.“ Ich wies nach, dass das falsch ist und nahm dich persönlich als Beispiel.

Du willst ernsthaft erklären, dass du dich den Kelten zugehörig fühlst? Selbst ich schaffe es noch nicht einmal, mich den Alemannen zugehörig zu fühlen, obwohl mein Stammbaum bis 1628 im alemannischen Siedlungsraum nachweisbar ist; davor müsste ich mich an die Recherche von Schweizer Kirchenbüchern machen… (kommt aber noch!)

Dann führst du das Christentum der Franken an - aber hier sind es bereits schon nicht mehr die Stämme, sondern es ist die Religion als soziologisches Bindeglied!

Das heißt, dass du gesellschaftliche Entwicklungen durchaus an deren Veränderungen bemisst und nicht einem wie auch immer gearteten Dogmatismus unterliegst. Denn auch die Religionen, die „naturgemäß“ die „Könige an Starrheit“ bezüglich soziologischer Entwicklungen sind, weisen im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen auf. Ein Christ mit religiösen Denkmustern aus der Frankenzeit würde heutzutage nur milde belächelt werden!

Jeder Mensch ist von Geburt an soziologisch mit einem Gefäß vergleichbar, das von seinem Umfeld und seinem persönlichen Erfahrungshorizont gefüllt wird.

Auch unser Diffe hier wäre niemals zum Islam konvertiert, wäre er in Japan aufgewachsen…

[amendment]

Wo denn ? Der Krieg in der Ukraine geht doch unvermindert weiter !

Der Unrainekrieg fungiert in Europa als Katalysator; durch diesen Krieg wird die „Zeitenwende“ vom politischen Mikrokosmos auf die globale Bedeutung expandiert. Es geht mitnichten um einen regionalen Konflikt; es geht um „Elementares“, um politisch „Essenzielles“!

[Anhalter]

Der Unrainekrieg fungiert in Europa als Katalysator; durch diesen Krieg wird die „Zeitenwende“ vom politischen Mikrokosmos auf die globale Bedeutung expandiert. Es geht mitnichten um einen regionalen Konflikt; es geht um „Elementares“, um politisch „Essenzielles“!

Auf so einen "Katalysator" kann ich gerne verzichten, weil ich davon überhaupt nichts habe ...

[erselber]

Der Unrainekrieg fungiert in Europa als Katalysator; durch diesen Krieg wird die „Zeitenwende“ vom politischen Mikrokosmos auf die globale Bedeutung expandiert. Es geht mitnichten um einen regionalen Konflikt; es geht um „Elementares“, um politisch „Essenzielles“!

Und jetzt noch mal ganz, ganz laut zu den
„Gefallenen, kep…., Krüppeln, Witwen, Halb- und Vollwaisen, den Müttern, Vätern die ihre Kinder verloren, denen man die Häuser zerstört hat, die Lebensgrundlage entzogen hat, physisch und psychisch am Ende sind“.

Ihr habt das auf Euch genommen als Katalysator für die Zeitwende und globaler Bedeutung.

Dann würde ich raten sich ganz, ganz schnell, sehr schnell aus dem Staub machen um Schlimmeres zu vermeiden.

[amendment]

Auf so einen "Katalysator" kann ich gerne verzichten, weil ich davon überhaupt nichts habe ...

Du hast gerade die „Krankheit“ unserer Zeit erwähnt, die aktuell mehr und mehr zur Volkskrankheit mutiert: Egomanie.

Von Interesse ist nur das, wovon man persönlich „etwas hat“. Beim Kapitalisten ist es der Profit, der interessiert und die dazugehörige Gewinnmaximierung.

Bei soziologisch degenerierten Zeitgenossen sind es der Besitzneid, die Habsucht und die Häme gegenüber allem, was in der sozialen Hierarchie „unter einem“ steht.

[Anhalter]

Und jetzt noch mal ganz, ganz laut zu den
„Gefallenen, kep…., Krüppeln, Witwen, Halb- und Vollwaisen, den Müttern, Vätern die ihre Kinder verloren, denen man die Häuser zerstört hat, die Lebensgrundlage entzogen hat, physisch und psychisch am Ende sind“.

Ihr habt das auf Euch genommen als Katalysator für die Zeitwende und globaler Bedeutung.

Dann würde ich raten sich ganz, ganz schnell, sehr schnell aus dem Staub machen um Schlimmeres zu vermeiden.

Es ist nur schade das man Kriegstreiber nicht so einfach bestrafen kann, die sollten zuerst an die Front, wenn die Welt gerecht wäre ...

[erselber]

Es ist nur schade das man Kriegstreiber nicht so einfach bestrafen kann, die sollten zuerst an die Front, wenn die Welt gerecht wäre ...

Wenn dem so wäre, würde es keine Kriege geben.