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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #24911
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Wenn Deutschland bei batterieelektrischen Mobilität nicht mithalten kann, wird es in Deutschland mittelfristig keine Autoindustrie mehr geben. Ich sehe das gar nicht, Deutschland wird zwar Marktanteile verlieren, aber Autos bauen können wir immer noch mit am besten. BMW zeigt, wie es geht.
    Das ist EINE Sichtweise, die richtig sein kann, aber nicht richtig sein muss.

    Skizziren wir einmal ein, für Dich wohl, "Schreckensszenario"
    - die Drill Baby Drill - Ideoligie eines Donald J. Trump greift um sich und verbreitet sich im Rest der Welt. Dann wird am Ende es eine "Insel der Glückseligen" namens EU geben, wo man sich nur batterieelektrisch bewegen darf, während 7,5 Mrd. Menschen sich weiterhin mit Fahrzeugen auf Verbrennertechnologie bewegen werden (die Chinesen sind da pragmatisch und werden sich nicht davon abkoppeln).
    - synthetische Kraftstoffe - schon heute ist es möglich synthetische Kraftstoffe zu marktfähigen Preisen darzustellen (ob Du nun "grünen" Wasserstoff energieaufwändig herstellt oder "grünen" Kraftstoff ist am Ende Jacke wie Hose), was wenn nun die Chinesen, nachdem man die Wettbewerber in den batterieelektrischen Antrieb getrieben hat sich dieser funktionierenden Technologie zuwenden (das KnowHow hat man sich dann für ein Appel und ein Ei aus der einstigen deutschen Autoindustrie beschafft). Abwägig - vielleicht
    - Verbrennungsmotoren wie "Gasantrieb" - heute noch eher die Ausnahme als die Regel und auch hier wären wir wieder bei der Thematik, wie wird das entsprechende "Gas" gewonnen bzw. hergestellt.

    Ich sage NICHT dass dies so kommen wird oder passieren wird - da der Rest der Welt (und vor allem die Chinesen) aber deutlich mehr Pragmatiker sind als die in Teilen ideologischen Deutschen ist dies kategorisch nicht auszuschließen. Dazu die Frage, wie oft lag man bei der Thematik Energie in Deutschland in den letzten 20, 30, 40 Jahren falsch? Es gibt keinen weltweiten Atomausstieg - es gibt keine weltweite Energiewende hin zu reiner PV und WK Energiegewinnung, es gibt keinen weltweiten Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger - auch wenn die "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" - Ideologen dies so predigen.

    Du gehst davon aus, dass DEINE Sichtweise richtig ist - was aber wenn Du Dich irrst? Was dann? Dann höre ich die "deutsche" Heulsusen schon wieder - das haben wir so aber nicht gewollt.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  2. #24912
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du redest von einem Wald, welcher in zwei, drei Generationen die Ausnahme von der Regel darstellen wird. Schon heute ist bei der "Neu"aufforstung zu beobachten, dass man versucht von den Monokulturwäldern wegzukommen. Man könnte diesen Vorgang wohl auch noch beschleunigen, wenn man - anstatt CO2-Erzeugern wie den Besitzern batterieelektrischer Fahrzeuge - den Waldbesitzern eine THG-Quote bezahlen wurde (denn ein Baum speichert nun einmal CO2) anstatt diese mit Steuern und Abgaben zu belasten.

    Dies bedingt aber die Kompetenz weiter blicken zu können als bis zum eigenen Brett vor dem Kopf und in Generationen denken zu können. Ein Baum wächst halt nicht von heute auf morgen.

    Auch die Thematik Borkenkäfer ist ein überschätztes Thema - in einem gesunden Wald (auch Nadelwald) ist der Borkenkäfer eigentlich weniger ein Thema, da gesunde Bäume sich "natürlich" gegen diesen Käfer wehren können - erst wenn der Baum "krank" ist, also sozusagen sein Immunsystem nicht mehr funktoniert, wird der Baum anfällig für Befall und dann passiert, was in der Natur IMMER passiert (wenn der Mensch sein Finger davon lässt) - die Regeneration funktioniert.
    Vollkommen richtig.

    Merci.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  3. #24913
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schneider Beitrag anzeigen
    (....)

    Mischwald wurde vor vielen Jahren schon als das bessere Konzept erkannt, aber kaum einer
    reagierte.
    Das stimmt so doch gar nicht.

    Seit vielen Jahren (uch schätze mal so seit etwa 20...25 Jahren) ist es bereits bei den allermeisten Förstern und Waldbesitzern Standard, neue Aufforstungen mit Mischwald auszuführen.

    Da niemand nun schlagartig alle Nadelholz-Stangenplantagen umnieten und stattdessen Mischwald aufforsten wird, dauert so eine grundlegende Umstellung eben ihre Jahre.
    .


  4. #24914
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schneider Beitrag anzeigen
    Nun ja, man muß auch sagen, die Waldbesitzer haben für Monokulturen gesorgt und klagen nun über die Folgen.

    Ich habe einmal einen weitgehend abgestorbenen Nadelwald gesehen, bei dem die Baumabstände so gering waren, daß das wohl der Grund sein könnte.

    Wie sieht es aus mit der Züchtung?

    Schnellwachsend aber empfindlich?

    Mischwald wurde vor vielen Jahren schon als das bessere Konzept erkannt, aber kaum einer reagierte.

    Holz ist mittlerweile so teuer, daß man es, wo möglich, durch andere Materialien ersetzt.
    Ich höre mich nicht widersprechen - den was Du beschreibst (fett markiert) ist in Teilen ja völlig korrekt beschrieben.

    Dies ist halt so eine Thematik - den Baum, welche ich heute pflanze sehen meine direkter Nachfahren der nächsten drei, vier Generatioen heranwachsen (wenn man nicht auf turboschnellwachsende Nadelbäume setzt) und "nur Geld kosten" und die vierte, fünfte Generation kann dann ernten, was ich heute gesät habe.

    Daher wäre es zu überlegen, ob man
    a) einen nicht wirtschaftlich genutzten Wald von der (Grund-)Steuer befreit
    b) die sogenannten THG-Quoten und anderen Förderungen / Subventionen nicht an Technologien ausschüttet, welche in einer Vollemissionesbetrachtung Emissionen erzeugen, sondern man z.B. bei der Aufforstung sagt - für die Baumart X bekommst Du die Summe Y an (einmaliger) Föderung (was aber zeitgleich dann auch bedueten muss, dass man für, ich nenne es jetzt einmal, "Industriebäume" nix bekommt)
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #24915
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das ist EINE Sichtweise, die richtig sein kann, aber nicht richtig sein muss.

    Skizziren wir einmal ein, für Dich wohl, "Schreckensszenario"
    - die Drill Baby Drill - Ideoligie eines Donald J. Trump greift um sich und verbreitet sich im Rest der Welt. Dann wird am Ende es eine "Insel der Glückseligen" namens EU geben, wo man sich nur batterieelektrisch bewegen darf, während 7,5 Mrd. Menschen sich weiterhin mit Fahrzeugen auf Verbrennertechnologie bewegen werden (die Chinesen sind da pragmatisch und werden sich nicht davon abkoppeln).
    - synthetische Kraftstoffe - schon heute ist es möglich synthetische Kraftstoffe zu marktfähigen Preisen darzustellen (ob Du nun "grünen" Wasserstoff energieaufwändig herstellt oder "grünen" Kraftstoff ist am Ende Jacke wie Hose), was wenn nun die Chinesen, nachdem man die Wettbewerber in den batterieelektrischen Antrieb getrieben hat sich dieser funktionierenden Technologie zuwenden (das KnowHow hat man sich dann für ein Appel und ein Ei aus der einstigen deutschen Autoindustrie beschafft). Abwägig - vielleicht
    - Verbrennungsmotoren wie "Gasantrieb" - heute noch eher die Ausnahme als die Regel und auch hier wären wir wieder bei der Thematik, wie wird das entsprechende "Gas" gewonnen bzw. hergestellt.

    Ich sage NICHT dass dies so kommen wird oder passieren wird - da der Rest der Welt (und vor allem die Chinesen) aber deutlich mehr Pragmatiker sind als die in Teilen ideologischen Deutschen ist dies kategorisch nicht auszuschließen. Dazu die Frage, wie oft lag man bei der Thematik Energie in Deutschland in den letzten 20, 30, 40 Jahren falsch? Es gibt keinen weltweiten Atomausstieg - es gibt keine weltweite Energiewende hin zu reiner PV und WK Energiegewinnung, es gibt keinen weltweiten Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger - auch wenn die "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" - Ideologen dies so predigen.

    Du gehst davon aus, dass DEINE Sichtweise richtig ist - was aber wenn Du Dich irrst? Was dann? Dann höre ich die "deutsche" Heulsusen schon wieder - das haben wir so aber nicht gewollt.
    Derzeit spricht nun einmal alles dafür, dass sich das E-Auto durchsetzen wird: Es ist energieeffizienter, es ist technisch einfacher zu bauen, es ist leise, es verpestet nicht die Innenstädte, es ist CO2-neutral, es benötigt keine endlichen Rohstoffe und der größte Automarkt der Welt, nämlich China, setzt auf diese Technologie.
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'." Timothy Snyder

  6. #24916
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das stimmt so doch gar nicht.

    Seit vielen Jahren (uch schätze mal so seit etwa 20...25 Jahren) ist es bereits bei den allermeisten Förstern und Waldbesitzern Standard, neue Aufforstungen mit Mischwald auszuführen.

    Da niemand nun schlagartig alle Nadelholz-Stangenplantagen umnieten und stattdessen Mischwald aufforsten wird, dauert so eine grundlegende Umstellung eben ihre Jahre.
    Die Erkenntnis, daß die Monokulturen ein Fehlschlag sind ist aber viel älter.
    Naturwald gibt es auch selten. Was wir als Wald bezeichnen sind industriel
    bearbeitete Anbaubetriebe, ähnlich der Landwirtschaft.
    Dadurch ergeben sich automatisch vergleichbare Probleme.
    Wir haben den immer gleichen Nährstoffentzug, der Holzentzug und das "Säubern"
    ergibt keine Rückdüngung durch zersetztes Material.
    Teilweise durch die Jäger bedingt, zu hoher Rotwildbestand.
    Die Holzqualität ist nicht gerade überwältigend, auch wird das Standardholz gerne
    für die falschen Zwecke benutzt. In Ermangelung anderer Holzarten.
    Je schneller der Stamm zunimmt, je geringer die Qualität.
    Man greift besser zu nordischem oder russischem Holz.
    Russisches mögen wir nicht mehr, daher wird es knapper und teuer.
    Natürlich kommt auch noch die Verschwendung von Holz in diversen Bereichen dazu,
    mit der Folge des überhöhten Verbrauchs.

  7. #24917
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das stimmt so doch gar nicht.

    Seit vielen Jahren (uch schätze mal so seit etwa 20...25 Jahren) ist es bereits bei den allermeisten Förstern und Waldbesitzern Standard, neue Aufforstungen mit Mischwald auszuführen.

    Da niemand nun schlagartig alle Nadelholz-Stangenplantagen umnieten und stattdessen Mischwald aufforsten wird, dauert so eine grundlegende Umstellung eben ihre Jahre.
    Was, im wahrsten Sinne des Wortes, in der Natur der Sache liegt.

    Es nützen aber alle guten Vorsätze nix - man muss es sich auch leisten können und hier beginnt für, zumindest einen Teil, der Waldbesitzer das Problem. Neben Grundsteuer darfst Du ja auch in die Berufsgenonnenschaft einbezahlen, Wasser- und Bodenverbände verlangen auch ihren Obolus und so weiter - einzelen betrachtet alles keine große Beträge, die sich in Summe betrachtet eben summinieren und wenn Du dann ein paar Hektar mehr Dein Eigentum nennst musst Du Dir solch einen, wie beschriebenen, Wald leisten können.

    Ich habe nun wahrlich nicht viel Wald und der kostet mich am Ende des Jahres ein paar Euro fuffzich - mein Geldverbrennungshobby sozusagen. Hätte ich nun ein paar Hektar mehr müsste ich mir Gedanken machen wie sich die Kosten der paar Hektar refinieren lassen und dies geht halt mit einem Baum, welcher 40, 50 und mehr Jahre Wachstumzeit hat nicht.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  8. #24918
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich höre mich nicht widersprechen - den was Du beschreibst (fett markiert) ist in Teilen ja völlig korrekt beschrieben.

    Dies ist halt so eine Thematik - den Baum, welche ich heute pflanze sehen meine direkter Nachfahren der nächsten drei, vier Generatioen heranwachsen (wenn man nicht auf turboschnellwachsende Nadelbäume setzt) und "nur Geld kosten" und die vierte, fünfte Generation kann dann ernten, was ich heute gesät habe.

    Daher wäre es zu überlegen, ob man
    a) einen nicht wirtschaftlich genutzten Wald von der (Grund-)Steuer befreit
    b) die sogenannten THG-Quoten und anderen Förderungen / Subventionen nicht an Technologien ausschüttet, welche in einer Vollemissionesbetrachtung Emissionen erzeugen, sondern man z.B. bei der Aufforstung sagt - für die Baumart X bekommst Du die Summe Y an (einmaliger) Föderung (was aber zeitgleich dann auch bedueten muss, dass man für, ich nenne es jetzt einmal, "Industriebäume" nix bekommt)
    Bedanke mich für die konstruktive Reaktion.
    Ihre Gedanken sind diskussionswürdig und haben Substanz.
    So könnte man in die notwendige Richtung kommen.
    Daß man Wald anders beackern muß steht wohl außer Frage.
    Durch das langsame Wachstum ist dabei auch Eile geboten.
    In der Züchtung sehe ich nicht die Lösung, dazu ist die Sache zu komplex.

  9. #24919
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Derzeit spricht nun einmal alles dafür, dass sich das E-Auto durchsetzen wird: Es ist energieeffizienter, es ist technisch einfacher zu bauen, es ist leise, es verpestet nicht die Innenstädte, es ist CO2-neutral, es benötigt keine endlichen Rohstoffe und der größte Automarkt der Welt, nämlich China, setzt auf diese Technologie.
    Die fett markierte Aussage ist falsch. Weder im Bau noch im Betrieb ist irgend ein Fahrzeug - völlig unabhängig vom Antrieb - CO2-neutral. Die Frage ist nur wie hoch sind die Emissionen, welche denn anfallen. Warum wird eigentlich dies Unwahrheit immer wieder bemüht? Muss man hier, unter Leugnung von Realitäten, eon Produkt manipulativ schönreden?

    Wie Du richtig schreibst - derzeit. Dies hat man in Deutschland auch ´mal über die Atomkraft gesagt, wie denkt man denn heute in Deutschland darüber - man hat die Nutzung der Technologie faktisch verboten? Dies hat man auch ´mal über die Megnetschwebebahntechnoligie gesagt - und heute? Was die Frage aufwirft - warum drückt man sich um eine Antwort, wenn man die Frage nach Plan B stellt.

    Ich habe in meinem diversen Jobs auch immer so meiner Vorstellungen gehabt mit man Thematik A, B, C angeht und löst - ich war aber nie so größenwahnsinnig zu behaupten nur der von mir angedachte Weg kann richtig sein. sprich ich habe mir immer Hintertüre offen gelassen um reagieren zu können sollte der von mir präferierte Weg der falsche sein.

    Auch Dein Einwand, dass der größte Automarkt der Welt darauf setzt gilt nur mit Einschränkungen - selbst auf dem chinesischen Automarkt werden mehr Fahrzeuge mir Verbrennungsmotor abgesetzt als Fahrzeuge mit batterieelektrischem Antrieb. Dabei wäre es für ein diktatorisches System einfach per Orde de Mufti zu sagen - ab morgen gibt es nur noch Stromer. Warum tun die Chinesen dies wohl nicht? An den Produktionskapazitäten wird es wohl nicht liegen...
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  10. #24920
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schneider Beitrag anzeigen
    Bedanke mich für die konstruktive Reaktion.
    Ihre Gedanken sind diskussionswürdig und haben Substanz.
    So könnte man in die notwendige Richtung kommen.
    Daß man Wald anders beackern muß steht wohl außer Frage.
    Durch das langsame Wachstum ist dabei auch Eile geboten.
    In der Züchtung sehe ich nicht die Lösung, dazu ist die Sache zu komplex.
    Die Ideen und Vorschläge leigen seit Jahren, Jahrzehnten auf dem Tisch und werden vor allem von der parteipolitisch linken Seite mit aller zur Verfügung stehenden Macht bekämpft - weil, nach deren Definition sind Waldbesitzer "reich" und wer "reich" ist, der MUSS geschröpft werden, während man gleichzeitig die eigene Klientel zu Utopiegewinnen verhelfen muss und wenn man dazu den kompletten deutschen Wald abholzt - so what.
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