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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #85711
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Deutschland hat es und die Dummen korrupten Banden im Auswärtigem Amte, mit Baerbock, lebten ihre Verteilungsorgie mit Dumm Kriminellen und ohne Geld Kontrolle. Das ist krankhaft bei den Spinnern in der Entwiclungshilfe, KfW und Auswärtigem Amte. Keinerlei Projekt, Geld Kontrolle mehr, weil die SPD Hirnschaden Abteilung zu blöde dazu ist und sehr lange auch dokumentiert, wer da als Entwicklungs Verantwortliche ins Ausland gehen mit gut dotierten Posten. Geistes Kranke Dumm Kriminelle Politologen und Soziologen mehr sind die Nichts

    Die Kultur des Auswärtigem Amtes mit Terroristen dort und für Milliarden dort, sieht so aus, im Auftrage von Steinmeier und Angela Merkel. Normale Deutsche Aussenpolitik: Priester, Frauen töden dort, das sind die Partner wie vor über 15 Jahren schon. Geisteskranke, Bildungslose Hochstablerin auf Reisen: Baerbock

    Aktuell [Links nur für registrierte Nutzer]

    Scheich Muwafaq Tarif, ein Drusenführer, äußert sich zu den Gräueltaten in Syrien:

    „In Syrien haben sie unaussprechliche Taten begangen: Ein fünfjähriges Mädchen wurde vergewaltigt, Frauen, die an einem heiligen Ort Zuflucht suchten, wurden lebendig verbrannt, andere wurden getötet und enthauptet. Dies war ein gezielter Akt ethnischer Säuberung, der die Drusen allein wegen ihres Glaubens traf.“

    aus

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Habe 2-3 Videos gesehen, schlachten und foltern nach westlicher Art.

    Unter Assad war Syrien stabil und die Minderheiten lebten in Frieden. Jetzt ist es zum Schlachthaus geworden.

    Demokratieexport nach westlicher Art

  2. #85712
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Kosovo??

    Du schreibst über "Mininmal" Bildung??? Ausgerechnet du.
    Ein aufschlussreicher Bericht des früheren Botschafters Indiens in Damaskus.

    Wie war Syrien als Sie im Januar 2009 dort ankamen?


    V. P. Haran: Syrien war ein friedvolles Land und es gab keine unterschwelligen Spannungen. Der syrischen Wirtschaft ging es gut und die durchschnittliche Wachstumsrate lag bei mehr als 5 Prozent. Arbeitslosigkeit lag bei circa 8 Prozent, doch arbeitslose Syrer konnten Arbeit in den Golf-Staaten finden. Es gab jedoch eine hohe Quote an gebildeten Arbeitslosen. Syrien befand sich auch in einer komfortablen Position hinsichtlich von Auslandsschulden bei 12,5 Prozent des BIP. Ein Großteil davon wurde Russland geschuldet, welches aber viele der Schulden abschrieb.

    Wie war das Leben in Damaskus?

    V. P. Haran: Als Diplomat neigt man dazu ein zurückgezogenes Leben zu führen, doch manchmal fuhr ich in die Innenstadt, manchmal mit dem Taxi, trank einen Tee im Café und sprach mit den Menschen.

    Das waren wundervolle Momente und wundervolle Tage. Die öffentliche Ordnung war nie ein Problem. Meine weiblichen Kollegen erzählten mir, sie könnten Schmuck tragen und um zwei Uhr morgens alleine nach Hause laufen und sich dabei sicher fühlen. In einigen Stadtteilen hatten Restaurants bis um fünf Uhr morgens geöffnet.

    Man hatte nie das Gefühl, dass es Ärger auf den Straßen geben würde. Manche sagen, das wäre dem Muchabarat (dem Militärgeheimdienst) geschuldet, doch ich spürte, dass die Menschen sich für ihre kollektive Sicherheit verantwortlich fühlten.


    Als ich Damaskus erreichte, wurde mir gesagt, dass jeder Zweite Teil des Muchabarat wäre. Das ist eine grobe Überschätzung. Es gibt eine Geheimdienstabteilung und sie funktioniert intern sehr effizient, aber für mich gab es nie eine direkte Begegnung. In meinen vier Dienstjahren wurde ich einmal in der Idlib Provinz verfolgt. Ein Jeep hat sich an uns angehängt, aber es war nicht einschüchternd.

    Haben Sie den Arabischen Frühling in Syrien vorhergesehen?

    V. P. Haran: Als sich die Situation in Tunesien und Ägypten anspannte, gab Präsident Bashar al-Assad einen Fernsehauftritt, in dem er darlegte, dass die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen in Syrien anders sein. Er sagte, er sei zuversichtlich, dass Syrien nicht den gleichen Weg einschlagen würde. Das war auch die generelle Einschätzung der diplomatischen Gemeinschaft.

    Bashar al-Assad war ein beliebter Anführer und das trägt zum Teil auch dazu bei, dass er noch immer an der Macht ist.

    Es gibt keine angemessene interne Opposition und viele der Probleme in Syrien stammen aus ausländische Quellen, die versuchen, sich eines ungelegenen Regimes zu entledigen.

    67 Prozent der gesamten Arabischen Welt hatten ihn in einer Umfrage 2009 zur beliebtesten arabischen Person gewählt. Sogar die diplomatische Gemeinschaft war sich darüber einig, dass er die Unterstützung von circa 80 Prozent Syriens hatte. Auch westliche Diplomaten sagten das. Er hatte in 2000 Reformen begonnen, die er aber wegen der Opposition durch die Baath-Partei nicht durchführte.

    Weiterlesen ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Syrien - Ein Volk lehrt Toleranz
    Nirgendwo im Nahen Osten herrscht so viel Frieden zwischen den zahlreichen Religionen wie in Syrien. Doch die Angst geht um: Ein zerfallender Irak kann den Nachbarn mit in den Abgrund reißen. Konzentriert sitzt Pater Metri in seiner Arbeitsklause hinter der Sakristei. Überall Bücher, die dicksten hat er selbst geschrieben.

    Mit der leidenschaftlichen Hingabe des enzyklopädisch Gebildeten erfüllt er gerade die Bitte, das komplizierte Strauchwerk von elf christlichen Konfessionen in Syrien zu erklären. Die zehn dünnen Finger des Priesters stehen erläuternd in der Luft, Jahrhunderte und Konzile sortierend. Links fünf Zweige Orthodoxe, rechts fünf Zweige Katholiken, »beachten Sie, Madame!«, ruft Pater Metri ermahnend und wackelt mit beiden Ringfingern, »hier armenisch-orthodox, dort armenisch-katholisch!« Für die Protestanten brauchte er einen elften Finger, »aber das sind Ausländer«, sagt er wegwerfend, »die kamen erst im 19. Jahrhundert«.

    Es ist eine lehrreiche Erfahrung, mit einer Inspektion Syriens bei einem Christen zu beginnen. Denn dieser griechisch-katholische Priester überrascht durch einen zornigen politischen Ausbruch, sobald man ihn zur gegenwärtigen Lage der Christen befragt. »Bush und seine Leute sind Ignoranten! Sie verstehen nichts von Politik. Wir aber, wir verstehen Politik, wir leben mitten in der Politik!«

    Dass der Irak zerfällt, plagt den Priester als ständiger Albtraum; dass die Amerikaner auch Syrien ethnisch-religiös destabilisieren möchten, ist sein böser Verdacht. Nicht alles sei rosig für die Christen in Syrien, fährt er fort, aber die großen Bedrohungen kämen von außen, nicht von innen. »Mit diesem Regime sind wir einigermaßen gut dran. Baschar al-Assad mag die Christen, er weiß, dass sie ihm treu sind, weil sie von der Stabilität profitieren.

    Und genau deshalb, weil wir Stabilität so dringend brauchen, sagen wir dem Westen: Lasst uns in Ruhe!« Und dann fällt der Pater dramatisch ins Französische, in jene Sprache des Westens, in der er die ganze Geisteswelt studiert hat: »Laissez-nous tranquilles! Kümmert euch um euch selbst, wir brauchen euch nicht, ihr braucht uns, ihr braucht unser Öl!«

    Seine griechisch-katholische Kirche folgt der orthodoxen Liturgie, und in dieser Liturgie, sagt Pater Metri zum Abschied, verkörpere der Westen das Übel. Bei einer Taufe wende sich der Pate zuerst nach Westen mit der Formel, dem Satan zu widerstehen, dann wende er sich nach Osten, um das Gute, um den Glauben zu akzeptieren.
    Weiterlesen ([Links nur für registrierte Nutzer])

    ----
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #85713
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Das Schlachthaus von Assad:

    Ein sehr lesenswerter Artikel.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    „Oh Gott, bitte … wenn Sie den Körper meines Vaters finden, der brutal gefoltert wurde, oder wenn er lebt und sich in einem schrecklichen und beängstigenden Zustand befindet,
    dann bitte ich Sie, ihn mir privat zu schicken.“ Maryam Kamalmaz heißt jene Frau, die diesen Aufruf auf dem Nachrichtendienst X teilt. Sie ist nicht die einzige.
    Nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] strömen zig Menschen auch in das berüchtigte Gefängnis Saidnaja, 30 Kilometer nördlich der syrischen Hauptstadt Damaskus.
    Ihre Hoffnung: noch lebende Angehörige zu finden. Der Verkehr drumherum kommt zum Erliegen, berichtet ein Reporter der britischen Zeitung[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Etwa 150.000 Menschen sollen in der Anstalt inhaftiert gewesen sein, berichtet die syrische Hilfsorganisation Weißhelme. Nun wurden offenbar zwischen 20.000 bis 50.000 Häftlinge
    an nur einem Tag aus dem labyrinthartigen Gebäudekomplex gerettet.
    Saidnaja ist als „Schlachthaus“ bekannt – wegen der brutalen Foltermethoden und Hinrichtungen. Todesurteile wurden teils ohne Prozess vollstreckt oder so, dass die Gefangenen
    zunächst nichts davon ahnten und von einem Transfer in eine andere Haftanstalt ausgingen. Amnesty International lieferte 2017 bereits Hinweise auf Massenexekutionen. Leichen
    von Gefangenen wurden nach Angaben der US-Regierung in einem Krematorium neben dem Hauptgebäude verbrannt.
    Bis heute gelten Tausende Inhaftierte als verschwunden. Einige von ihnen wurden zunächst auch in unterirdischen Kellern und Verstecken vermutet.
    Unter den Menschen, die in Saidnaja nach Angehörigen suchen, ist Ahmad al-Shnein. Dem Reporter des „Guardian“ erzählt er, dass in seiner Familie drei Personen vermisst werden.
    „Sie haben uns gesagt, dass es vier Stockwerke unter der Erde gibt und dass die Menschen dort ersticken – aber wir wissen nicht, wo das ist.“
    Er habe schon mehrere Menschen nach draußen laufen gesehen. „Diejenigen, die hier herauskamen, sahen wie Skelette aus. Stellen Sie sich also vor, wie die unter der Erde aussehen
    werden“, sagte Shnein. Für Retter und Angehörige wird die Suche durch die Bauweise des Gefängnisses erschwert. Es scheint so konzipiert zu sein, dass es ein Gefühl der Ortlosigkeit
    hervorruft. In der Mitte befindet sich eine Wendeltreppe, die vom Erdgeschoss aus endlos wirkt, heißt es in dem Bericht des Guardians. Die Treppe sei von Metallgittern umgeben,
    hinter denen sich große, identische Gewölbetüren verbergen würden. Sie ermöglichten den Zugang zu den drei Flügeln der Anlage.

    Nach Angaben der Rebellen sei jeder Flügel auf eine spezifische Form der Folter spezialisiert, Fenster zur Außenwelt sucht man vergebens.
    In Syrien werden seit Jahrzehnten politische Dissidenten oder andere unliebsame Kritiker inhaftiert. Ein Apparat von Gefängnissen und Haftanstalten wurde ausgebaut, die[Links nur für registrierte Nutzer]
    von seinem Vater übernommen hat.
    Hafis al-Assad, ein ehemaliger Luftwaffenoffizier und Politiker, der sich 1970 an die Macht putschte, ließ 1981 Saidnaja bauen. Es sollte ein modernes Gefängnis werden – unter seinem Sohn
    wurde es das politisch wichtigste. Nach den Protesten 2011 ließ er dort all jene inhaftieren, die sein Regime als „oppositionell“ empfand.

    In Saidnaja sollten die Menschen gebrochen werden
    Unmittelbar nach Beginn der Aufstände und in den Jahren danach wurden Menschen dort hingebracht, um „gebrochen“ zu werden, berichtet die in Berlin gegründete Menschenrechtsorganisation
    European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR). Unter den Gefangenen seien vor allem Zivilisten, Demonstranten, Menschenrechtsaktivisten, Journalisten, aber auch Angehörige
    der Armee, die sich geweigert hätten, gegen die Protestierenden vorzugehen. Wie viele von ihnen in dem Gefängnis ums Leben kamen, lässt sich nur teilweise sagen.

    [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet 2016 von etwa 17.723 Menschen, die seit 2011 durch Folter, Misshandlungen und katastrophale Haftbedingungen gestorben sind.
    Der in Berlin gegründete Verein [Links nur für registrierte Nutzer]unterstützte bisher mehrere Syrer, die beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe eine Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und
    Kriegsverbrechen in Syrien eingereicht haben. Die Taten wurden im Militärkrankenhaus Tishreen, im militärischen Feldgericht – und in Saidnaja begangen.

    „Welcome Party“ mit Schlägen
    Das Leid der Menschen dort ist durch zahlreiche Aussagen ehemaliger Gefangener dokumentiert. Strenge Verhaltensregeln und drakonische Strafen prägen den Alltag. So müssen Insassen
    nach dem Wecken zwischen 3 und 5 Uhr im hinteren Teil der Zelle stehen. Sprechen, flüstern, räuspern oder jegliche anderen Geräusche sollen verboten gewesen sein, ebenso das Schreien
    oder Stöhnen nach Folterungen, da diese Laute als „Schmerzbefreiung“ angesehen werden. Todesfälle in der Zelle durften nicht gemeldet werden.

    Der sogenannte „Shawish“ (Zellenleiter) sorgte für Ordnung und bei Regel-Verstößen dafür, dass einen die Wärter mit Folter bestrafen. Schläge mit Gürteln, Stöcken, Kabeln oder Knüppeln
    waren die gängigen Methoden – und diese gab es auch gleich zu Beginn, wenn neue Gefangene nach Saidnaja kamen. Die Wächter nannten es „Welcome Party“.
    Eine weitere Folterpraxis war „Shabeh“, bei der die Menschen an den Handgelenken aufgehängt wurden, die an einem Haken, über einer Tür oder einem Rohr in der Decke befestigt waren.

    Ein Mann hält zwei Seile in Form von Schlingen hoch, die in Saidnaja gefunden wurden.
    © dpa/Hussein Malla
    Ein ehemaliger Gefangener schilderte dies gegenüber Amnesty International: „Sie ließen mich auf dem Fass stehen und banden das Seil um meine Handgelenke. Dann haben sie das Fass
    weggenommen. Da war nichts unter meinen Füßen. Sie baumelten in der Luft. Sie brachten drei Stöcke … (Sie, Anm.) schlugen mich. Nachdem sie mich mit den Holzstöcken geschlagen hatten,
    nahmen sie mir die Zigaretten weg. Sie drückten sie überall an meinem Körper aus. Es fühlte sich an wie ein Messer, das meinen Körper ausgräbt und mich zerschneidet.“

    Mehr zum Fall des syrischen Regimes:
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    Bilder von Schlingen mit getrocknetem Blut, verdreckten Zellen, dunklen Gängen gehen auch an jenem Tag durchs Netz, an dem das Militärgefängnis gestürmt wird.
    Auf Videos sind Frauen zu sehen, die in ihren Zellen erst beruhigt und dann aufgefordert werden müssen, sie zu verlassen, da sie es nicht glauben können.
    Für viele andere Menschen geht das Hoffen und Bangen an anderen Orten weiter. Die Suche nach weiteren Häftlingen „in möglicherweise unentdeckten geheimen
    Zellen und Kellern“ sei ergebnislos abgeschlossen worden, erklärten die Weißhelme am Dienstag. Es seien keine unterirdischen Verliese entdeckt worden. Zudem
    wurde vor Gerüchten und Spekulationen gewarnt.

    Was jedoch entdeckt wurde, sind „Räume mit Unmengen von Papier“, sagte der kanadische Staatsanwalt und Leiter des UN-Gremiums zu Syrien, Robert Petit,
    der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag. Damit sei nun eine große Menge an Informationen verfügbar, die weitere Verbrechen des syrischen Regimes beweisen könnten.

    -----------

    Es gibt Hunderte von solchen Artikeln, die kann man wohl kaum alle als Lüge hinstellen.

    Na ja, kürzlich hatte sich ja hier so ein "Kampfgenosse" etwas von AI geschrieben, die sich über Gräueltaten der neuen Machthaber in Syrien aufregten.

    Klar, dass dieser "Kampfgenosse" all die AI-Berichte und Artikel über das grausame Gemetzel in den Assad-Gefängnissen unterschlagen hatte.

  4. #85714
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    .................
    Demokratieexport nach westlicher Art
    wie immer und auch im Balkan
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #85715
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Die Türken haben wohl einen YPG Konvoi mittels F16 zerstört.Der war auf dem Weg Richtung Süd Syrien.Ausgetatten bestimmt von den USA zerstört mit einem Flugzeug aus den USA.Hahaha!

  6. #85716
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Warum Deutschland auch diesen Terrorbanden und Mord Staat mit Millionen überschüttete, zeigt wie bekloppt, dumm, korrupt die Deutsche Regierung, KfW, GTZ schon lange ist in der Region. Fotos gibt es genug auch von Steinmeier, Ursula von Dingsbums


    Völkermord verhindert? – Israel löst das "Syrien-Problem" auf radikale Weise
    19 Juli 2025 21:02 Uhr

    Israel feiert einen weiteren Sieg: Es nahm die neue Führung in Syrien ins Visier und griff mehrere Machtstrukturen in Damaskus an. Was steckt hinter dem aktuellen israelischen Angriff auf Syrien?
    Völkermord verhindert? – Israel löst das "Syrien-Problem" auf radikale Weise

    Von Geworg Mirsajan

    Am 16. Juli führte Israel eine Reihe von Angriffen auf Syrien durch. Dabei handelte es sich nicht um Lagerhäuser oder Stützpunkte der syrischen Armee – nein, Tel Aviv bombardierte gleich den Präsidentenpalast (wo derzeit die Islamisten sitzen, die die Macht im Land übernommen haben), das Verteidigungsministerium sowie den Generalstab.

    Der Konflikt zwischen den in Damaskus an die Macht gekommenen Gruppierungen und den Drusen war vorhersehbar. Der Politologe und Experte für internationale Beziehungen Abbas Dschuma erklärt gegenüber der Zeitung Wsgljad:

    "In Syrien sind Banditen, Terroristen, Sadisten und Fanatiker an die Macht gekommen, die seit vielen Jahren davon träumen, mit den religiösen Minderheiten in Syrien abzurechnen. Gerade in diesen Minderheiten, und nicht in Israel oder den USA, sehen die neuen Machthaber die Wurzel aller Probleme im Land. Sie hassen die Alawiten aus religiösen und politischen Gründen. Die Drusen [übrigens ebenso wie die Kurden] sind bewaffnet und gefährlich."

    Und natürlich ist die besondere wirtschaftliche Lage Syriens ein Grund für den Konflikt. Schon unter Assad war das Land nicht reich, und nach fast anderthalb Jahrzehnten Bürgerkrieg ist es nun schlichtweg verarmt. Heute, nach dem Sturz der ehemaligen Regierung und den damit einhergehenden Plünderungen, hat sich die Lage noch weiter verschlechtert


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kriminelle vorwärts und die Schreiberlinge des Auswärtigem Amtes, können heute nur noch gefälschte Berichte schreiben und das seit 25 Jahren. Jeder Verbrecher, Mörder, Drogenboss ist ein Heiliger und erhält Geld und Staatsempfang in Deutschland
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #85717
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    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
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    Unter Assad war Syrien stabil und die Minderheiten lebten in Frieden. Jetzt ist es zum Schlachthaus geworden.

    Demokratieexport nach westlicher Art
    Alles eine Schande, wie Deutschland über das Auswärtige Amte, auch diese Verbrechen finanzierten und zwar mit Milliarden und das fing mit[Links nur für registrierte Nutzer] schon an

    die widerlichste Ratte, die das Auswärtige Amt, je finanzierte

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #85718
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Alles eine Schande, wie Deutschland über das Auswärtige Amte, auch diese Verbrechen finanzierten und zwar mit Milliarden und das fing mit[Links nur für registrierte Nutzer] schon an

    die widerlichste Ratte, die das Auswärtige Amt, je finanzierte

    Dieses Schwein ist mir bekannt.

    Hast du dir das Carlson Interview von Rotzeimer gesehen?

    Kann ich nur empfehlen

  9. #85719
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Das Schlachthaus von Assad:

    Ein sehr lesenswerter Artikel.[Links nur für registrierte Nutzer]#

    Etwa 150.000 Menschen sollen in der Anstalt inhaftiert gewesen sein, berichtet die syrische Hilfsorganisation Weißhelme. #
    Mehr braucht man nicht zu lesen....

  10. #85720
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Das Schlachthaus von Assad:

    Ein sehr lesenswerter Artikel.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszug aus dem Artikel:

    „Oh Gott, bitte … wenn Sie den Körper meines Vaters finden, der brutal gefoltert wurde, oder wenn er lebt und sich in einem schrecklichen und beängstigenden Zustand befindet,
    dann bitte ich Sie, ihn mir privat zu schicken.“ Maryam Kamalmaz heißt jene Frau, die diesen Aufruf auf dem Nachrichtendienst X teilt. Sie ist nicht die einzige.
    Nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] strömen zig Menschen auch in das berüchtigte Gefängnis Saidnaja, 30 Kilometer nördlich der syrischen Hauptstadt Damaskus.
    Ihre Hoffnung: noch lebende Angehörige zu finden. Der Verkehr drumherum kommt zum Erliegen, berichtet ein Reporter der britischen Zeitung[Links nur für registrierte Nutzer]
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    Etwa 150.000 Menschen sollen in der Anstalt inhaftiert gewesen sein, berichtet die syrische Hilfsorganisation Weißhelme. ................
    Reine Betrugs Maschine, gut bewiesen "Weißhelme" mit eigenen Filmstudie und der Erfinder, machte lieber Selbstmord in Instanbul

    Deine Lügen Quellen sind umwerfend. AI, Tagesspiegel und die Betrugs Organisation "White Helms" des Britischen Geheimdienstes. Jetzt fehlt noch die 1 Man Show der [Links nur für registrierte Nutzer] die aus einem Zimmer des Britischen Geheimdienstes aus Londong Blödsinn verbreitete.

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