Eine Stellenausschreibung: Praktikum im Projekt.
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Zielsetzung des Projekts und Zielgruppe
Das Projekt „Aktives Kriegserlebnis“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, prominenten politischen Entscheidungsträgern und politischen wie medialen Meinungsführern in einem dreimonatigen Aufenthalt an der europäischen Ostfront in der Ukraine Praxiserfahrung zu vermitteln.
Die Teilnehmer werden – wie die Kriegsgeneration 1941 bis 1945 – ertüchtigt und befähigt, nach dem Projekt, die Notwendigkeit der Kriegstüchtigkeit nicht nur durch theoretisches Wissen, sondern auch durch eigene praktische Erfahrungen im Kampf gegen russische Soldaten glaubhaft und glaubwürdig vermitteln und junge Menschen und Eltern dafür begeistern zu können, sich bzw. ihre Kinder im Krieg für die Interessen Deutschlands zu opfern.
Es kann losgehen …
Der feierliche Rahmen beginnt in Kiew beim Besuch des ukrainischen Präsidenten.
Mit ukrainischen Wehrpflichtigen (Infanteristen) werden die Teilnehmer teilweise parallel ausgebildet.
Nach 14 Tagen Waffenkunde geht es schon los, die „Drecksarbeit“, das Erschießen von zumeist jungen russischen Soldaten kann endlich beginnen.
Mit der Verlegung an die Frontlinie sind nicht nur echte und direkte Kampfhandlungen verbunden, sondern für die jeweils Überlebenden auch schöne Kameradschaftsabende am Lagerfeuer in der Nähe von Drohneneinschlägen und Trommelfeuer.
Nach Rückkehr sind TV-Auftritte bei Lanz, Maischberger etc. garantiert.
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