User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Der Frieden in Europa hatte sein Ende gefunden, als Gorbatschow, irregeleitet durch gute Gedanken, sich bereit erklärte,
dem besseren Deutschland den Beitritt zum GG (Grundgesetz) der Trizone (BRD) zu erlauben.
Rein amtlich gab es keine Wiedervereinigung!
Also kann der Frieden in Europa erst dann erkennbar wiederhergestellt werden,
wenn dieser falsche Schritt rückgängig gemacht werde?
• es sieht so aus
• Erinnerung: Überfall auf Jugoslawien
• Erinnerung: Zerstückelung Jugoslawiens
• Erinnerung: Kriegstreiberei gegen Russland
• Erinnerung: Kriegstüchtigkeit
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Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Die politischen Prozesse bezüglich der Annäherung beider deutscher Staaten in den Jahren 1989 bis 1990 können durchaus auch als Phase der Wiedervereinigung bezeichnet werden, aber die eigentliche Vereinigung/Zusammenführung beider deutschen Staaten war formaljuristisch bzw. völkerrechtlich ein "Beitritt", der am 3. Oktober 1990 vollzogen wurde.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Das ist sowohl sachlich als auch moralisch richtig und wichtig !
Das herrliche Wort "Wiedervereinigung " ist politisch überhöht und soll etwas vorgaukeln , was von bundesdeutscher Seite - das liest man hier auch viel von altwestdeutschen Usern, in dieser patriotischen Entgültigkeit nicht so toll erwünscht war !
Beitritt zur BRD oder auch Zusammenführung oder auch Erfüllung des Vereinigunsgebotes, wie es im GG vorgeschrieben war, bringt es besser zum Ausdruck
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
Falscher Ansatz!Das herrliche Wort "Wiedervereinigung" ist politisch überhöht und soll etwas vorgaukeln , was von bundesdeutscher Seite - das liest man hier auch viel von altwestdeutschen Usern, in dieser patriotischen Entgültigkeit nicht so toll erwünscht war !
Einst erklärte ich es, doch manch' stets besserwisserischer User des Forums (der User mit dem griechischen Pseudonym Chronos, den er ändern sollte) wollte erneut seine "Stimmbänder" testen.
Erinnerung:
• "Amtlich" gab es keine Wiedervereinigung.
• und amtlich zeigt auf den damaligen Kanzler
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Ölverkäufe brechen ein:
"Putins Lage wird zunehmend aussichtslos"
Russlands Wirtschaft ächzt ohnehin schon, nun brechen auch die Öleinkünfte ein. Wie lange kann der Kreml den Krieg gegen die Ukraine noch finanzieren?
Es ist die nächste schlechte Nachricht für Russlands Kriegswirtschaft: Die US-Regierung will von Ende August an 25 Prozent Zoll auf Waren aus [Links nur für registrierte Nutzer] erheben – wenn das Land weiterhin Erdöl aus [Links nur für registrierte Nutzer] bezieht. Zurzeit ist Indien der zweitgrößte Abnehmer russischen Öls und damit eine wichtige Stütze für Putins Kriegskasse. Doch der Druck aus [Links nur für registrierte Nutzer] zeigt bereits Wirkung.
Die indische Regierung wies die US-Forderung nach einem Importstopp zwar zunächst zurück, doch die größten Raffineriebetreiber des Landes verzichten bereits auf den Kauf russischen Öls – wohl aus Sorge vor US-Strafen. Mehrere russische Öltanker sollen derzeit vor der indischen Küste liegen, ohne ihre Ware abliefern zu können. Ob sich Indien dauerhaft vom russischen Öl lossagt, ist allerdings unklar. Doch aus russischer Perspektive ist Indien ohnehin nur eine von vielen Sorgen.
Schon vor den jüngsten Sanktionsdrohungen aus den [Links nur für registrierte Nutzer] sind Russlands Einnahmen aus dem Ölgeschäft massiv zurückgegangen – allein im Juli um 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie der Wirtschaftsexperte und Russlandkenner Janis Kluge von der Stiftung Wissenschaft und Politik vorrechnet. "Im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt haben Russlands Einkünfte aus Öl und Gas in den vergangenen drei Monaten den niedrigsten Stand seit dem Überfall auf die [Links nur für registrierte Nutzer] erreicht", schreibt Kluge in einem Beitrag auf X. "Die Einkünfte bewegen sich jetzt um die 4 Prozent des BIP, nach einem Rekordwert von 18,4 Prozent im April 2022." Dabei waren die Einkünfte aus dem Ölverkauf zuletzt die wichtigste Säule des russischen Staatshaushalts, [Links nur für registrierte Nutzer].
Der starke Rückgang bei Russlands Öleinnahmen geht aber nicht allein auf die jüngsten Turbulenzen auf dem indischen Markt zurück. So liegen die Preise für Rohöl an den internationalen Märkten schon seit Monaten bei etwa 65 [Links nur für registrierte Nutzer] pro Fass – der russische Haushalt basiert aber auf einem angenommenen Preis von mindestens 70 Dollar.
[Links nur für registrierte Nutzer] und inzwischen stehen fast 600 Schiffe der russischen Schattenflotte auf westlichen Sanktionslisten. Auch diese Maßnahme kostet den russischen Staat viel Geld.
Die sinkenden Einnahmen aus dem Energiegeschäft machen sich in Putins Kriegskasse längst bemerkbar. Verfügte der russische Staatsfonds im Januar 2022 noch über Reserven von umgerechnet mehr als 116 Milliarden Euro, waren es im Mai nur noch etwas mehr als 30 Milliarden Euro. [Links nur für registrierte Nutzer], die sie voriges Jahr auf Druck der USA zunächst eingestellt hatten.
Auto- und Lkw-Verkäufe in Russland brechen ein
Der Russlandexperte Anders Åslund rechnet damit, dass die jahrelang angehäuften Reserven des Kremls noch in diesem Jahr aufgebraucht sein werden. Und da sich Russland an den internationalen Finanzmärkten kein Geld beschaffen kann und auch [Links nur für registrierte Nutzer] nicht bereit ist, den russischen Staat direkt zu finanzieren, dürfte die Finanzierung des Krieges für Russland immer schwieriger zu stemmen sein. Zumal auch Putins heimische Wirtschaft immer stärker in die Krise rutscht.
aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Soviel zum Thema "Sanktionen zeigen keine Wirkung" ...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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