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Thema: Russland

  1. #3831
    Mitglied Benutzerbild von Glaubnix
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    EU-Europa ist das Problem.

    Die EU zerstört die Märkte in z.B. Westafrika durch Dumping-Importe, betreibt Fischerei-Flotten die das Meer vor deren Küsten leerfischen.

    Die Folge für die Bewohner: Verlust von Einkommen, Landflucht, Perspektivlosigkeit – ein Migrationsfaktor.

    „Angebot machen, das nicht abgelehnt werden kann“ .... aber sicher; klingt nach typisch westlicher Herrenmensch Erpressermentalität, damit haben diese Länder jahrhundertelange Erfahrung.

    Die Zeiten der Kolonialverbrecher ist vorbei.

    Russland plant die Stationierung von 50 riesigen Fisch-Trawlern vor Westafrika.
    Die „größte Aktion seit Jahrzehnten sei bereits gestartet
    und wird vor allem auch die Gewässer vor den Kanaren betreffen, wie die „Mallorca Zeitung“ nun berichtet. Demnach stachen zwei Fischereiforschungsschiffe im Auftrag der russischen Fischereibehörde Rosrybolovstvo am 21. August in Kaliningrad in See. Der Landwirtschaftsminister Russlands, Dmitri Patruschew, begleitete den Beginn der Expedition, heißt es unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur TASS.

    Die beiden Schiffe sollen nun die verschiedenen Fischbestände Marokko bis nach Sierra Leone erkunden. Analysiert werden dabei die Gewässer vor Mauretanien, Nigeria, Kamerun, Gabun, Äquatorialguinea, der Republik Kongo, Angola und vermutlich auch den Kapverdischen Inseln. Mit Sonar und Schleppnetzen wird geprüft, wo sich in dem Gebiet die Fischerei in großem Stil lohnt. Dies betreffe pelagische Arten ebenso, wie Grundfiche, Garnelen und andere biologischen Ressourcen. Es ist die größte Aktion zur Analyse und Überwachung der Fischbestände vor den Kanaren und Afrika seit Jahrzehnten, heißt es in dem Bericht

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    Holzauge - sei wachsam

  2. #3832
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Er verwechselt Niveau mit Nivea und meint wenn er sich jeden Tag dolle mit Nivea einreibt dann hätte er Nivaeu !

    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  3. #3833
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Ist ja cool ....... du glaubst wirklich jeden Bullshit ....

    Ganz prima: hochgerechnet bedeutet diese Zahl, dass wieder 200.000 Fremde pro Jahr sich in Deutschland hineindrängeln werden - eine mittlere Großstadt.

    Von den illegal Einreisenden fange ich erst überhaupt nicht an. Als tee-online Leser würde dich dies zu sehr verwirren ......
    Was er auch nicht erwähnt ist das der " Familiennachzug " nur um zwei Jahre gestoppt wurde !

    Was in den zwei Jahren da aufläuft an Menschen ist für ihn unbegreifbar !

  4. #3834
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wir befinden uns in einer tiefgreifenden Phase des ökonomischen Umbruchs; gleichzeitig einen progressiven ökonomischen Output zu erwarten, ist unrealistisch. Die aktuelle Phase des Umbruchs wird sich in wirtschaftliche Prosperität wandeln. Das ist das Ziel, daran arbeiten wir und diese Arbeit wird erfolgreich sein.
    Du beschreibst Wahnvorstellungen, Voodoo-Ökonomie, das sag ich dir als Ökonom…
    Jemand, der Zahlen und Fakten andauernd ignoriert/leugnet, ist kein homo superior, sondern ein Fanatiker…
    Du beschreibst altrömische Dekadenz, kehre um, denn die Bevölkerung wird sich rächen und ich würde deinen Kopf ungern an einem Strick sehen, denn so reagieren Menschen, denen man die Lebensgrundlage nimmt…
    Bist du bereit, für deine Gesinnung zu sterben, geschweige denn, was sie vorher mit dir anstellen werden?

    Es wäre schad um dich, die Reconquista schreitet voran, dein System mit deinen Leuten befindet sich am absteigenden Ast, auch wenn ihr euch was anderes einzureden versucht!
    Keiner verfährt nach eurer Methodik, niemand will das, was ihr wollt, nicht immer ist ein Alleinstellungsmerkmal sinnvoll…

  5. #3835
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das ist es aber nicht, sondern es drückt den völkerrechtlich korrekten Rahmen aus. Die NATO ist nur für das verantwortlich, was während eines offiziellen NATO-Auftrages militärisch-operativ passiert bzw. wenn es um Straftaten geht, für die rechtliche Verantwortung zuständig.

    So ist die NATO nicht auf ukrainischem Gebiet präsent, begeht dort keine Völkerrechtsverstöße oder Straftaten. Russland hingegen verstößt dort täglich gegen das Völkerrecht und hat dort schon jede Menge Kriegsverbrechen zu verantworten.
    Die Nato nicht präsent auf ukrainischem Boden , du beliebst zu scherzen !

    Nicht offiziell , aber inoffiziell sind sie schon lange da , von Anfang an um genau zu sein !

  6. #3836
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Glaubnix Beitrag anzeigen
    Russland plant die Stationierung von 50 riesigen Fisch-Trawlern vor Westafrika.
    Die „größte Aktion seit Jahrzehnten sei bereits gestartet
    und wird vor allem auch die Gewässer vor den Kanaren betreffen, wie die „Mallorca Zeitung“ nun berichtet. Demnach stachen zwei Fischereiforschungsschiffe im Auftrag der russischen Fischereibehörde Rosrybolovstvo am 21. August in Kaliningrad in See. Der Landwirtschaftsminister Russlands, Dmitri Patruschew, begleitete den Beginn der Expedition, heißt es unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur TASS.

    Die beiden Schiffe sollen nun die verschiedenen Fischbestände Marokko bis nach Sierra Leone erkunden. Analysiert werden dabei die Gewässer vor Mauretanien, Nigeria, Kamerun, Gabun, Äquatorialguinea, der Republik Kongo, Angola und vermutlich auch den Kapverdischen Inseln. Mit Sonar und Schleppnetzen wird geprüft, wo sich in dem Gebiet die Fischerei in großem Stil lohnt. Dies betreffe pelagische Arten ebenso, wie Grundfiche, Garnelen und andere biologischen Ressourcen. Es ist die größte Aktion zur Analyse und Überwachung der Fischbestände vor den Kanaren und Afrika seit Jahrzehnten, heißt es in dem Bericht

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    Mallorca-Zeitung .........


    Fragen wir doch mal:

    Hast du Informationen über die Fischereirechte vor der westafrikanischen Küste. Wer darf dort fischen?



    Ja, ich kann dir dazu einen Überblick geben. Die Fischereirechte vor der westafrikanischen Küste sind ein komplexes Thema, das sowohl völkerrechtliche, wirtschaftliche als auch ökologische Aspekte berührt. Es geht vor allem um die Gewässer vor Ländern wie Mauretanien, Senegal, Guinea, Sierra Leone, Ghana und anderen an der Atlantikküste.

    1. Rechtliche Grundlagen
    Nach dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS) hat jeder Küstenstaat das exklusive Recht, in seiner Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) (bis 200 Seemeilen vor der Küste) über die dortigen Ressourcen (einschließlich Fischbestände) zu verfügen.

    Westafrikanische Staaten vergaben in der Vergangenheit Fischereilizenzen an ausländische Staaten oder Unternehmen, um Einnahmen zu generieren – oft unter Druck oder mangels eigener Fangkapazitäten.

    2. Wer darf fischen?
    a) Lokale (kleinere) Fischer
    In der Regel haben die lokalen, traditionellen Fischer Vorrang. Diese Kleinfischer fangen Fisch meist für den lokalen Markt.

    Dennoch leiden sie oft unter Überfischung durch industrielle Fischereiflotten, insbesondere in Küstennähe.

    b) Ausländische Fangflotten (legal über Abkommen)
    EU-Fischereiabkommen: Die EU schließt sogenannte Partnerschaftsabkommen für nachhaltige Fischerei (Sustainable Fisheries Partnership Agreements – SFPAs) mit mehreren westafrikanischen Staaten ab, darunter:

    Mauretanien: Das größte und wichtigste EU-Abkommen.

    Senegal, Guinea-Bissau, Kap Verde u. a.

    Diese Abkommen erlauben europäischen Schiffen (hauptsächlich aus Spanien, Frankreich, Portugal), in bestimmten Zonen bestimmte Fischarten zu fangen – gegen Gebühren.

    Auch andere Länder wie China, Russland, Südkorea oder die Türkei haben bilaterale Abkommen mit westafrikanischen Ländern geschlossen.

    c) Illegale, unregulierte und undokumentierte Fischerei (IUU)
    Ein großes Problem: Viele ausländische Schiffe fischen ohne Genehmigung oder unter Missachtung der Auflagen.

    Laut FAO und NGOs wie Greenpeace oder Environmental Justice Foundation (EJF) ist Westafrika eine der am stärksten von IUU-Fischerei betroffenen Regionen weltweit.

    Das betrifft insbesondere chinesische und teilweise EU-nahe Schiffe, die unter Billigflaggen (sog. "Flags of Convenience") operieren.

    3. Probleme & Kritik
    Überfischung: Die Fangquoten werden oft überschritten, was Fischbestände (z. B. Sardinen, Thunfisch, Seezunge) bedroht.

    Verdrängung lokaler Fischer: Diese verlieren Einkommensquellen und Ernährungssicherheit.

    Undurchsichtige Verträge: Viele Abkommen sind nicht transparent, Gelder versickern in Korruption.

    Umweltschäden: Grundschleppnetze und industrielle Fischereitechniken zerstören Ökosysteme.

    4. Reformversuche und Schutzmaßnahmen
    Einige Länder (z. B. Senegal oder Ghana) versuchen mittlerweile, Fischereirechte transparenter zu vergeben und IUU-Fischerei stärker zu kontrollieren.

    Auch die EU-Kommission ist bemüht, Abkommen nachhaltiger zu gestalten (z. B. durch Auflagen zur Ressourcenschonung und Beteiligung lokaler Gemeinden).

    Fazit:
    Die Fischereirechte vor Westafrika sind zwischen den Küstenstaaten und internationalen Akteuren aufgeteilt. Viele europäische und asiatische Länder fischen dort legal über Abkommen – jedoch gibt es auch viele illegale Aktivitäten. Dies führt zu ökologischen und sozialen Problemen in der Region.
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  7. #3837
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Danke für Grün !

  8. #3838
    Putinversteher Benutzerbild von Ophiuchus
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Das kann man meines Erachtens nicht vergleichen weil der Westen in der Ukraine aggressiv versucht einen Fuß nach Russland in die Tür zu setzen.
    Es geht nach wie vor um die russischen Bodenschätze und die Zerstückelung Russlands um Einfluß auf die russischen Bodenschätze zu bekommen.
    Das die Russen sich das nicht gefallen lassen dürfte klar sein.
    Auch jetzt , Jahrzehnte nach dem Anschluß habe ich noch Probleme mit dem Westdeutsch .
    Ein Verteidigungsbündniss welches ständig expandiert und imperial seinen Einfluß zu erweitern sucht,
    ein Bürgergeld von dem alle profitieren nur nicht der Bürger der arbeitet , Demokratie wo alle was zu sagen haben
    außer dem Volk
    Ich fahre zur Arbeit , weil sich Mio. von Bürgergeldlern und "Flüchtlingen " auf mich verlassen .

  9. #3839
    Putinversteher Benutzerbild von Ophiuchus
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Tja , Syrien , das neue Libyen , Assad weg und das Land versinkt im Chaos . Mord und Folter fast im ganzen Land , aber Assad war ja ein ganz schlimmer Diktator !

    Baerbocks Millionern wurden freudig angenommen , Baerbock wähnte das Land in der Demokratie , was ist davon geblieben , nichts , rein gar nichts , darüber berichtet wird aber kaum bis gar nicht !
    Eigentlich gibt es keinen Grund mehr warum nicht arbeitende Afghanen / Syrer hier sein sollten ...
    Ich fahre zur Arbeit , weil sich Mio. von Bürgergeldlern und "Flüchtlingen " auf mich verlassen .

  10. #3840
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Russland

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Ebenst , selber produzieren , eigene Produkte erfinden , die Entwicklung vorantreiben , all das passiert im Westen aber nicht , dafür wird dann mit dem Finger auf China gezeigt und das diese einen UNFAIREN Handel mit dem Westen treiben würden !

    China braucht uns nicht als Handelspartner ,aber wir brauchen China !
    China braucht uns als Absatzmarkt, wir aber brauchen China nicht als Absatzmarkt. Etwa zwei Drittel des gesamten Warenhandels der EU wird innerhalb der Mitgliedstaaten abgewickelt!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

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