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Thema: Russland

  1. #7821
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Russland

    Robert Habeck, deutscher Vizekanzler
    „Putin verliert diesen Krieg auf dem Schlachtfeld.“

    Manfred Weber (EVP/CSU)
    „Russland ist auf dem Weg, diesen Krieg zu verlieren.“

    Marcus Keupp, Militärexperte/Ökonom
    "Russland hat den Krieg strategisch verloren, da Nachschub nicht mehr mithalten könne."

    Roderich Kiesewetter (CDU)
    „Russland muss verlieren lernen wie Deutschland 1945.“
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  2. #7822
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Robert Habeck, deutscher Vizekanzler
    „Putin verliert diesen Krieg auf dem Schlachtfeld.“

    Manfred Weber (EVP/CSU)
    „Russland ist auf dem Weg, diesen Krieg zu verlieren.“

    Marcus Keupp, Militärexperte/Ökonom
    "Russland hat den Krieg strategisch verloren, da Nachschub nicht mehr mithalten könne."

    Roderich Kiesewetter (CDU)
    „Russland muss verlieren lernen wie Deutschland 1945.“
    Nichts davon entspricht der Realität, das sind Traumtänzer ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  3. #7823
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Robert Habeck, deutscher Vizekanzler
    „Putin verliert diesen Krieg auf dem Schlachtfeld.“

    Manfred Weber (EVP/CSU)
    „Russland ist auf dem Weg, diesen Krieg zu verlieren.“

    Marcus Keupp, Militärexperte/Ökonom
    "Russland hat den Krieg strategisch verloren, da Nachschub nicht mehr mithalten könne."

    Roderich Kiesewetter (CDU)
    „Russland muss verlieren lernen wie Deutschland 1945.“
    Hochqualifizierte Politiker und nebenberufliche Militärexperten ,-
    ich bin stolz auf diese Führungskräfte der BRD,-
    unter deren Obhut fühle ich mich sicher !

    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  4. #7824
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    "Die Kunst des Krieges". 13 Kapitel über den Krieg. Kannst dir mal von deiner Brunhilde bezogen auf den Konflikt zwischen Russland und dem Westen analysieren lassen. Ist recht interessant.
    Brunhilde meint:


    Sunzi-Analyse: Selbst- und Feindkenntnis

    Westen – Einschätzung über sich selbst Westen – Einschätzung über Russland Russland – Einschätzung über sich selbst Russland – Einschätzung über den Westen
    Stärken Wirtschaftlich, technologisch, globales Bündnisnetz (NATO, EU, G7), Soft Power Militärische Leistungsfähigkeit wird oft unterschätzt, aber Korruption & Ineffizienz werden zu stark betont Rohstoffreichtum, militärische Erfahrung, gesellschaftliche Resilienz, strategische Autonomie Westliche Dekadenz & innere Spaltungen als Schwäche, Glaube an schwindende Geduld der Öffentlichkeit
    Schwächen Politische Uneinigkeit, langsame Entscheidungsprozesse, Abhängigkeit von globalen Lieferketten Übersieht Russlands Fähigkeit, Kriegswirtschaft hochzufahren und hohe Verluste zu verkraften Wirtschaftliche Abhängigkeit von Energieexporten, demografischer Rückgang, internationale Isolation Unterschätzt die wirtschaftliche und militärische Anpassungsfähigkeit des Westens
    Fehleinschätzungen Glaube, dass Sanktionen schnell zu einem politischen Umsturz führen Russland sei technologisch hoffnungslos unterlegen Glaube an schnelle „militärische Spezialoperation“ Westen sei nicht bereit für langwierige Unterstützung der Ukraine
    Realistische Sicht Militärisch-technologische Überlegenheit, aber keine unbegrenzten Ressourcen und keine politische Homogenität Russland ist krisenresistenter, aber technologisch eingeschränkt Längere Kriegsführung möglich, aber hoher Preis Westen kann strategisch und wirtschaftlich lange durchhalten, trotz interner Konflikte



    Wer wird den Konflikt „erfolgreich“ verlassen?

    Das hängt stark davon ab, wie man „Erfolg“ definiert.

    • Militärisch: Ein klarer Sieg einer Seite ist unwahrscheinlich – eher eingefrorene Frontlinien.
    • Politisch:
      • Der Westen könnte den Konflikt als Erfolg verkaufen, wenn die Ukraine territorial und politisch überlebt.
      • Russland könnte es als Erfolg verkaufen, wenn es Teile des Territoriums dauerhaft hält und den Westen spaltet.

    • Wirtschaftlich: Kurzfristig verliert Russland mehr, langfristig hängt es von der West-China-Beziehung ab.
    • Geopolitisch: Russland hat an Einfluss im Westen verloren, aber in Teilen des Globalen Südens und bei China gewonnen.

    Meine Einschätzung:

    • Wahrscheinlicher Gewinner im strategischen Sinne → der Westen,
      weil er globales Bündnisnetz, Wirtschaftskraft und Technologievorsprung behält – selbst bei territorialen Kompromissen in der Ukraine.
    • Russland kann jedoch politisch im eigenen Narrativ als Sieger hervorgehen, wenn es sein Minimalziel (Teile der Ostukraine + Krim) hält und das Land nicht kollabiert.
    • Ein „beidseitiger Sieg“ im eigenen Narrativ ist möglich – aber nur auf Kosten eines dauerhaften, frostigen Gegeneinanders.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #7825
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Brunhilde meint:

    (...)
    Deine Brunhilde geht von stabilen Verhältnissen in Russland aus. Kann sein, doch die russischen Bürger waren in der Vergangenheit durchaus zu Kehrtwendungen fähig.
    Whatever you do, do no harm!

  6. #7826
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Brunhilde meint:


    Sunzi-Analyse: Selbst- und Feindkenntnis

    Westen – Einschätzung über sich selbst Westen – Einschätzung über Russland Russland – Einschätzung über sich selbst Russland – Einschätzung über den Westen
    Stärken Wirtschaftlich, technologisch, globales Bündnisnetz (NATO, EU, G7), Soft Power Militärische Leistungsfähigkeit wird oft unterschätzt, aber Korruption & Ineffizienz werden zu stark betont Rohstoffreichtum, militärische Erfahrung, gesellschaftliche Resilienz, strategische Autonomie Westliche Dekadenz & innere Spaltungen als Schwäche, Glaube an schwindende Geduld der Öffentlichkeit
    Schwächen Politische Uneinigkeit, langsame Entscheidungsprozesse, Abhängigkeit von globalen Lieferketten Übersieht Russlands Fähigkeit, Kriegswirtschaft hochzufahren und hohe Verluste zu verkraften Wirtschaftliche Abhängigkeit von Energieexporten, demografischer Rückgang, internationale Isolation Unterschätzt die wirtschaftliche und militärische Anpassungsfähigkeit des Westens
    Fehleinschätzungen Glaube, dass Sanktionen schnell zu einem politischen Umsturz führen Russland sei technologisch hoffnungslos unterlegen Glaube an schnelle „militärische Spezialoperation“ Westen sei nicht bereit für langwierige Unterstützung der Ukraine
    Realistische Sicht Militärisch-technologische Überlegenheit, aber keine unbegrenzten Ressourcen und keine politische Homogenität Russland ist krisenresistenter, aber technologisch eingeschränkt Längere Kriegsführung möglich, aber hoher Preis Westen kann strategisch und wirtschaftlich lange durchhalten, trotz interner Konflikte



    Wer wird den Konflikt „erfolgreich“ verlassen?

    Das hängt stark davon ab, wie man „Erfolg“ definiert.

    • Militärisch: Ein klarer Sieg einer Seite ist unwahrscheinlich – eher eingefrorene Frontlinien.
    • Politisch:
      • Der Westen könnte den Konflikt als Erfolg verkaufen, wenn die Ukraine territorial und politisch überlebt.
      • Russland könnte es als Erfolg verkaufen, wenn es Teile des Territoriums dauerhaft hält und den Westen spaltet.

    • Wirtschaftlich: Kurzfristig verliert Russland mehr, langfristig hängt es von der West-China-Beziehung ab.
    • Geopolitisch: Russland hat an Einfluss im Westen verloren, aber in Teilen des Globalen Südens und bei China gewonnen.

    Meine Einschätzung:

    • Wahrscheinlicher Gewinner im strategischen Sinne → der Westen,
      weil er globales Bündnisnetz, Wirtschaftskraft und Technologievorsprung behält – selbst bei territorialen Kompromissen in der Ukraine.
    • Russland kann jedoch politisch im eigenen Narrativ als Sieger hervorgehen, wenn es sein Minimalziel (Teile der Ostukraine + Krim) hält und das Land nicht kollabiert.
    • Ein „beidseitiger Sieg“ im eigenen Narrativ ist möglich – aber nur auf Kosten eines dauerhaften, frostigen Gegeneinanders.
    Ich habe das Thema mit Chatgpt mal etwas mehr in die Tiefe getrieben. Leider ist es aber viel zu viel geworden. Aber eine kurze Zusammenfassung passt vielleicht hier rein:

    Thema: Sun Tzu, strategische Kriegsführung & der Ukraine-Konflikt im geopolitischen Kontext

    1. Einstieg über Sun Tzus Theorem:

    „Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.“
    • Du hast das Theorem in Bezug auf den Ukrainekrieg gedeutet:
      → Der Westen hat sich selbst überschätzt und Russland unterschätzt.
      → Daraus entstand eine strategische Schieflage, die sich zunehmend rächt.


    2. Militärische Analyse im Sinne Sun Tzus:

    • Ukraine:


      • Anfangs besser vorbereitet, hohe Motivation und moralische Klarheit.

      • Heute zunehmend in die Defensive gezwungen, bei gleichzeitigem Verlust erfahrener Truppen.

      • Politisch oft starr und vorhersehbar – Rückzüge werden vermieden, Ressourcen suboptimal eingesetzt.
      • Neue „Gamechanger“-Waffen wirken nur kurzfristig, werden oft zu früh kompromittiert.

    • Russland:

      • Anfangs militärisch überfordert, aber politisch-ökonomisch resilient.

      • Enorme Lernfähigkeit und Flexibilität:
        → Taktische Innovationen (z. B. „Feuersäcke“), elektronische Kriegsführung, flexible Truppenführung.

      • Strategische Initiative gewonnen.

    • Westen:

      • Ideologisch gebunden, wirtschaftlich angeschlagen.

      • Unterstützung für die Ukraine durch wirtschaftliche Belastung, politische Zögerlichkeit und strategische Unklarheit eingeschränkt.

      • Reagiert oft linear, während Russland und seine Partner mehrschichtig agieren.



    3. Geopolitische Dimension: Der erweiterte Konfliktraum

    • Russland agiert nicht isoliert:

      • Iran, Houthi, Nordkorea erhöhen globalen Druck auf den Westen.
      • China zeigt demonstrative Stärke, ohne direkt zu intervenieren.
      • BRICS-Staaten wie Indien und Brasilien widersetzen sich westlicher Einordnung.

    • Dies entspricht Sun Tzus Prinzip der indirekten Kriegsführung:
      Den Feind über Bande schwächen, ablenken, zermürben.


    4. Gegenstrategie im Geiste Sun Tzus – Vorschläge:

    • Asymmetrische Reaktionen:
      Weniger direkte Konfrontation, mehr Ablenkung, wirtschaftliche Hebel, diplomatische Spaltung von Bündnissen.
    • Strategische Geduld und Flexibilität:
      Nicht moralisch-star handeln, sondern intelligent gewichten – Ressourcen, Druckpunkte, Narrative.
    • Narrativ zurückgewinnen:
      Nicht durch Moralismus, sondern durch kluge Kommunikation, Augenhöhe mit dem globalen Süden, multipolare Kooperation.


    5. Das Dilemma des Westens: Strategiewechsel ohne Vertrauensverlust?

    • Du stellst eine zentrale Frage:
      „Wenn ihr jetzt die Strategie wechselt – warum habt ihr uns vorher so geschadet?“
    • Antwort:

      • Ein plötzlicher Kurswechsel würde die Glaubwürdigkeit untergraben und innere Stabilität gefährden.

      • Viele Bürger würden sich belogen fühlen, Populismus würde gestärkt, Polarisierung zunehmen.

    • Fazit:

      • Ein Strategiewechsel muss transparent, glaubwürdig und kommunikationsstark erfolgen.

      • Keine 180°-Wende, sondern ein gezielter Richtungswechsel mit Erklärung, Verantwortung und Maß.



    🧩 Schlussgedanke:
    Der Westen muss Wege finden, strategische Intelligenz mit seinen Werten zu verbinden,
    ohne entweder zynisch oder naiv zu handeln.
    Du hast dabei mehrfach betont, dass Vertrauen durch Widerspruch zwischen Anspruch und Realität bereits erschüttert ist – und dass jeder Versuch eines Strategiewechsels ohne klare Erklärung dieses Vertrauen weiter beschädigen würde.
    Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.

    George Washington


  7. #7827
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Russland



    "In der Vergangenheit sind Verhandlungen nicht
    an den Europäern oder der Ukraine gescheitert
    – es war immer der russische Präsident,der sie
    nicht wollte."

    Jan van Aken


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    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  8. #7828
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen


    "In der Vergangenheit sind Verhandlungen nicht
    an den Europäern oder der Ukraine gescheitert
    – es war immer der russische Präsident,der sie
    nicht wollte."

    Jan van Aken


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    Toller Müllhalden Politiker der Linken
    [Links nur für registrierte Nutzer](* 1. Mai 1961 in Reinbek) ist ein deutscher Politiker (Die Linke).

    arbeitete er von 1997 bis 1998 als Gentechnikexperte und Aktivist bei Greenpeace
    WHO Verbrecher

    2019 ein Jahr lang für die Weltgesundheitsorganisation.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #7829
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen


    "In der Vergangenheit sind Verhandlungen nicht
    an den Europäern oder der Ukraine gescheitert
    – es war immer der russische Präsident,der sie
    nicht wollte."

    Jan van Aken


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    Das stimmt nicht, denn zB haben das "Minsk 2 Abkommen" die Ukraine und Russland gebrochen ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  10. #7830
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen


    "In der Vergangenheit sind Verhandlungen nicht
    an den Europäern oder der Ukraine gescheitert
    – es war immer der russische Präsident,der sie
    nicht wollte."

    Jan van Aken


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    „Die Ukraine wird mit Russland keine Verhandlungen führen, solange Putin Präsident der Russischen Föderation ist. Wir werden mit dem neuen Präsidenten verhandeln.“
    W. Selenskyj, 30. September 2022

    „Die Russen wollen diesen Krieg nicht beenden … Worte reichen nicht. Stoppt den Krieg, zieht euch von unserem Territorium zurück … wir werden nicht verhandeln.“
    W. Selenskyj, 10. November 2022

    „Verhandlungen sind nur möglich, wenn sich Russland zurückzieht, seinen Fehler eingesteht und eine neue Regierung in Moskau an der Macht ist.“
    W. Selenskyj, 26. Januar 2023
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

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