So nennt man das, und was hat das mit dem Thema zu tun?Der Punkt von sibillah und Co ist: Wenn es bspw. einen Herzschlag hat, dann ist es wurscht ob man das Fötus, Embryo oder Roggenmischbrot nennt, es ist genauso(!) wertvoll wie ein Neugeborenes. Oder, wie es die ständige Gesetzgebung des Bundesverfassungsgericht es kraftvoll ausdrückte:
Was Du hier betreibst sind diese satanischen. BRD-Change and Reset Prakitiken, vn denen gottlob immer mehr Leute den Kanal voll haben!„Wo menschliches Leben existiert, kommt ihm Menschenwürde zu"
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
das Ganze ist doch ziemlich pervers, wenn man Ideologeninnen auch noch zu höchsten Richtern ernennt, wie man schon bei Susanne Baer sah.
Solche Richterinnen, fern der Realität, mit Parteibuch braucht kein Land
Annette Heinisch / 17.07.2025 / 06:15
Der Putsch von oben
Die Besetzung von Verfassungsrichterposten durch Parteien nach deren ideologischen Vorlieben ist ein Teil schleichenden Umbaus eines ursprünglich freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens. Wie lässt es sich verteidigen?
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Anti-Totalitarismus
Dass sich der Streit an der Menschenwürde entzündet, ist kein Zufall. Eigentlich ist es eher ein gutes Zeichen. Genau betrachtet ist die weitere Kandidatin, Ann-Katrin Kaufhold, nämlich ebenso kritikwürdig, denn sie vertritt radikale Ansichten z.B. zum Thema der Zulässigkeit von Enteignungen, zur Klimapolitik und zur Demokratie.
Aber dabei geht es „nur“ um Grundrechte, bei Brosius-Gersdorf geht es um die Bedeutung der Menschenwürde am Beispiel des Nasciturus.
Die Achtung der Menschenwürde wurde ganz bewusst in Art. 1 GG als grundlegendes Gebot an die Spitze der Verfassung gesetzt, um ein erneutes Abgleiten in einen totalitären Staat zu verhindern. Die bittere Erkenntnis, dass Grundrechte allein vor dem totalitären Staat nicht schützen, war unausweichlich. Die Weimarer Reichsverfassung von 1919 garantierte alle Grundrechte, die wir auch heute kennen: Sie enthielt die Grundfreiheiten (inklusive Religionsfreiheit), sowie in Art. 109 die Gleichheit aller Menschen, auch von Männern und Frauen. Bekanntlich half das nichts, weder gegen Hitler noch den Holocaust.
Warum nicht? Warum endete diese freiheitliche Verfassung im Genozid sogar an Mitbürgern?
Die Antwort ist einfach: Der Staat ist der Wächter der Grundrechte. Er definiert ihren Inhalt, ihre Reichweite, setzt sie durch – oder auch nicht. Natürlich ist dann der Einzelne hilfloser Spielball der Mächtigen! Und wer bewacht den Wächter?
Man kann die Problematik derzeit an manchen Einschätzungen zur allgemeinen Handlungsfreiheit erkennen. So hat Brosius-Gersdorf in der Corona-Zeit gesagt:
„Wer ein Impfangebot erhält und das nicht in Anspruch nehmen möchte, der kann das so entscheiden, aber muss auch mit den Konsequenzen leben. Für solche Personen muss der Staat Freiheitsrechte nicht so rasch zurück gewähren.“
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich finde den Bogenschlag interessant, das wer das Fleisch von Tieren isst, sich nicht eine Meinung zum Umgang mit menschlichem Leben im Mutterleib leisten soll.
Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.
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