"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
Al-Sahaba market in the Gaza Strip, July 28, 2025.
Viele Leute in der BRD werden von den linkswoken und neofaschistischen antideutschen Medien manipuliert.
Merken Sie das denn gar nicht mehr ?
Ich kann Ihnen nur raten, auch mal israelische Medien zu lesen, weil man dadurch durchaus ein anderes Lagebild ueber Gaza bekommen koennte.
Bei Russland und der Ukraine genauso.
Deshalb weise ich ja im HPF immer wieder auf russische Meldungen hin, weil die Berichterstattung aus der BRD einfach zu einseitig geworden ist.
Ein israelischer Militärbeamter beschreibt die umfangreiche humanitäre Operation Israels im Gazastreifen
Ein israelischer Militärbeamter informierte ausführlich über die mit COGAT verbundenen Aktivitäten und stellte Journalisten in einer ausführlichen Pressekonferenz die humanitäre Infrastruktur Israels vor.
Quelle:Von FELICE FRIEDSON/THE MEDIA LINE
31. Juli 2025, 03:10 Uhr
Die globale Medienberichterstattung und ein Bericht der Integrated Food Security Phase Classification (IPC) warnen vor einer schweren humanitären Krise im Gazastreifen . Die IPC erklärte, dass sich im Gazastreifen derzeit ein Worst-Case-Szenario einer Hungersnot abspiele und prognostiziert ein weitverbreitetes Todesopfer, wenn nicht sofort Maßnahmen ergriffen würden.
Doch hinter diesen düsteren Schlagzeilen verbirgt sich eine andere Realität: Israels anhaltende und oft übersehene Bemühungen, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen während des Krieges mit Nahrungsmitteln, Wasser, Strom und medizinischer Hilfe zu versorgen.
Ein israelischer Militärbeamter gab vor kurzem eine ausführliche Unterrichtung über die Aktivitäten im Zusammenhang mit der Koordinierung der Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT) und legte vor internationalen Journalisten, darunter The Media Line, die humanitäre Infrastruktur Israels seit Kriegsbeginn dar.
Fast 100.000 Hilfslastwagen sind seit dem 7. Oktober mit Lebensmitteln, Medikamenten, Hygieneprodukten und anderen lebenswichtigen Gütern in den Gazastreifen eingefahren. „Es geht nicht nur darum, Lastwagen reinzulassen“, sagte der Beamte. „Man muss Zugangspunkte mit allen möglichen Verfahren und Kontrollen schaffen. Man muss humanitäre Routen ermöglichen.“
Israel verfügt über mehrere Einreisepunkte, darunter Kerem Shalom, Tor 147 bei Kisufim, Tor 96 im Netzarim-Korridor und den Grenzübergang Sikkim im Norden. Hilfsgüter gelangen auch über den ägyptischen Grenzübergang Rafah, die jordanische Allenby-Brücke und den israelischen Hafen Ashdod.
Koordination mit internationalen Partnern
Die Koordination der LKW-Bewegungen erfordert die Zusammenarbeit von rund 60 bis 70 Partnern, von UN-Organisationen und NGOs bis hin zu medizinischen Missionen. „Es ist wie ein Orchester“, sagte der Beamte und beschrieb, wie die Logistik über mehrere Grenzen und Organisationen hinweg koordiniert wird.
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Dank der Zusammenarbeit Israels mit palästinensischen Anbietern ist die Telekommunikation im Gazastreifen weiterhin in Betrieb. Die Treibstofflieferungen, die unterbrochen wurden, als die von der Hamas kontrollierten Reserven ausreichten, wurden inzwischen wieder aufgenommen. Sie werden von der UNO und NGOs zur Versorgung von Generatoren, Krankenhäusern und Hilfskonvois genutzt.
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Um den Zugang der Zivilbevölkerung zur medizinischen Versorgung zu gewährleisten, unterstützte Israel während des Krieges den Aufbau von 14 Feldlazaretten. Diese wurden von Ländern und Organisationen wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien, dem Roten Kreuz und Ärzte ohne Grenzen betrieben. Israel koordinierte die Inspektion und den Transport Tausender medizinischer Güter mit doppeltem Verwendungszweck, wie Sauerstofffilter und Röntgengeräte.
Zehntausende Patienten wurden aus dem Gazastreifen evakuiert. Die meisten verlassen den Gazastreifen über Israel, entweder auf dem Landweg oder per Flugzeug vom Flughafen Ramon. Flugzeuge aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und der EU (darunter auch rumänische Militärflugzeuge) haben Patienten in Krankenhäuser im Ausland transportiert.
Der Beamte räumte ein, dass viele Gesundheitsexperten nach fast zwei Jahren Krieg schlimme Folgen für die öffentliche Gesundheit in Gaza vorhergesagt hätten. „Man sollte meinen, dass es an einem Ort wie diesem nach einem Jahr und neun Monaten zu einem Krankheitsausbruch kommen würde“, sagte er und verwies darauf, dass humanitäre Organisationen schon früher ähnliche Warnungen herausgegeben hätten.
„Aber das ist nicht passiert“, fuhr er fort. Eine der Sorgen war das mögliche Wiederauftreten von Polio. Dem Beamten zufolge arbeiteten die israelischen Behörden in Abstimmung mit der Weltgesundheitsorganisation und UNICEF an einer gezielten Impfkampagne, um die Ausbreitung zu verhindern. „Es wurden viele Impfstoffe eingeführt, und es gab eine Impfkampagne für Kinder“, sagte er. „Wir haben uns darum gekümmert.“
Die Bemühungen scheinen sich gelohnt zu haben. Es kam zu keinem größeren Ausbruch. „Das ist schon mal was“, fügte er hinzu und betonte den proaktiven Charakter der Reaktion. Er wies auch darauf hin, dass die Impfstofflieferungen weitergehen: „Erst vorgestern sind Zehntausende Impfstoffe nach Gaza gekommen.“
Humanitäre Überwachung und Planung
Die humanitäre Lage in Gaza wird wöchentlich in Zusammenarbeit mit UN-Organisationen bewertet. Dabei werden Indikatoren wie Nahrungsmittelverfügbarkeit, Hygiene, Infrastruktur und medizinische Versorgung gemessen. Diese Bewertungen basieren auf Berichten internationaler Partner, Geheimdienstinformationen und der direkten Kommunikation mit der Bevölkerung des Gazastreifens.
Dabei kommen zwei wichtige Koordinierungsmechanismen zum Einsatz: das Gemeinsame Koordinierungsgremium – ein „Operationsraum“, in dem IDF-Offiziere, NGOs und UN-Agenturen die tägliche Hilfe verwalten – und eine separate tägliche Planungssitzung mit den UN.
Mehr als 17.000 humanitäre Bewegungen innerhalb des Gazastreifens wurden mit der israelischen Armee koordiniert, um den sicheren Transport von Hilfsgütern und Personal sicherzustellen. „In Gaza befinden sich 250 internationale Mitarbeiter, die von ihren Gästehäusern in Krankenhäuser gebracht werden müssen. Wie eskortiert man einen Konvoi von Kerem Shalom nach Deir al-Balah?“, fragte der Beamte und unterstrich damit die Schwierigkeit.
Obwohl Hilfsgüter in beträchtlichen Mengen nach Gaza gelangen, erfolgt die Verteilung nicht immer reibungslos. „Die Verantwortung für das Einsammeln und Verteilen der Hilfsgüter liegt bei den humanitären Organisationen“, erklärte der Beamte. Bleiben die Hilfsgüter ungenutzt, verderben sie.
Engpässe, sagte er, seien oft auf logistische Herausforderungen wie begrenzte Fahrzeuge oder Routenänderungen zurückzuführen – nicht auf israelische Behinderungen. „In Gaza stehen Hunderte von Lastwagen. Viele gehören der UNO. Es geht nicht um Bürokratie, sondern um Sicherheit“, sagte er. „Das ist ein Kriegsgebiet. Man kann nicht einfach Konvois durch ein Gebiet schicken, in dem Terroristen operieren.“
COGAT hat auch Luftabwürfe humanitärer Hilfsgüter durch ausländische Militärs ermöglicht. Die israelische Luftwaffe stellt den Luftraum für diese Operationen zur Verfügung, die von Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten durchgeführt werden. Zwar „ersetze nichts Lastwagen“, räumte der Beamte ein, doch Luftabwürfe könnten dringend benötigte Gebiete erreichen, die durch Bodenkämpfe abgeschnitten seien.
Um den Zugang zu verbessern, hat COGAT außerdem tägliche humanitäre Pausen und ausgewiesene Korridore eingerichtet, in denen militärische Aktivitäten ausgesetzt sind. Diese Zonen ermöglichen eine sicherere Bewegung von Zivilisten und Hilfslieferungen, auch ohne vorherige Abstimmung.
Während des Frage-und-Antwort-Teils des Briefings stellte The Media Line eine Frage, die viele internationale Sorgen widerspiegelte: „Viele Medien zeichnen ein Bild des Hungers. Wie reagieren Sie darauf? Warum wurde ein solches umfassendes Briefing nicht in größerem Umfang veröffentlicht? Gibt es Gebiete, in denen die Hamas verankert ist, in denen der Zugang zu Nahrungsmitteln weiterhin schwierig ist? Und erhalten die Menschen grundlegende verderbliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse oder nur getrocknete Lebensmittel, die gekocht werden müssen?“
Der Beamte lehnte die Idee des Hungerns als politische Maßnahme ab. „Hungern ist eine gezielte Maßnahme, um Hunger zu erzeugen“, sagte er. „Was wir seit einem Jahr und zehn Monaten jeden Tag tun, ist eine bedeutende humanitäre Anstrengung.“
Er wies darauf hin, dass sich der Krieg gegen die Hamas richtet, nicht gegen die Bevölkerung, obwohl die Hamas in zivilen Gebieten wie Schulen, Moscheen und Krankenhäusern aktiv ist. „Es ist nicht wie ein Hurrikan in Haiti oder ein Erdbeben in der Türkei. Sobald die vorbei sind, geht es nur noch um Land und Logistik. Hier herrscht ein aktives Kriegsgebiet, und die Hamas hält sich an nichts“, sagte er.
Bezüglich des Zugangs zu Nahrungsmitteln sagte er, es gebe „keine Begrenzung“ für die Art der Hilfslieferungen. Die Lieferungen umfassten nicht nur Mehl, Nudeln, Reis und Hülsenfrüchte, sondern auch Öl, Obst und Gemüse. „Es mag Sie überraschen, aber in Gaza gibt es auch Landwirtschaft“, fügte er hinzu. Obwohl sich die Bedingungen verschlechtert haben, werden weiterhin lokale Feldfrüchte angebaut und Märkte betrieben.
Die Verteilung bleibt eine Herausforderung, insbesondere in Konfliktgebieten. Israel hat jedoch verschiedene Mechanismen implementiert, um diese zu bewältigen. Zusätzlich zu den Verteilungsstellen im südlichen Gazastreifen unterstützt Israel UN- und NGO-Lieferungen in entlegenere Gebiete und hat den Grenzübergang Sikkim für den Norden geöffnet. „Das sind die Bemühungen, alle Gebiete zu erreichen“, sagte er.
Auch der medizinische und ernährungsbezogene Bedarf prägte die Koordination Israels. Ein Beispiel hierfür waren Blutspenden: Als es zu Engpässen kam, ermöglichte Israel die Lieferung von Blut aus dem Westjordanland nach Gaza.
Der Beamte kritisierte auch Ineffizienzen innerhalb einiger internationaler Organisationen.
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Zu den weiteren Maßnahmen gehörte die Reaktion auf Engpässe bei Babynahrung. „Wenn wir in einem Gespräch erkannten, dass wir mehr brauchen, sprachen wir mit den UN-Organisationen und NGOs, die wir brauchten, und drängten auf die Lieferung“, sagte er und merkte an, dass solche Güter sogar beim Zoll und in den Häfen priorisiert würden.
Dem Beamten zufolge überstiegen die Hilfslieferungen oft den internationalen Bedarf. „Wir haben Zahlen, dass reichlich Hilfsgüter geliefert wurden – sogar weit mehr als benötigt“, sagte er.
Er betonte, dass die Koordinierung der Hilfsmaßnahmen nicht allein in der Verantwortung Israels liege. „Manchmal vergessen die Leute das“, sagte er. „Israel ist nicht der Einzige, der hier Verpflichtungen hat. Es gibt viele weitere Akteure in diesem Bereich.“
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„Der Krieg richtet sich gegen die Hamas“, sagte er. „Nicht gegen die Bevölkerung.“
Und während Israels Kritiker dem Land vorwerfen, den Hunger als Waffe einzusetzen, betonte der Beamte, das Gegenteil sei der Fall: „Wir halten uns an das humanitäre Völkerrecht nicht nur, weil es vorgeschrieben ist, sondern weil es unsere Werte widerspiegelt.“
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Mutter Natur hat uns gewisse Verhaltensmuster auferlegt, die zu leicht mißbraucht werden können.
Auch deshalb kommentierte ich auch dass die olympisch-POLYtheistische Religion DER Quantensprung der menschlichen Entwicklung sei.
Auszuf eines früheen Kommentars:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wir hätten die Möglichkeit einen kulturellen Quantensprung nach vorne zu tätigen.
Die Vollbremsung hierzu nennt sich so: MONOtheismus.
Deshalb an die Eltern: keine Taufe, keine Peritomé (Verstümmelung der Genitalien), damit das Kind, das neue Leben, FREI aufwachsen kann.
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Wenigstens sollte man den qualitativen Unterschied von MONO und POLY kennen:
• MOSES kannte nur MONO, und tötete Menschen, die anders dachten und anders glaubten als er
• der olympische POLYtheismus, die Zivilisation, kennt keine absoluten Wahrheiten (etwas was der Jurastudent heute schon im 1. Semester lernt), die Vielfalt ist die treibende Energie
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
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