Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
Manno, haben Sie keine Quelle?
Man kann die Windlast sowohl durch breite als auch durch tiefe Fundamente auffangen.
Wenn ohnehin keine Bodennutzung vorgesehen ist, kann man in die Breite bauen, sonst natürlich
besser in die Tiefe.
Das alles und wie Windräder einschließlich ihrer Fundamente recycelt werden, steht ebenfalls
in dem Beitrag vom Umweltbundesamt:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Nur warum sollte in 20 bis 50 Jahren kein Bedarf für Windräder mehr bestehen?
Wenn man die Windräder nur erneuert, kann man die Fundamente weiterverwenden.
Das Fundament des Kölner Doms hält auch schon über 700 Jahre.

Aber selbst, wenn wir von Ihren genannten 707 qm Boden aus gehen, könnten auf den 0,8 ha Waldfläche,
die zur Beheizung eines Normhauses benötigt werden, immerhin noch 8.000 qm / 707 qm = 11,315
Windräder aufgebaut werden. Da jedes Windrad 500 Normhäuser beheizen kann, wären dass dann
immerhin noch ca. 5.500 beheizte Normhäuser statt nur einem beheizten Normhaus.

Aus Sicht der CO2-Theologen ersparen Windräder also auch dann noch das 5.500-fache an CO2 gegenüber
der direkten Holzverwertung.
Gib meinen Beitrag in die Volltextsuche eines Browsers deiner Wahl ein. Dann hast du die Quelle. Denkste echt, ich saug mir diese Informationen aus den Fingern?

Deine „Empfehlung“ vom Umweltbundesamt kannste dir auch in die Haare schmieren. Beim Rückbau wird nichts rezykliert. Die Verbundstoffe der Flügel sind aktuell nicht trennbar in ihre Grundbestandteile und von den Fundamenten wird lediglich, mit enormem Aufwand, ein Meter Stahlbeton abgetragen. Da wächst nie wieder ein Baum. Die Grundwasserabsenkung in dem Gebiet bleibt weiterhin bestehen.

Neben der Vogel-, Fledermaus- und Insektenshredderei verpesten diese Scheißwindräder mit dem Abrieb die Umwelt mit Microplastik. Und der erzeugte Infraschall macht die Menschen krank. Stichwort „Noise Pollution“.