User in diesem Thread gebannt : hmpf |
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
Es sollte eigentlich klar sein, dass die Abschaltung der letzten drei deutschen AKW mit den Verbundpartnern abgesprochen und ein genauer Zeitplan für die Trennung vom Netz erarbeitet wurde. Der sehr geringe Beitrag dieser AKW zur Gesamtleistung des Verbunds machte diesen Ausstieg zumindest technisch leicht. Selbstverständlich wäre ein endgültiger Ausstieg der Franzosen aus der zivilen Nutzung der Atomenergie höchst problematisch für das Verbundnetz. Aber diese Gefahr besteht nicht. Frankreich ist eine Atommacht und nicht mal linke Regierungen rührten auch nur ein Staubkörnchen an den AKWs an.
Êr ist wieder da!
Klar, um Strom über eine weite Entfernung zu transportieren, braucht man eine hohe Spannung, so wie auch zwischen Gewitterwolken und Erde eine hohe Spannung herrscht.
Wird halt per Transformator erledigt, hat aber mit dem Thema hier nichts zu tun.
Die Stromstärke wird durch den Leitungsquerschnitt bestimmt, je größer, umso mehr Strom kann in einer gewissen Zeit durchfließen.
Mir ging es ausschließlich um die Stromstärke und das bestehende Leitungsnetz, das für die vielen PV-Anlagen nicht ausgelegt ist.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Ach wisstes, das ist alles Mumpitz. Es gibt nur eine ehrliche Energiequelle, unbedenklich, unverwüstlich. Haste die im Garten und dein Tochter endlich dem Scheich ausgehändigt, dann biste fein raus:
Êr ist wieder da!
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