Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Flaschengeist]

Und du selbst? Du schuftest doch ebenfalls schon lange nicht mehr, obwohl du noch keine Rente beziehst. War da nicht irgendwas mit einer Erbschaft, so dass du nicht mehr arbeiten willst/musst?

Und richtig ist: Ja, wir in ganz Europa fühlen uns durch die russische Außenpolitik mit "militärischen Mitteln" bedroht.

Mit KI "herausgefunden":

- Die Schweiz ist traditionell neutral, aber der Krieg in der Ukraine hat eine Diskussion über die Auslegung und Anwendung der Neutralität ausgelöst.
- Die Schweiz hat sich den EU-Sanktionen gegen Russland angeschlossen, was als Abkehr von einer rein neutralen Haltung interpretiert wird.
- Norwegen rechnet mit einer wachsenden Bedrohung durch den Nachbarn Russland.
- Obwohl Island kein direkter Nachbar Russlands ist und keine gemeinsamen Grenzen hat, gibt es dennoch einige Überlegungen, die eine mögliche Bedrohung durch Russland für Island betreffen.
- Albanien betrachtet Russland als Bedrohung. Albanien ist ein stark pro-europäisches und pro-westliches Land und hat wenig Unterstützung für Russland. Es gibt Besorgnis über russische Spionageaktivitäten und die Energieversorgung, insbesondere seit dem Krieg in der Ukraine. Albanien unterstützt die Sanktionen gegen Russland und hat sich klar gegen die russische Aggression positioniert.
- Nordmazedonien fühlt sich potenziell durch Russland bedroht. Dies liegt zum einen an der Verurteilung des russischen Einmarsches in die Ukraine durch Nordmazedonien und der anschließenden Aufnahme Nordmazedoniens in die Liste der unfreundlichen Länder Russlands. Zum anderen ist Nordmazedonien ein NATO-Mitglied und unterstützt die Sanktionen gegen Russland, was die Spannungen weiter erhöht.
- Großbritannien empfindet Russland als Bedrohung, insbesondere seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Jahr 2022. Die britische Regierung hat Russland als unfreundlichen Staat eingestuft und umfangreiche Sanktionen gegen Russland und Weißrussland verhängt.

Ich sage es hier noch einmal: Europa (und nicht nur die EU!) fühlt sich durch Russland in seiner Sicherheit und in seiner Freiheit bedroht!

Dass die KI Deine Behauptung widerlegt merkst du gar nicht oder?

Dann helfe ich dir mal auf die Sprünge: Die KI hat ganze 6 Staaten aufgezählt, Europa hat aber 47 Staaten.

Ergo lautet die korrekte Schlussfolgerung: Europa fühlt sich nicht von Russland bedroht, bis auf ein paar wenige Ausnahmen!

[Grenzer]

In diesem von dem Putin angezettelten, sinnlosen Krieg ist jedes Opfer eines zu viel.

Das hat sich der Putin wahrscheinlich nicht vorstellen können ,- daß die Operation Z so in die Hose gehen könnte...

[Flaschengeist]

In diesem von dem Putin angezettelten, sinnlosen Krieg ist jedes Opfer eines zu viel.

Stimmt ja, Dein Putin darf natürlich nicht fehlen - Amen!

[Flaschengeist]

.. ja , du hast Recht , dort wird das Volk auch nur noch verarscht und informiert sich nicht über die Wahrheit , daß ihr Selenskyj ein Kriegsverbrecher ist ..

Dass die Ukrainer an die Front gezwungen werden, ist unseren Ukraine-Freunden egal. Die können ruhig leiden. Priorität ist, irgendwie den Russen zu schaden. Das weckt bei den Kriegsopis nochmal ein Zucken in der Bux.

[Zerschmetterling]

Wir "schuften" für den Erhalt der Freiheit in Europa! Du etwa nicht?

Ohne Europa haette Deutschland weitaus mehr Freiheit.

[Blackbyrd]

Schon wieder? Das lese ich von dir und einigen alle 2 Monate.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Von dir lese ich des Öfteren, dass du auf meine Beiträge nicht mehr eingehst,

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

[Blackbyrd]

Wenn man solche Artikel liest, dann frage ich mich immer wieder:
Ist Russland am Ende und muss es auf ausländische Truppen zurückgreifen?

Man stelle sich einmal das Geschrei z.B. von Medwedew vor, sollten westliche Truppen in der Ukraine kämpfen
und all ihr militärisches Equipment parat haben, z.B. den Taurus.

Na ja, so etwas würde dann wohl gegen das russische Völkerrecht verstoßen.



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Auszug aus dem Artikel:

Im Ukraine-Krieg könnte eine neue Eskalation bevorstehen: Die russische Armee erhält für eine erwartete Großoffensive in diesem Sommer neue umfangreiche Hilfe von Nordkorea
– mehrere tausend Soldaten, dazu Raketen und Munition. Der Einsatz hätte diesmal eine neue Qualität: Die nordkoreanischen Soldaten dürften erstmals auch auf ukrainischem Gebiet kämpfen
– ein „bedeutender Wendepunkt“ auf dem Schlachtfeld, erklären Experten des unabhängigen US-Instituts für Kriegsstudien (ISW).
Bislang waren die insgesamt 14.000 nordkoreanische Soldaten, die die russischen Streitkräfte bislang schon verstärkten, nur in der russischen Region Kursk eingesetzt;
der britische Geheimdienst schätzt, dass 6000 dieser Soldaten gefallen sind oder verwundet wurden, was eine ungewöhnliche hohe Verlustrate wäre.
Informationen über die neue Truppenentsendung stammen vom südkoreanischen Geheimdienst NIS, der Abgeordnete des Parlaments in Seoul ins Bild setzte.
Nachrichtenagenturen in Südkorea berichten unter Berufung auf diese Informationen, der NIS gehe davon aus, dass Russland möglicherweise einen groß angelegten Angriff
auf die Ukraine im Juli oder August vorbereite. Demnach hat Machthaber Kim Jong-un bereits mit der Rekrutierung von Soldaten für den Einsatz in Russland begonnen:
Es soll sich um eine Truppe von 4000 Mann handeln, die im Juli oder August verlegt wird.

Der bevorstehende Einsatz könne die Fähigkeit der russischen Streitkräfte verbessern, gleichzeitige Offensivoperationen in mehrere Richtungen aufrechtzuerhalten, was dem russischen
Militär traditionell schwerfällt, erläutern die ISW-Experten. Es sei aber nicht klar, wie schnell neue nordkoreanische Truppen in Operationen an der Seite der russischen Truppen in der
Ukraine effektiv eingesetzt werden könnten.
Mitte Juni war der Sekretär des russischen Nationalen Sicherheitsrats, Sergei Schoigu, nach Pjöngjang gereist und dort von Kim empfangen worden. Sie trafen die Vereinbarung,
dass Kim auch Arbeitskräfte nach Russland entsendet: Demnach schickt Nordkorea 6000 Bausoldaten für Wiederaufbauarbeiten in das Gebiet Kursk nahe der Grenze zur Ukraine,
darunter auch 1000 Minenräumspezialisten, wie Schoigu berichtet hatte.

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Die armen Schweine tun mir aufrichtig leid.

[amendment]

Dass die KI Deine Behauptung widerlegt merkst du gar nicht oder?

Dann helfe ich dir mal auf die Sprünge: Die KI hat ganze 6 Staaten aufgezählt, Europa hat aber 47 Staaten.

Ergo lautet die korrekte Schlussfolgerung: Europa fühlt sich nicht von Russland bedroht, bis auf ein paar wenige Ausnahmen!

Ich habe selbstverständlich nur die Staaten aufgezählt, die meine Aussage stützen - ich mache doch nicht die Arbeit meiner Gegner!

Und offensichtlich verstehst du selbst die Behauptung nicht. Es wurde von der Foristin Rabauke Folgendes behauptet:

Wer ist WIR !

Du bist doch Rentner , also schuftest du kein bisschen mehr !

Und wieso Europa ?

Wer sich bedroht fühlt ist die EU und die EU ist nicht Europa !

Sowohl dieses Posting als auch das meinige sagen nichts über irgendeine Vollständigkeit aus, die die jeweiligen Behauptungen stützen. Aber wir können gerne gegenrechnen:

1. Europa hat 47 Staaten.

2. Diejenigen Länder, die sich von Russland bedroht fühlen, sind 25 EU-Länder ohne Ungarn und die Slowakei), plus meine 6 aufgezählten - ich vergaß noch Moldau plus natürlich die Ukraine. Macht zusammen 33. Es fehlen also noch 14 Länder.

3. Summieren wir mal die Länder, die sich nicht von Russland bedroht fühlen: Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, Belarus,

4. Und hier die Länder, die sich eher als "neutral" einordnen lassen: Andorra, Monaco, San Marino.

Obiges ist übrigens nicht vollständig wiedergegeben, falls du wieder über eine KI meckern möchtest.

Auf jeden Fall kann man die Aussage treffen: Europa - und nicht nur alleine die EU! - fühlt sich durch Russland bedroht!

Daran ändert sich auch nichts, wenn das in einer kleinen Anzahl, einer Minderheit von Ländern, anders gesehen wird...

[Zerschmetterling]

32zig nicht 33zig.

Die 33zig ist fuer die Ukraine reserviert.

Und dort dann ist die schottische Hochgradfreimaurerei erfuellt.

[amendment]

Ohne Europa haette Deutschland weitaus mehr Freiheit.

Die Vorstellung eines Deutschlands ohne Europa ist hypothetisch.