In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
weiß ich, da sind die Frauen halt auch so deppert, war aber in Berlin eingeladen, zur linken woke Kultur Gaudi
Ihre Produktion Tanz wurde ans Berliner Theatertreffen 2020 eingeladen.[4] René Pollesch, der 2021 Intendant der Volksbühne Berlin wurde, holte Holzinger an das Haus.[5] Ihre mehrfach ausgezeichnete Inszenierung Ophelia's Got Talent wurde 2022 uraufgeführt.[6]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Ich hätte eine Regie-Idee für Martin Kusej und Konsorten!
Laßt doch nächstesmal Le Nozze di Figaro in Auschwitz spielen, macht aus Graf Almaviva einen Rudolf Höß oder Amon Göth, und wenn sich Susanna und Marcellina wie hier darüber hakeln, wer als erste durch die Tür geht, könnte das Bühnenbild den Eingang zur Gaskammer zeigen.
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Anything goes, wenn die Damen und Herren Regisseure ihre Hirnfürze inszenieren. Warum also nicht den werkzerstörenden Wahnsinn auf die Spitze treiben?
Ohne die Komponisten und Librettisten wären die Abrißunternehmer des Regietheaters nichts, sie könnten einpacken. Zum Dank dafür, daß ihre Existenz von den Genies früherer Zeiten gesichert wird, spucken sie ihnen ins Gesicht, indem sie deren Werke zur Sau machen.
Miserabler geht's gar nicht!
Seit Jahrzehnten schon haßt das Publikum, wie die größten Kunstwerke Europas zur Sau gemacht werden und buht regelmäßig Regisseure und Bühnenbildner aus.
Trotzdem nimmt das kein Ende, auch wenn der Dirigent Philippe Jordan schon dagegen Stellung bezogen und sich mit dem Intendanten der Wiener Staatsoper überworfen hat.
Wenn man, was niemand haben will, trotzdem dauernd vorgesetzt bekommt, spricht vieles dafür, daß im Hintergrund Druck ausgeübt wird.
Der kann nach Lage der Dinge nur durch die demokratischen Regierungen, deren Kultusministerien ausgeübt werden, die wiederum ausführen, was die US-Besatzer befehlen.
Daß Dörrie, Guth, Loy und Kusej von der Besatzer-Presse in Rezensionen beweihräuchert werden, die neben eklatanten Geschmacksverirrungen meist auch eine schreiende Unkenntnis der Werke verraten, paßt ins Bild.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Ich bezweifle sogar, daß jemand, der das Stück nicht kennt, überhaupt mitbekommt worum es geht, einen Zickenkrieg unter Wahrung der äußeren Formen, geschweige denn, daß sich ihm eine neue und tiefergehende Sichtweise erschließen würde.Kann mir jemand erklären, inwiefern er durch Kusej
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besser versteht, worum es in diesem Duett geht, als in einer konventionellen Inszenierung wie hier?
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Bei Kusej sehen wir zwei Hühner, die sich aus nicht ersichtlichen Gründen vor zwei Scheißhaustüren ankeifen. Warum, versteht kein Mensch, für jede steht ein stilles Örtchen bereit.
Jede Szene Kusejs könnte man auseinandernehmen und würde immer nur erkennen, daß der Regisseur entweder unzurechnungsfähig ist, das Stück nicht kennt, den Text nicht gelesen hat, von Kenntnis der Partitur wollen wir gar nicht erst reden, oder die Absicht verfolgt, Le Nozze di Figaro kaputt zu machen, indem er Lorenzo da Ponte als Riesenarschloch denunziert und Mozart gleich mit, der diesen Blödsinn auch noch vertont hat.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Das Opernpublikum wird nicht anders behandelt als die Fernsehzuschauer. Niemand will den Dreck, trotzdem geht das ewig so weiter.
Ich halte das für keinen Zufall, wenn die dauernd beschworenen Prinzipien von Marktwirtschaft und Demokratie jahrzehntelang außer Kraft gesetzt werden und führe diese Zustände auf die US-Besatzerherrschaft zurück, der es nicht gereicht hat, Europas, vor allem Deutschlands Städte zu zerbomben und die ihren Zerstörungswahn seit 1945 auf alles ausdehnt, was die Kultur Europas betrifft.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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Es wäre auch interessant zu wissen, welche genauen politischen Motive die FLORENTINER CAMERATA hatte, die Kunstform Oper ins Leben zu rufen. Dazu müßte man tiefer in die Einzelheiten der Geschichte der Oper einsteigen.
Es hatte sicher nicht nur die Wiederholung der antiken Tragödie als Hintergrund.
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Du hast doch neulich gefragt, welchen Komponisten wir hier noch nicht hatten. Da wäre Antonio Caldara zu nennen, sehr erfolgreich während des Spätbarocks und der Lieblingskomponist von Karl VI.
Schätzungen zufolge soll Caldara mehr komponiert haben als Händel, Telemann und Joh. Seb. Bach zusammen.
Hier mal eine delikate Kostprobe eines Barock-Meisters, dessen Werk größtenteils noch darauf wartet, entdeckt zu werden:
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« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
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