User in diesem Thread gebannt : Würfelqualle and Differentialgeometer |
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
Als aufmerksamer User des Forums werden Sie bemerkt haben, dass ...
heute keine mosaische Propaganda von erkennbaren und bekannten Mosaisten gestreut wurde.
Der Grund: heute ist Samstag
Seit Monaten weise ich die Mosaisten darauf hin, nicht nur zu heucheln, sondern auch so zu tun als wären sie Mosaisten.
• Das sind sie nicht, keiner von den Mosaisten ist Mosaist.
• Keiner würde auch nur 24 Stunden nach den Vorgaben des Mosaismus leben.
• schon dass sie das olympische Bildungselement aufsuchten, die Schule jeder Form, hat sie aus ihrem Mosaismus hinausgeschleudert, die Peritomé ist dabei unbedeutend.
• Keiner!
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Der Vollständigkeit halber...
Israelische Gefängnisse funktionieren für palästinensische Häftlinge wie Folterlager
In einem Bericht der Menschenrechtsorganisation B'Tselem wird die „weitverbreitete, systematische und anhaltende Begehung des Verbrechens der Folter“ durch die Regierung Netanjahu angeprangert.
Die Einzelheiten dieser Repression kommen allmählich ans Licht, [Links nur für registrierte Nutzer] der israelischen Menschenrechtsorganisation B'Tselem hat ihre Mechanismen offengelegt. Der Bericht basiert auf den detaillierten, überprüften und gegengeprüften Aussagen von 55 ehemaligen Häftlingen, die größtenteils persönlich, manchmal auch telefonisch, erhoben wurden.
Die NGO wies darauf hin, dass Gefängnisse schon immer ein Instrument zur Unterdrückung und Beherrschung der palästinensischen Bevölkerung waren.
Seit 1967 hat Israel rund 800.000 Palästinenser aus dem Westjordanland, dem Gazastreifen und Ostjerusalem inhaftiert – das sind 20 Prozent der Gesamtbevölkerung.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
@Flaschi
Die Gegenmaßnahmen?
Israel läßt jeden aus Islamien ins Land und füttert sie durch. Bei Danksagungen in Form von Raubüberfällen, Messerattacken
und Gruppenvergewaltigungen an Juden gibt es einen Freispruch von einem Richter der bei den, natürlich zu Unrecht angeklagten;
Islamiern um Verzeihung bittet weil sie belästigt wurden? Soll Israel Deutschland nacheifern?
Es geht um Verdrängung und Verdrängung. Das Gegenteil dessen was die eher weniger kluge BRD macht.
Ich würde an Deiner Stelle auch mal Kritik an die Musel Hamster ablassen. Die sind mindestens mitschuldig daran das, bis jetzt, über 50.000
ihrer (angeblich) Schutzbefohlenen getötet wurden und ca. 150.000 mehr oder weniger schwer verletzt. Vermögensschäden im GS kann ich
schwer schätzen. Zw. 20 - 50 Mrd. €?
Ein toter Jude (incl. Fremdarbeiter) hat (bis jetzt) gekostet:
Rd. tote 26 Araber, aller Altersklassen PRO getötetem Juden (incl. Fremdarbeiter)
+
Über 70 in allen Stufen verwundete Araber PRO getötetem Juden (incl. Fremdarbeiter)
+
1 Million € PRO getötetem Juden (incl. Fremdarbeiter)
Keine Hilfe für G-S in Sicht. Die Hisbollah ist ausgeschaltet, Syrien sowieso (islamisiert vor sich hin), der Iran wurde kalt erwischt und
leckt sich n die Wunden. .. ob F. Merz ein Waffenembargo einschiebt oder in China fällt ein Sack Reis um.
Für U-Boote gilt es zum Beispiel nicht.
Wenn es dumm läuft und es sieht nicht gut aus für die Hamster Musel / Araber im GS, Teilbesetzung des G-S.
Wenn es richtig dumm läuft Massenvertreibungen der Gazianer. Würde Zion Jodeln freuen. Hauptsache weg.
Selbst als rel. moderater Jodelnesier wäre ich froh wenn diese Nachbarn wegzögen. Je näher ich wohnen würde.
z. B. Aschkelon, desto mehr würde es mich erfreuen.
Was würdest Du als Teil der Führung der Hamster Musel machen, nochmal 50.000 oder auch 200.000 der eigenen Leute opfern?
20-50 Geisel töten? ich hätte / habe keine vernünftige Idee mehr als Hamster Musel. Stumpf noch mehr eigene
Leute töten lassen. Vlt. hinten herum sondieren wie ein Frieden aussehen könnte.
Ich glaube an eine Teilbesetzung. Massenvertreibungen (ab 400.000) glaube ich nicht weil zu viele und keine
Aufnahmebereitschaft bei den hohen Zahlen. Vllt. freiwillige Aussiedlung (in andere islamische Staaten) bei einem
umfassenden Friedensvertrag + ordentlicher Starthilfe in der neuen Heimat.
Können Hamster Musel nicht wollen, weil ihre Machtbasis wegfällt.
Militärisch hat die Hamas keine Chance mehr.
So eine Gelegenheit MÜSSEN die Zion Jodel nutzen! Kommt nicht so schnell wieder.
Solange von "eurer Seite" keine Friedensidee kommt und wie der "Pali" Staat aussehen könnte mache "ich als
Befehls-Jodel" weiter. Sonst wäre als wenn die Russen 45 an der Grenze halt und die Alliierten spätestens am Rhein
gestoppt hätten.
Hermann der Cherusker wählt AfD
Doch! Es gibt viele Menschen die derartige Schandtaten nicht begehen. Und da spreche ich nicht nur fuer mich.
Anstaendige, sozial kompetente und lautere Menschen besiedeln nicht die Gruendstuecke von Entrechteten, Enteigneten, Ermordeten oder Vertriebenen, selbst wenn die Gruendstuecke von den Entrechtern, Landraeubern, Massenmoerdern und Vertreibern verschenkt werden bzw. es sogar noch Foerdermittel gibt, mit denen kostenlos Neubauten in den voelker- und zivilrechtswidrig annektierten Siedlungsgebieten errichtet werden koennen.
Um sich derartig asozial, gewissenlos und unlauter zu verhalten, muss man ein prekaerer, raffgieriger juedischer Siedler des Unrechts- und Schurkenstaates Israel sein. Die juedischen Siedler in Gaza, Westjordanland und Golan sind menschlicher Abschaum.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
In Israel ist ganz klar ein Verbrecherregime an der Macht, der 7.10. ist durch Hochverrat Netanjahus und seines Mossad - Chefs so eskaliert weil es Netanjahu durch den Dauerkriegszustand Vorteile in seinen Strafprozessen bringt. An irgendeine "Hannibal Direktive" glaube ich nicht weil das Ziel durch Provozierte Unachtsamkeitsbefehle bereits erreicht wurde, möglichst unauffällig von 2 Leuten organisiert weil Hochverrat als Befehl bei untergebenen, gut/ böse gedrillten Soldaten auf Widerstand stoßen würde.
Die Rechnung ist doch einfach: Ein freifahrender Terrorist auf einem Motorrad tötet in einer Stunde 100 Menschen. Die Beste Lösung ist deshalb, ihn sofort zu töten auch wenn dadurch ein dutzend Besucher ums Leben kommt. Die Situation war außer Kontrolle und sie haben deshalb auch viele eigene Leute getötet.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass unser zukünftiger Bundeskanzler Herr Merz beim Aktivwerden des Artikel 26 Absatz 1 GG vom Amerikanischen Präsidenten sofort getötet werden sollte.
Ja! Samstag ist fuer Juden ein Ruhetag der als Schabbes bzw. Schabbat bezeichnet wird.
WAS MACHT MAN AM SCHABBAT?
Der Schabbat, oft auch als Sabbat bezeichnet, ist im Judentum der siebte Tag der Woche, an dem keine Arbeit verrichtet werden darf. Die Bezeichnung ‚Schabbat‘ kommt vom hebräischen Wort ‚schevet‘, was ‚ruhen‘ oder ‚aufhören‘ heißt. Er ist ein zentraler und heiliger Tag, der von Freitagabend bei Sonnenuntergang bis Samstagabend bei Einbruch der Dunkelheit gefeiert wird.
Hier sind einige wichtige Fakten über den Schabbat:
Biblischer Ursprung des Schabbat
Die Einhaltung des Schabbats beruht auf der biblischen Schöpfungsgeschichte im Buch Genesis: Gott benötigte sechs Tage zur Erschaffung der Welt, am siebten ruhte er. Die Einhaltung des Schabbats ist in den Zehn Geboten festgeschrieben, die Moses auf dem Berg Sinai empfing und die in der Tora aufgezeichnet sind. Sie gelten als ein Eckpfeiler des jüdischen Glaubens und der jüdischen Praxis.
Tag der Ruhe
Der Schabbat ist ein Tag der Ruhe und der geistigen Verjüngung. Gläubige Juden dürfen am Sabbat und an den religiösen Feiertagen weder kochen noch das Licht anschalten, keine elektrischen Geräte benutzen, keine Autos fahren oder Busse, Bahnen, Schiffe oder Flugzeuge benutzen. Sie verzichten an diesen Tagen auch auf jede Form von kreativer Tätigkeit. Es ist eine Zeit der Besinnung, des Gebets und der Zeit mit der Familie und der Gemeinschaft.
Vorbereitungen für den Schabbat
Die Vorbereitungen für den Schabbat beginnen vor Sonnenuntergang am Freitag. Dazu gehören die Zubereitung spezieller Mahlzeiten, der Hausputz oder heutzutage auch die Programmierung der Steuerungen für Hauselektronik. Einige Haushalte stellen beispielsweise ihre Lichtschalter so ein, dass sich Lampen am Schabbat ohne menschliches Zutun an- und ausschalten.
Beginn und Ende des Schabbat
Das abendliche Anzünden der Kerzen am Freitag markiert den Beginn des Schabbats. Traditionell zündet man zwei Kerzen an, um an die beiden Gebote zu symbolisieren und sich an den Sabbat zu erinnern. Am Ende des Schabbat, am Samstagabend, wird eine Zeremonie namens Hawdala durchgeführt, die die Trennung zwischen dem heiligen Tag und dem Rest der Woche markiert. Dazu gehören Segenssprüche über Wein, Gewürze und eine mehrflammige Kerze. Mit der Hawdala beginnt die neue Woche.
Synagogen-Besuch
Gläubige Juden besuchen am Freitagabend und am Samstagmorgen die Synagoge. Die wöchentlichen Schabbat-Gottesdienste umfassen Gebete, Lesungen aus der Tora und Predigten.
...
[Links nur für registrierte Nutzer]Die 39 Verbote des Schabbat
Da saßen sie: die religiösen Familien – schwitzend und leidend. Sie hatten vergessen, vor Sabbatbeginn die Klimaanlage im Speisesaal einzuschalten. Nun war das verboten.
Einer schlug vor, den deutschen Freiwilligen Jochanan zu holen. Der, als „Goi“ (Nichtjude), dürfte doch den Schalter betätigen.
Gesagt getan. Alle atmeten auf in Ma’ale Efraim, einer jüdischen Schule mit Gästehaus, und sahen dem restlichen Sommertag erleichtert entgegen. Das erzählt Jochanan unserer Zeitung. Das alttestamentliche Lichtanzündeverbot heißt ins Hier und Heute übertragen: Strom ist am Sabbat tabu, weder Telefonieren noch Fernsehen sind erlaubt, Computernutzung und Autofahren verboten.
Für Lea Fleischmann ist das alles keine Einschränkung – im Gegenteil: Für sie sind die 39 Verbote Entlastung. Vor allem, dass sie sich einen Tag von den Medien „abschaltet“, genießt sie.
„Wir leben in einer Zeit, in der wir keine Ruhe mehr kennen. Das macht die Menschen krank“, erklärt die Lehrerin, die 1979 nach Israel auswanderte. Fleischmann, die Bücher wie „Dies ist nicht mein Land“ und „Heiliges Essen“ geschrieben hat, wuchs säkular in Deutschland auf und wurde erst in Israel religiös. So suchte sich die in Ulm geborene Jüdin eine Synagogengemeinde, die sie zu Fuß erreichen konnte. Auch da müssen fromme Juden aufpassen: Mehr als 900 Schritte sind am Sabbat nicht erlaubt.
39 Arten von Arbeit sind es, die fromme Juden am heiligen Ruhetag zu unterlassen haben. Sabbat nennt man ihn gemeinhin im Deutschen, im Hebräischen heißt er Schabbat, auf jiddisch Schabbes. Er beginnt bereits am Freitagabend – „wenn man einen grauen Wollfaden nicht mehr von einem blauen unterscheiden kann“. Gemeinhin gilt: ab Sonnenuntergang, streng genommen sogar 18 Minuten davor, markiert durch das Kerzenzünden, das in der Regel Mutter und Töchter übernehmen.
Gott zuwenden
Unter die Sabbatverbote fallen etwa das Klopfen von Wolle, zwei Schleifen machen, einen Knoten binden oder lösen, zwei Stiche nähen oder das Jagen einer Gazelle. Wie in der Folge „Jung, jüdisch, weiblich“ der ARD-Sendereihe „Echtes Leben“ zu sehen ist, bereiten fromme Juden vor Sabbatbeginn sogar das Toilettenpapier vor: Auch das Abreißen ist nicht gestattet. Am heiligen siebten Tag der Woche soll man sich von den Alltagsmühen ab- und Gott zuwenden, sich der Fortbildung und dem Familienleben widmen.
Ein deutscher Reiseleiter berichtet unserer Zeitung, dass er einmal an einem Samstag unweit der Klagemauer etwas notieren wollte. Kaum hatte er Notizblock und Kugelschreiber gezückt, erschien ein zivil gekleideter Sittenwächter und forderte ihn streng auf, das Schreiben zu unterlassen. Im Büchlein „Schalom! Judentum zum Kennenlernen“ der österreichischen Theologen Hans Hauer und Franz Kogler ist dieses Verbot unter Nummer 32 verzeichnet: zwei Buchstaben schreiben.
Trotz dieser Christen vermutlich als Einschränkung erscheinenden Verbote wird der Sabbat von jüdischen Familien als Tag der Freude begangen. Nicht wenige Jerusalemer Juden begrüßen den Sabbat als Braut oder Königin Israels am Freitagabend mit frohen Gesängen und Tänzen an der Klagemauer, dem heiligsten Ort des Judentums. Am Sabbat selbst folgt dann ein weiterer Gottesdienst – in der nächstgelegenen Synagoge oder am „Kotel“, den Nichtisraelis als Klage-, Juden jedoch lieber als Westmauer bezeichnen.
Die Erfahrung des Sabbats war Lea Fleischmanns „große Entdeckung in Jerusalem“. Eines Samstags ging sie in einem religiösen Wohnviertel spazieren und bemerkte den fehlenden Verkehr. Ultraorthodoxe Juden verhindern in Jerusalem mittels Metallbarrieren die Durchfahrt durch ihre Viertel, beispielsweise in Mea Shearim oder Mekor Baruch. Fleischmann war begeistert von der Ruhe. „Für mich ist das ein Geschenk, das ich der Umwelt, der Natur mache. Einmal in der Woche ein autofreier Tag – Sie wissen gar nicht, was das für die Menschen bedeutet.“
Die helfende Hand
In früheren Zeiten unterhielten jüdische Haushalte oftmals einen sogenannten Schabbesgoi, einen Nicht-Juden, der an die Sabbat-Beschränkungen nicht gebunden war und seinen jüdischen Auftraggebern daher zur Hand gehen konnte: etwa, um den Lichtschalter zu betätigen. Im Heiligen Land gibt es den Schabbesgoi nach wie vor – auch wenn der Journalist Bernd Noack in der Neuen Zürcher Zeitung behauptete, man brauche ihn angesichts programmierbarer Zeitschaltuhren nicht mehr: „Wer sich heute auf die Suche nach einem Schabbesgoi begibt, wird enttäuscht.“
In Jerusalem, wo die Uhren anders gehen, verrichten in religiösen Vierteln nach wie vor palästinensische Muslime oder Christen diesen Dienst – und sei es nur, um die rausgeflogene Sicherung reinzudrücken. Nach Angaben von Rabbinern kann so ein dienstbarer guter Geist pro Aktion bis zu 300 Schekel verlangen. Mitunter kommt er an einem Sabbat auf mehr als 1500 Schekel – 400 Euro. Hochgerechnet verdient mancher an vier Samstagen mehr als andere Israelis im ganzen Monat.
Johannes Zang
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (10.08.2025 um 09:02 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 9 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 9)