Nun haben sie es doch getan, der kleine und der große Satan, die siamesischen Zwillinge USrael.
den Iran überfallen. Aber wer will, oder wer kann sie aufhalten?
Für diese Barbaren ist Völkerrecht etwas für Weicheier.
Aber die korrekte Bezeichnung „Völkerrechtswidriger Angriffskrieg“ kommt der Journaille und den Politschranzen in Berlin, Paris, London und Brüssel nach wie vor, nicht über die Lippen.
Den Begriff haben sie allein für Russland reserviert.
Genauso wenig das Wort „Völkermord“ für die unfassbaren Gräueltaten, die die Juden im Gazastreifen anrichten. Das Wort ist tabu, die Leichenberge noch zu niedrig.
Heute meldet Staatsfunk ARD:
Der Leiter des UN-Koordinierungsbüros für humanitäre Hilfe in den besetzten Gebieten, Jonathan Whittall, bezichtigte Israel, die Nutzung bewährter UN-Systeme mit Absicht zu unterbinden.
"Wir könnten jede Familie in Gaza erreichen - so wie wir es in der Vergangenheit getan haben -, aber wir werden auf Schritt und Tritt daran gehindert, dies zu tun", sagte er laut einer Pressemitteilung in Deir el-Balah im Gazastreifen.
Die katastrophalen Zustände wären "gänzlich vermeidbar", so Whittall.
"Es sind Bedingungen, die geschaffen wurden, um zu töten."
Die Besatzungsmacht Israel betreibe anscheinend eine "Auslöschung palästinensischen Lebens".
[…]
UN: Fast täglich Tote bei der Nahrungssuche
Israels Militär habe wiederholt das Feuer auf Menschen eröffnet, die Lebensmittel im Empfang nehmen wollten, sagte Whittall.
Der Versuch zu überleben, werde vielfach mit einem "Todesurteil" bestraft. Seit Aufhebung der israelischen Versorgungsblockade vor einem Monat würden "fast täglich" Menschen auf der Suche nach Nahrung getötet.
Der UN-Vertreter warf der israelischen Führung vor, die in Kooperation mit den USA betriebenen Verteilstellen für Lebensmittel bewusst in militarisierten Zonen eingerichtet zu haben. Auch mit dem Schutz der Hilfskonvois betrautes Personal sei beschossen worden. Die Opfer befänden sich oft außerhalb der Reichweite von Krankenwagen.
Kein Treibstoff - zu wenig Trinkwasser
"Heute, von Gaza aus, kann ich ohne Zweifel sagen, dass nicht genug getan wird. Palästinensisches Leben und das, was es erhält, wird vor den Augen der Welt systematisch zerstört", sagte Whittall.
Nach Angaben des Kinderhilfswerks UNICEF würden seit Jahresbeginn im Schnitt jeden Tag 110 Kinder wegen Unterernährung eingeliefert.
Es gebe nicht genug Trinkwasser; Pumpen hätten keinen Treibstoff. Manche Brunnen seien wegen der Gefahrenlage unerreichbar. Abwasser laufe auf die Straßen, Krankheiten breiteten sich aus. Auch den verbliebenen medizinischen Einrichtungen fehle es am Nötigsten. Die Bevölkerung sei auf 17 Prozent der Fläche des Gazastreifens zusammengedrängt, sagte der UN-Vertreter.
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Bilder die die Welt nicht sehen will – aber zulässt!
Nicht nur der Völkermord in Gaza, auch der militärische Wahnsinn an sich erreicht immer neue Höhepunkte.
NATO-Kriegsjunkies stacheln sich gegenseitig auf, wer mehr und noch mehr für Rüstung ausgibt.
Völlig aus dem Häuschen und durchgeknallt, wie in Stanley Kubriks Film:
„Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“
Ein Wahnsinn, der bald wahr werden könnte, wenn die Verrückten nicht gestoppt werden.
Didi Hallervorden hat jetzt zusammen mit anderen Kanzler Merz angezeigt, für seine unverschämte Entgleisung, dass „Israel“ bei seinem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Iran, „für uns die Drecksarbeit macht“.
Sie fordern juristische Konsequenzen.
Mit seiner "Drecksarbeit"-Aussage habe Merz demnach gegen Paragraf 80a des Strafgesetzbuches verstoßen, in dem das "Aufstacheln zu einem Angriffskrieg" mit "gesteigerten, auf die Gefühle des Adressaten gemünzten propagandistischen Anreizen" begründet wird. "Das dürfte – sowohl in Bezug auf die deutsche Öffentlichkeit, als auch die leidende Bevölkerung im Iran, im Libanon und in Gaza – insbesondere bei einem Bundeskanzler in hervorgehobener Wirkung – gesehen werden", erklären die Anzeigensteller.
[...]
Die Unterzeichner werfen Merz außerdem vor, mit seiner Äußerung gegen das Friedensgebot im Grundgesetz und gegen die UN-Charta gehandelt zu haben.
Des weiteren heißt es in der Anzeige, Merz habe Nazi-Vokabular genutzt:
"Anfang 1942 hatte SS-Obersturmführer August Häfner die Massen-Erschießung von 34.000 jüdischen Menschen innerhalb von 48 Stunden in Babi Jar mit eben derselben zynischen Wortwahl 'als Drecksarbeit' gerechtfertigt."
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Und der prominente iranische Schriftsteller Navid Kermani äußert sich so dazu:
"Wen meint er mit Dreck? Damit meint er offenbar die Menschen, die im Iran in den Hochhäusern ohne Luftschutzkeller sitzen und jetzt von Israel bombardiert werden. Das sind meine Verwandten, meine Cousinen und Cousins, meine Kollegen und Freunde. Viele von ihnen haben im Kampf gegen das Regime Opfer gebracht, von denen wir im Westen nicht einmal eine Vorstellung haben.
"Wer Respekt vor der Drecksarbeit hat, Bomben auf Zivilisten abzuwerfen, ist selbst ein Dreckskerl."
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Ich meine, das geht dem Kanzler vermutlich auch am Allerwertesten vorbei, genauso wie seine einstigen Wahlversprechen (was interessiert mich mein Geschwätz von gestern).
Er denkt gar nicht daran irgendetwas zurückzunehmen.
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