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navy
Schwerer Schlag, Schaden für die Israelis, das gesamte Abwehr System ist schon viel zu teuer. Die Israelis können nur 50 Luftabwehrraketen im Jahr produzieren und jetzt ist Alles verschossen, mit Null Erfolg
Um Kosten und Waffennachschub aus den USA braucht sich der Verbrecherstaat nicht zu sorgen.
Der ist seit Jahrzehnten gesichert und funktioniert zuverlässig, dafür sorgt schon die mächtige IL-Lobby, die wie eine Krake überall ihre Schmutzfinger drin hat.
Israel erhält Bomben-Nachschub aus den USA
02.07.2025
Die USA haben die Lieferung von Bombenzubehör an Israel im Wert von mehr als einer halben Milliarde Dollar genehmigt.
Damit lassen sich mehr als 7000 Präzisionswaffen bauen.
Das US-Außenministerium hat den Export von Steuerungssätzen für Bomben an Israel genehmigt. Mit diesen lassen sich normale, ungelenkte Ausführungen in präzisionsgesteuerte JDAM-Waffen umfunktionieren (Joint Direct Attack Munition). Die Rüstsätze werden von Boeing produziert und sollen die Bestände nach den Angriffen der Operation Rising Lion auffüllen.
Insgesamt will Israel 3845 Kits für den BLU-109-Bombenkörper und 3280 Sätze für die MK 82 erwerben. Der Gesamtwert wird auf 510 Millionen Dollar beziffert.
Laut Mitteilung der US Defense Security Cooperation Agency werde der Verkauf "die Fähigkeit Israels verbessern, gegenwärtigen und zukünftigen Bedrohungen zu begegnen, indem er seine Fähigkeit verbessert, Israels Grenzen, lebenswichtige Infrastruktur und Bevölkerungszentren zu verteidigen."
Ein Teil der Lieferung könnte aus US-Beständen kommen.
Bei der BLU-109 handelt es sich um eine 906 Kilogramm schwere Bombe mit einem bunkerbrechenden Sprengkopf. Die Mk 82 für ungehärtete Ziele bringt 227 Kilogramm auf die Waage. Beide Typen befinden sich im Arsenal sowohl der israelischen als auch US-Streitkräfte. Das JDAM-Kit besteht aus beweglichen Steuerflächen am Heck sowie einem GPS-unterstützten Trägheitsnavigationssystem in der Spitze. Gemäß der US Air Force beträgt die Zielgenauigkeit bei vorhandenem GPS-Signal fünf Meter.
Schon Ende Februar hatten die USA einen von Israel angefragten Kauf von 5000 JDAM-Kits für die Mk 83 sowie 201-Mk-83-Bombenkörper und 4799 bunkerbrechende BLU-110 genehmigt. Der Gesamtwert betrug 675,7 Millionen Dollar. Die Lieferungen sollten 2028 beginnen. Ob sie vorgezogen werden, ist nicht bekannt.
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Was der Judenstaat von den USA fordert, - egal was, - bekommt er – und zwar immer das Beste vom Feinsten.
Munition müssen sie nicht sparen.
Knapp 4 Milliarden jährlich pumpen die USA in den Schurkenstaat und helfen ihm dabei die Region zu terrorisieren und das große Schlachten am Laufen zu halten.
Aber es regt sich vereinzelt Widerstand gegen die Verschwendung amerikanischer Steuergelder.
Erst im vergangenen Sommer waren in den USA noch Diskussionen darüber aufgeflammt, ob die Militärhilfen, die das Land an Israel leistet, noch immer zeitgemäss sind.
So schrieb beispielsweise der «New York Times»-Kolumnist Nicholas Kristof im Juli:
«Es geht nicht darum, Israel eins auszuwischen. Aber ist es wirklich sinnvoll, dass die Vereinigten Staaten die enorme Summe von 3,8 Milliarden Dollar jährlich für ein anderes reiches Land aufwenden?»
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