Noch mehr Gift vor Weihnachten? Danke, nein.
Genossen, es ist Weihnachten.
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
Im Land der Götter soll ein Tempel für den Pantokrator Zeus (Deus) errichtet werden.
Inzwischen wurden viele olympische Festtage wiederbelebt, das bekannteste Fest sind die Olympischen Wettkämpe.
Das alles gegen den enormen Widerstand der antigriechischen christlichen Organisation.
Hellas, einst, vor 2500 Jahren, mit Dampfmaschine, Automatismus, dem Heliozentrismus und dem Mechanismus zu Antikythera, wurde unter dem Christentum zum Bettler der Menschheit, so dass sich andere, einst unterentwickelte Menschen, entwickeln konnten, wobei deren Basis das olympische Wissen war (ist bei jedem Vortrag von Professoren heraushörbar)
# das private Gelände hat eine Größe von 150 Hektar.
# der Ort: Γορτυνία Αρκαδίας, κοντά στο χωριό Καλλιάνι
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Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Es gibt einen neuen Artikel über Paganisten.
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FAQ: Wer sind die neuen Heiden?
Bis heute gilt das christliche Weltbild vielen als Norm und Heiden als Abtrünnige. Das stört die heutige Anhängerschaft nicht. Sie ist nicht ungläubig, sondern hat viele Götter. Angerufen werden sie nicht in der Kirche, sondern in magischen Ritualen draußen in der Natur, die ihnen als beseelt gilt.
Religionsforscher bezeichnen das Neuheidentum als "Paganismus", eine moderne Form der Naturspiritualität, die sich aus vermeintlich jahrtausendealtem, aber verschüttetem Wissen speist. Kritikern gelten sie als Germanentümler und rechte Esoteriker. Was ist dran? Wer sind die neuen Heiden, woran glauben sie?
Im Artikel Antworten zu diversen Fragen.
mdr.de vom 30.01.2025
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Video zum Fest der Kelten Beltane, ein Willkommensfest der guten Zeit (Sommerzeit).
(ungeeignet für Ungläubige (Monotheisten jeder Art und sog. Atheisten sowie Pseudo-Agnostiker))
Anderes Video auch über dailymotion.
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Die Atheisten (Christen) melden sich zu Wort und haben zum Thema Feuerbestattung etwas zu sagen.
Wir wolen als Begründer der Moderne, der olympischen Zivilisation, lesen, was ein Führer der Atheisten (Christen) zu sagen hätte:
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„Neuheidnische Grundeinstellung“: Regensburger Domvikar kritisiert Feuerbestattung
Der Regensburger Domvikar Georg Schwager warnt vor einer „schleichenden Aushöhlung“ der christlichen Bestattungskultur und einer sich ausbreitenden „neuheidnischen Grundeinstellung“ durch den zunehmenden Trend zur Feuerbestattung.
Als Hauptgründe für den Rückgang der Erdbestattung nannte der Geistliche praktische Herausforderungen: Viele Angehörige fühlten sich mit der Grabpflege überfordert, Erdgräber seien teurer als Urnenstellen. Zudem gebe es einen gesellschaftlichen Trend zur „problemlosen Entsorgung“.
„Das kann man nicht so hinnehmen. Ich wende mich gegen die schleichende Aushöhlung einer jahrhundertelangen Bestattungstradition und auch Bestattungskultur“, sagte Schwager.
Für einen Christen sei es „maßgebend, ob es sich um eine genuin christliche Bestattungsform handelt oder nicht“. Die Form des Verbrennens sei „keine genuin christliche Bestattungsform“, so Schwager.
Als Beispiel aus der Heiligen Schrift führt er eine Stelle aus dem ersten Korintherbrief (15,35–50) an. Dort macht Paulus klare Vorgaben für ein christliches Begräbnis: „Wie werden die Toten auferweckt, was für einen Leib werden sie haben? Was Du säst, hat noch nicht die Gestalt, die entstehen wird; es ist nur ein nacktes Samenkorn, zum Beispiel ein Weizenkorn oder ein anderes. Gott gibt ihm die Gestalt, die er vorgesehen hat, jedem Samen eine andere.“
Bei der Art der Bestattung könne es „immer Ausnahmen geben: Katastrophen, Krankheitsfälle, in denen ein Leichnam leider verbrennt oder verbrannt werden muss“. Es sei jedoch nicht richtig, dass „man die katholische Bestattungskultur grundsätzlich untergräbt“, erklärte der Domvikar weiter.
Lösungsansätze sieht Schwager in der Senkung von Grabgebühren auf kirchlichen Friedhöfen, der Wiederbelebung von Allerseelenbruderschaften zur gemeinsamen Gräberpflege und einer schlichten Gestaltung mit Holzkreuzen statt teurer Denkmäler. Kritisch äußerte sich der Domvikar über mangelnde Initiativen in Kirchengemeinden: „Viele Pfarrer können das Thema nicht ansprechen, wenn es aktuell ist.“
Die routinemäßige Verbrennung Verstorbener lehnt er entschieden ab: „Wie kann ich zulassen, […] dass man den Leib eines Geliebten auf so brutale Weise zerstört?“
Während 1960 der Anteil der Feuerbestattungen in Deutschland noch bei zehn Prozent lag, werden heute 70 Prozent der Verstorbenen eingeäschert – Tendenz steigend. Dabei ist der Anteil in den Städten regelmäßig höher als auf dem Land.
Bis 1963 galt ein generelles Verbot, da Freimaurer die Feuerbestattung im 19. Jahrhundert als Symbol der Kirchenablehnung nutzten. Die Leugnung der Auferstehung durch diese Gruppen führte zur kirchlichen Ächtung.
„Nachdrücklich empfiehlt die Kirche, daß die fromme Gewohnheit beibehalten wird, den Leichnam Verstorbener zu beerdigen; sie verbietet indessen die Feuerbestattung nicht, es sei denn, sie ist aus Gründen gewählt worden, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen“, heißt es dazu im Kirchenrecht (Canon 1176).
Danach muss bei einer Verbrennung des Leichnams die Asche an einem geweihten Ort bestattet werden – etwa auf Friedhöfen, in Kolumbarien oder kirchlich genehmigten Friedwäldern (sofern nicht anonym). Die Trauerfeier soll möglichst mit dem Sarg stattfinden, um den Respekt vor dem Verstorbenen zu wahren.
de.catholicnewsagency.com vom 31.03.2025
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Ein erfreulicher Tag, es bahnt sich etwas an.
Die Freunde der Dunkelheit und Feinde der Zivilisation haben bereits aufgerüstet.
Danke, Ihr Ewigen.
Μια χαρούμενη μέρα, κάτι έρχεται.
Οι φίλοι του σκότους και οι εχθροί του πολιτισμού έχουν ήδη επανοπλιστεί.
Σας ευχαριστώ, Αιώνιοι.
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"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
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