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Auf einem anderen Blatt steht, dass wir, sollte die Russische Föderation sich auf den "Deal" einlassen, für genau jene 200 Mrd. Euro eingefrorener russischer EU-Gelder die Exklave Königsberg zurückbekommen werden. Diese ginge dann auch nicht an Polen, sondern wäre das erste europäische Kernterritorium des kommenden Greater Europe.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Eigentlich ist es schade!
Das westliche Politik- und Mediengesindel samt Systemlingen besteht leider nur aus freiheitlich-demokratisch, ideologisierten, idealisierten, fanatisierten und zwangsneurotisierten Extremisten. Waeren sie buddhistisch, ideologisierte, idealisiert, fanatisierte, zwangsneurotische tibetische Extremisten, praktizierten die Verlierer aus Prostest gegen ihre Niederlage, das unter tibetischen Moenchen beliebte " self-burning "!
taz / 27.12.2001 / von J. Lietsch und S. Hansen PEKING / BERLIN
Selbstanzündungen in China Protest oder Kalkül?
Der Exilabt der Tibeter macht Peking für die Selbstverbrennungen von Mönchen und Nonnen verantwortlich. Doch Chinas Führung sieht darin nur hinterhältige Proteste.
Die Nonne Palden Choetso verbrennt sich am 3. November 2011 in Tibet.
(Bild: reuters)
Ein hochrangiger tibetischer Mönch fordert Chinas Regierung auf, ihre harsche Politik gegenüber Tibet zu mildern, damit die Selbstverbrennungen enden. 13 Mönche, Nonnen und ehemalige Mönche haben sich seit März in Westchina und Tibet mit Benzin übergossen und angezündet.
Die Situation der Tibeter sei "verzweifelt", erklärte der im indischen Exil lebende Abt Kyabje Kirti Rimpoche per Internetbotschaft. Ganz Tibet stehe unter einer Art "Militärrecht". Besonders repressiv sei die Lage im Kloster Kirti in der Provinz Sichuan, die an Tibet grenzt. Das Kloster mit mehr als tausend Mönchen gehört zu den größten Zentren des tibetischen Buddhismus.
Wie viele Mönche derzeit noch im Kloster Kirti lebten, sei unklar, erklärte der Geistliche. Seit dem Frühjahr seien 300 bis 800 lokale Funktionäre in das Kloster gezogen. Sie hätten die Mönche in 55 Gruppen unterteilt, um sie zu kontrollieren und "kontinuierlich" an sogenannten "patriotischen Schulungen" teilnehmen zu lassen.
Im Frühjahr seien dort Hunderte Mönche verschleppt worden. Einige seien schwer gefoltert worden.Die Selbstanzündungen begannen am 16. März, als der 20-jährige Mönch Phuntsog diese Form des Protests gegen die Regierungspolitik wählte. Razzien in den Wohnquartieren seien alltäglich. Das Kloster sei voll mit Überwachungskameras und Abhörgeräten. Bei den Schulungen würde " immer wieder mit der Zerstörung des Klosters gedroht ", falls die Mönche ihre kritische Haltung zur Regierung nicht aufgäben, so Kyabje Kirti Rimpoche.
Der 70-Jährige ist Abt aller zur Kirti-Gemeinschaft zählenden tibetischen Klöster. Mit dem Dalai Lama war er 1959 nach Indien geflohen, doch hat er seine Heimat in den 80er Jahren besuchen können.
Lebensbedingungen seien nicht Ursache
Chinas Regierung weist die Vorwürfe zurück. Der für Tibet zuständige Vizeminister beim ZK der KP Chinas, Zhu Weiqun, machte bei einem Besuch in Berlin den Abt Kyabje Kirti Rimpoche für die Selbstverbrennungen verantwortlich.
"Er hat die Aktionen geplant", sagte Zhu vor Journalisten.
Die Lebensbedingungen der Tibeter in Sichuan seien nicht die Ursache der Suizide. Nur in vier von 3.052 tibetischen Klöstern hätten sich Mönche oder Nonnen angezündet. "Davon allein sechs in Kirti".
Nach dem ersten Fall hätten drei Helfer ein Geständnis abgelegt, begründete der Funktionär die Verurteilung mehrerer Mönche zu hohen Haftstrafen wegen Beihilfe zur Selbstverbrennung. Zhu machte dafür Einflüsse der exiltibetischen Gemeinde im indischen Dharamsala verantwortlich:
"Der Dalai Lama hat gesagt, die Opfer hätten große Mut gezeigt. Das zeigt, dass er die Selbstverbrennungen ermutigt hat",
sagt Zhu.Der Abt hatte zuvor diese Vorwürfe zurückgewiesen und sich zugleich geweigert, die Selbstverbrennungen zu verurteilen:
"In ihrer großen Verzweiflung haben die Mönche keine andere Wahl, als ihre Opposition gegen Chinas Herrschaft durch diese extreme Form des gewaltlosen Widerstands auszudrücken",
erklärte Rampoche. Zhu verwies auf Tibets Wirtschaftswachstum ("19 Jahre in Folge zweistellig").
Ohne das Alter des 76-Jährigen Dalai Lama zu erwähnen, sagt er: "Die Zeit ist auf unserer Seite." Am klarsten hatte sich der im Exil lebende Karmapa Lama gegen Selbstverbrennungen ausgesprochen. Er ist nach dem Dalai und dem Panchen Lama der dritthöchste Geistliche der Tibeter:
Er forderte seine Landsleute auf, " ihr Leben zu bewahren und konstruktive Methoden zu finden, sich für Tibet einzusetzen ".
[Links nur für registrierte Nutzer]CBC News
Tibeter in Flammen
Laut Interessengruppen haben in den vergangenen zwei Jahren mehr als 90 Menschen in den autonomen tibetischen Gebieten Chinas die Selbstverbrennung als Protest gegen die kommunistische Regierung gewählt. Die Peking-Korrespondentin von CBC News, Catherine Mercier, reiste verdeckt in die streng von China kontrollierten Gebiete.
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Geändert von ABAS (11.07.2025 um 08:58 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Na, haste mal wieder feuchte Träume?
Weder die USA, die NATO oder die EU befinden sich in einem Verliererstatus.
Der große Verlierer in diesem Konflikt ist Putin, also Russland. Putin, der ja bekanntermaßen per Haftbefehl "gesucht" wird
hat abgewirtschaftet. Russland fährt langsam aber sicher dem wirtschaftlichen Abgrund entgegen.
Das "glorreiche" russische Militär ist vollkommen abhängig von Nordkorea, dem Iran und von China.
Jetzt versucht Putin, sich mit Terroristen wie den Taliban zu verbünden, um diese womöglich auch in Russland einzusetzen.
Letztendlich sieht es in/für Russland folgendermaßen aus:
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・Wladimir Putins Wirtschaft vor dem Abgrund
・Seiner Bevölkerung bleibt fast nichts übrig
・Russland droht massive Rezession
Wladimir Putin dürfte gar nicht begeistert sein. Die russische Wirtschaft steht vor einer dramatischen Verschärfung ihrer Krise.
Die Hypothekenzinsen sind auf rekordverdächtige 25 Prozent gestiegen, was den Immobilienmarkt praktisch zum Erliegen bringt.
Gleichzeitig droht russischen Haushalten ab dem 1. Juli eine massive Belastungswelle durch steigende Nebenkosten.
Wladimir Putins Wirtschaft vor dem Abgrund: Nebenkosten explodieren
Die Tarife für Wohnen, Gas, Wasser und Strom werden landesweit um durchschnittlich 11,9 Prozent angehoben. In einigen Regionen fallen
die Erhöhungen noch drastischer aus - dort müssen Verbraucher mit Preissteigerungen zwischen 23 und 25 Prozent rechnen. Diese Entwicklung
trifft viele russische Familien in einer ohnehin angespannten wirtschaftlichen Lage besonders hart. Diese extremen Preissteigerungen kommen
zu den bereits auf 25 Prozent gestiegenen Hypothekenzinsen hinzu.
Putin-Wirtschaft strauchelt: Seiner Bevölkerung bleibt fast nichts übrig
Die Auswirkungen der Krise zeigen sich besonders drastisch bei vulnerablen Bevölkerungsgruppen. Die Schwester eines ehemaligen russischen
Premierministers erhält dem Bericht zufolge monatlich 22.000 Rubel Rente, umgerechnet etwa 240 Euro. Ihre monatlichen Rechnungen für eine
kleine Zweizimmerwohnung belaufen sich jedoch auf 18.000 Rubel - rund 195 Euro.
Dieses extreme Missverhältnis lässt der Rentnerin gerade einmal 4.000 Rubel, knapp 45 Euro, für alle anderen Lebenshaltungskosten.
Mit den angekündigten Preiserhöhungen ab Juli wird ihre finanzielle Situation vollends untragbar.
Die aktuellen Entwicklungen fügen sich in ein düsteres Gesamtbild der russischen Wirtschaft ein. Warnungen deuten darauf hin,
dass das Land am Rande einer Rezession steht. Und Wladimir Putin kann (oder will) es nicht verhindern ...
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