Die CDU/CSU steht nun also für
- Abtreibung bis kurz vor Geburtstermin
- Impfzwang
- Parteienverbote
- Plagiate; unredliches, wissenschaftliches Arbeiten (das sowieso schon länger)
- Lügen und Wählerbetrug
- offene Grenzen
- größte Neuverschuldung in der Geschichte der BRD
Alles gut zu wissen.
:kaiser: [SIZE="4"][COLOR="darkolivegreen"]Gott mit uns[/COLOR][/SIZE]
[B][SIZE=3][COLOR="#006400"]Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.[/COLOR][/SIZE][/B] Niccolò Machiavelli
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(....)Webers Team hat die Dissertation von Brosius-Gersdorf nach eigenen Angaben mit Hilfe der Software „WCopyfind“ mit der Habilitationsschrift von Hubertus Gersdorf verglichen. Weber gibt im Telefonat mit unserer Redaktion an, dass ein Kollege und er derzeit auf 17 Prozent Übereinstimmung zwischen den beiden Arbeiten kommen würden. Dabei gehe es um wörtliche Übernahmen, aber auch um identische Fehler bei der Zitierweise. 17 Prozent, das sei „eine Hausnummer“, die er weiter abklären wolle.(....)
Die Führung der CDU versäumte sträflich der Kandidatin der SPD rechtzeitig auf den Zahn zu fühlen.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Spahn meldet sich
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Mit einem Brief (liegt BILD vor) wendet er sich [Links nur für registrierte Nutzer] an die Mitglieder seiner Fraktion.In dem Schreiben, das am Montagabend an die Abgeordnete verschickt wurde, schreibt Spahn: „Der letzte Freitag war für die Koalition ein schwerer Tag. Da gibt es nichts schönzureden.“ Aber: Die vertagte Richterwahl sei „sicher keine Staatskrise“.
Spahn räumt ein: „Die Dimension der grundlegenden und inhaltlich fundierten Bedenken gegen eine der Kandidatinnen haben wir unterschätzt.“
Was nicht hätte passieren dürfen: „Dass dabei der Eindruck entstehen konnte, ein Plagiatsverdacht wäre unser zentrales Bedenken“. Es sei nur „sprichwörtlich letzte Tropfen, mit dem eine Mehrheit bei der anstehenden Wahl sicher nicht mehr erreichbar war“.Spahn: „Die Notbremse am Freitag kam zu spät.“
Er sieht dafür aber auch die [Links nur für registrierte Nutzer] in der Verantwortung! „Wir waren am Freitag nicht mehr in der Lage, einen Kompromiss mit der SPD zu finden. Daran haben beide Seiten ihren Anteil.“Und auch der Druck von außen sei schuld an dem Richterwahl-Eklat: „Gegen die Emotionalisierung und Polarisierung der Debatte, die – anders als Argumente in der Sache – in den letzten Tagen von außen kamen, waren wir in den Koalitionsfraktionen nicht gut gewappnet.“Inhaltlich macht der [Links nur für registrierte Nutzer]-Politiker klar: Der Schutz von Leben und Würde bleibt ein zentrales Anliegen der Union.
Und trotz allem ist Spahn „überzeugt, dass wir gemeinsam mit der SPD eine Lösung finden werden“. Dafür soll der geschäftsführende Fraktionsvorstand die Lage beraten – ohne Zeitdruck und Emotionalität.
Spahn räumt mit Blick auf das Polit-Beben rund um die gescheiterte Richterwahl ein: „Dass ich als Fraktionsvorsitzender daran eine Verantwortung trage, ist mir bewusst.“
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