Das dachte man 33 auch - trotzdem wurde der Haavara-Deal eingetütet. Warum sollte das nicht zu wiederholen sein.
Die Deutschen müssen halt nur wieder erkennen, dass Zionisten genauso wie radikale Islamisten in Deutschland nichts verloren haben.
Ihr liegt uns nur auf der Tasche und degeneriert das Land. Braucht keine Sau. Insofern wäre allen damit geholfen, wenn man konsequent remigriert. Und wer als Kontingent-Flüchtling, nicht nach Osteuropa zurück will der kann halt nach Israel. Gerne auch mit einer kleinen Abfindung, wie Anno dazumal. Da bin ich ganz der nette Antisemit.
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»Die Summen sind beeindruckend und haben zweifellos zum Aufbau des jüdischen Palästina beigetragen. Haavara wurde, entgegen den Wünschen nahezu aller Wirtschaftsexperten der deutschen Regierung, fort geführt, weil Hitler der Meinung war, die Auswanderung der Juden sei wichtiger als alle wirtschaftlichen Erwägungen.
Die durch den deutschen Kapitalzufluss ermöglichte wirtschaftliche Betätigung und die Transaktionen der Haavara für den privaten und öffentlichen Sektor waren von großer Bedeutung für den Aufbau des Landes.
Viele neue Industrie- und Handelsbetriebe sind damals im jüdischen Palästina entstanden, und eine Reihe von Gesellschaften, die heute noch für die Wirtschaft des Staates Israelerhebliche Bedeutung haben, verdanken der Haavara ihre Gründung.
Dazu gehört z. B. eine der lebenswichtigsten Einrichtungen Israels, die das ganze Land mit Wasser versorgende Gesellschaft „Mekoroth”. In den Jahren -1933 bis 1940 wurde das jüdische Siedlungswerk an Umfang und Produktion verdoppelt. Das war allein möglich durch die Siedlungskredite, die im Rahmen des Haavara-Abkommen entstanden waren.«
Damalige Werbung in „Allgemeine Zeitung des Judentums" ,30. Januar 1936. Robert W. Kempner war später US-Ankläger beiden Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen
David Korn, Das Netz, Seite 44





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und Leonard Abramson, der Gründer von U.S. Healthcare; alle drei sind Konservative.[1][2]





