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In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Trump hat natürlich gelogen. Aber man lernt schon früh im fach Ethik, dass eine bereits als solche erkannte Lüge gar keine Lüge íst, weil sie den beabsichtigten Effekt einer Täuschung nicht mehr vollbringen kann, weil das Misstrauen gegenüber der betreffenden Person bereits zu groß ist.
Moralisch ist Trump damit aus dem Schneider. Er ist ein so großes Lügenmaul, dass seine Aussagen schon von vorneherein als Unsinn betrachtet werden dürfen. Er hat damit den sogenannten "Navy-Status" erreicht, den Zustand höchstmöglicher Unglaubwürdigkeit.
es kann also keine Rede davon sein, dass der Angriff die iranischen Atomanlagen völlig vernichtet habe. Sie wurden gleichwohl schwer beschädigt und es wird eine Zeit dauern, sie wieder instand zu setzen. Unterm Strich ist außer der großen Freude bei Boeing, die diese Bomben nun wieder herstellen darf, Stückpreis 4 Millionen US-Dollar x 12, nichts Sinnvolles von dieser Aktion geblieben.
Einen Bombenkrater sieht man natürlich nicht, denn diese Bombe ist dafür konstruiert, sich wie ein Bohrer lotrecht durch einen Untergrund jedweder Beschaffenheit zu bohren und in einer Tiefe von ca. 60m zu explodieren. Das ist aber für @navy geistig nicht mehr nachvollziehbar, der deswegen die Lösung parat hält, diesen ganzen Angriff hätte es nie gegeben[Links nur für registrierte Nutzer]
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube
ISIS, Institute for Science and International Security
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Ob du nun richtig sind, kann ich nicht beurteilen.
Die östlichen Portale vereinigen sich wahrscheinlich, bevor sie zu einem einzigen Tunnel tief unter dem Berg verlaufen, ähnlich den beiden Tunneleingängen in Fordow. Dieses Vorgehen könnte den Bau eines relativ langen Tunnels beschleunigen, da zusätzlicher Platz für die Arbeit und Belüftung geschaffen wird.
Dieser östliche Eingang ist möglicherweise besser geschützt als die Tunneleingänge in Fordow, da er sich unter einem kleinen Berggipfel zu befinden scheint (siehe Abbildung 3). Die Auswirkungen des Wasserflusses, der offenbar aus der Nähe eines der östlichen Portale stammt, und ob dies bedeutet, dass der Tunnel an einem Hang gegraben wurde, konnten nicht beurteilt werden.
Die Größe des aktuellen Bereitstellungsbereichs und des voraussichtlichen zukünftigen Unterstützungsgeländes ist in den letzten Monaten durch den Bau zusätzlicher Gebäude und Fundamente sowie einer Freizeitanlage gewachsen. Dieses relativ große Unterstützungsgelände, das selbst mehr Platz einnimmt als das zerstörte ICAC, könnte auch darauf hindeuten, dass in der unterirdischen Anlage umfangreichere Aktivitäten geplant sind.
Der Hauptberg, auf dem sich der neue Natanz-Tunnelkomplex befindet, heißt Kuh-e Kolang Gaz La und liegt 1608 Meter über dem Meeresspiegel. Zum Vergleich: Der Berg, auf dem sich die Anreicherungsanlage Fordow befindet, Kūh-e Dāgh Ghū'ī, ist etwa 960 Meter hoch. Damit ist der Berg von Natanz rund 650 Meter oder weit über 50 Prozent höher und bietet jeder darunter errichteten Anlage potenziell noch besseren Schutz.
Fordow gilt bereits jetzt als so tief vergraben, dass eine Zerstörung durch einen Luftangriff nur schwer möglich wäre. Der neue Standort Natanz könnte noch schwieriger zu zerstören sein.
Da sich im Gebiet von Natanz bereits ein Tunnelkomplex befindet, der zur Anreicherungsanlage gehört, stellt sich die Frage: Warum hat der Iran den bestehenden Tunnel nicht erweitert, um Platz für das relativ kleine Sammelzentrum zu schaffen? Eine mögliche Erklärung ist, dass der angrenzende Berg höher ist und somit mehr Schutz und mehr Grundfläche bietet.
Die Tiefe der unterirdischen Anlage kann durch Vergleich der Berghöhe mit der Höhe an den Tunneleingängen und durch Berücksichtigung der möglichen Neigung der Tunneleingangsrampen zu den unterirdischen Haupthallen geschätzt werden.
Unterschied zwischen Berggipfel und Portaleingängen. Die neuen Tunneleingänge des Natanz-Geländes liegen auf einer Höhe von 1512 Metern (4960 Fuß) für den Westeingang und 1445 Metern (4740 Fuß) für den Osteingang. Bei einer Berghöhe von etwa 1590 Metern entlang des Bergrückens lägen die inneren Hallen bei horizontalem Tunnelbau 78 bzw. 145 Meter tiefer. Somit läge der neue Standort genauso oder deutlich tiefer als Fordow, angeblich 80–90 Meter unter seinem Berggipfel.
Neigung der Eingangstunnel. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Neigung der Tunnel, die zu den unterirdischen Hallen führen. Im Fall von Fordow liegen die Tunneleingänge auf einer Höhe von 905 Metern (2970 Fuß) für die Westeingänge und 910 Metern (3000 Fuß) für die angrenzenden Osteingänge. Würden die Tunnel horizontal gegraben, ergäbe sich eine Tiefe von etwa 50 Metern unter dem Berggipfel, der etwa 960 Meter misst.
2011/2012 wurde jedoch berichtet, dass die Fordow-Anlage etwa 80-90 Meter unter der Erde liegt. [Links nur für registrierte Nutzer] Bemerkenswerterweise kursierten diese Tiefenberichte viele Jahre, bevor ein Plan der unterirdischen Anlage in Fordow (damals Al-Ghadir-Projekt des Amad-Plans genannt) durch die israelische Beschlagnahmung des iranischen Atomarchivs Anfang 2018 verfügbar wurde (siehe Abbildung 5). [Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Du bekommst jetzt den Orden für Blödsinnverbreitung
Diesen Abgriff und diese Flüge hat es nie gegeben, erklärt Trump nun nachträglich
Blödheit von N-TV halt verbreitet
Einfach lächerlich das Alles, was verbreitet wurde. Wie im Kindergarten, aber von der Trump Mannschaft direkt
Blöd nun in Neuer Ausführung
Chance in Genf verpasst: Wadephul gibt Iran die Schuld für US-Angriffe
Außenminister Johann Wadephul (62, CDU) am Montagmorgen vor einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel
23. Juni 2025, 07:19 Uhr
US-Bombardements, Iran lehnt dringende Verhandlungen mit Trump ab; Szenarien für die kommenden Tage
Verfasst von Pamphlet
Die Entscheidung, den Iran anzugreifen, könnte für Trump politisch gefährlich werden. Trump gewann die Präsidentschaft im vergangenen Jahr mit dem Versprechen, die USA aus ausländischen Konflikten herauszuhalten.
US-Bombardements, Iran lehnt dringende Verhandlungen mit Trump ab; Szenarien
Donald Trump
Teheran lehnte dringende Forderungen des Westens nach einer Rückkehr zu Verhandlungen ab und betonte sein Recht auf Selbstverteidigung. Er warnte vor „gefährlichen Konsequenzen“ nach der Beteiligung der USA am Konflikt zwischen Israel und dem Iran. US-Präsident Donald Trump erklärte, die US-Angriffe zielten darauf ab, die wichtigsten iranischen Atomanlagen zu „zerstören“.
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Die Arschkarte, hat der Terrorwesten mit Israel und den USA
23.06.2025 - 11:20 Uhr
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von soviel Blödheit profitieren die Russen sowieso
Am Sonntagabend, nach US-Luftangriffen auf drei iranische Atomanlagen, stieg der Preis für Brent-Rohöl, die globale Benchmark, laut Refinitiv-Daten erstmals seit Januar kurzzeitig über 80 Dollar pro Barrel. Vor dem Konflikt schwankten die Preise seit August 2024 meist zwischen 60 und 75 Dollar pro Barrel.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube
"Doch im Zagros-Gebirge nahe Natanz ist eine neue Anlage in 80 bis 100 Meter Tiefe entstanden – Militärexperten halten es für möglich, dass selbst die stärksten bunkerbrechenden Bomben hier nicht mehr ausreichen. Es stehen aber eben auch in diesem Tunnelsystem tief unter dem Berg wahrscheinlich hochmoderne Zentrifugen für waffenfähiges Uran, sagt der frühere UN-Waffeninspekteur David Albright. Weil der Iran die wichtigen Nukleareinrichtungen immer tiefer unter die Erde verlegt und inzwischen weit über das Land verteilt hat, kann Israel nicht mehr sicher sein, mit einem Angriff das Atomprogramm nachhaltig zu stoppen."
aus
Berliner Morgenpost vom 02.10.2024
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