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Die US-Dienste haben bestätigt, dass der Iran keine Bombe baut, die Russen haben bestätigt, dass der Iran keine Bombe baut und die Iraner selbst verneinen es ebenfalls...Nur die "Jodels" behaupten seit nun mehr als 40 Jahren, der Iran steht kurz vor der Bombe. Angesichts dessen habe ich keine Zweifel, dass es sich um eine Propagandalüge handelt.
Hier noch mal die Atombomben Historie aufgeschlüsselt, die eigentlich jedem deutlich machen sollten, dass die Jodel-Chefs lügen
Die israelische Zeitung Maariv schlagzeilte am 25. April 1984, der Iran sei „im Endstadium der Produktion einer Atombombe“
Knapp eine Dekade später, im Jahr 1992, erklärte Benjamin Netanyahu, der Iran sei nur noch drei bis fünf Jahre von der Entwicklung einer Atombombe entfernt. Teheran hätte demnach, wenn nicht schon in den 80er Jahren wie beschworen, wenigstens schon 1995-1997 nuklear bewaffnet sein müssen.
Was nicht ist, kann noch werden – 1995 wiederholte Netanyahu selbstbewusst, der Iran sei drei bis fünf Jahre von der Entwicklung einer Atombombe entfernt, also bis zu den Jahren 1998 bzw. 2000.
Die Zeitspanne drei bis fünf Jahre wurde beibehalten, als Netanyahu dann 1996 die Behauptung wiederholte. Die Fertigstellung war demnach bis spätestens 2001 avisiert.
Fünf, sechs Jahre sind rasch vorbei, nicht so die Teheran stets unterstellte Fertigstellung einer Atombombe.
Im Jahr 2002 konnte Netanyahu also einmal mehr entschlossen verkünden, dass der Iran „kurz davor“ stehe, eine Atombombe zu entwickeln. Zeithorizont waren da „wenige Jahre“.
2009 wollte Netanyahu dann wissen, dass der Iran „sechs Monate bis ein Jahr“ von der Herstellung einer Atombombe entfernt sei.
Im Jahr darauf, 2010 korrigierte er sich. Der Iran war da dann noch „ein bis zwei Jahre“ von der Entwicklung einer Atombombe entfernt.
2012 dann dramatisch inszenierter Auftritt bei der UNO verbunden mit der Warnung, der Iran sei „weniger als ein Jahr“ vom Bau einer Atombombe entfernt.
2015 schließlich waren es nur noch zwei Wochen, es sei „fünf Minuten vor zwölf“.
Im Jahr 2018 wiederholte Netanyahu dann, der Iran unterhalte ein geheimes Atomwaffenprogramm, was darauf hindeute, dass das Land einer Bombe „gefährlich nahe“ sei.
Im vergangenen Jahr dann wollte Israels Premier wissen, die Atombombe der Iraner lasse nur noch „wenige Monate bis ein Jahr“ auf sich warten.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Hinter Israel steht ja praktisch der gesamte Westen, die goldene Milliarde. Die Araber wiederum sind völlig uneins untereinander. Sie sind geteilt in über 20 Staaten, in unterschiedliche Religionen und vor allem Konfessionen. Der Gegensatz Schia-Sunna paralysiert sie. Der Westen, vor allem die USA und Israel spielen mit diesen Gegensätzen und vertiefen sie.
Aber vielleicht hast du recht und sie liegen deshalb auf dem Boden, weil es ihnen an Disziplin und Charakter fehlt.
Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.
Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.
Egal was wir lesen, aus welcher Seite auch immer, die Tatsache über diesen Staat für mosaische Europäer nie aus den Augen lassen:
=> Israel ist der Aggressor
Und wenn sich die USA, der Weltterrorist, nicht einschreiten sollte, dann hat sich Israel selbst erschossen, selbst ausgelöscht.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Da versuchen ja immer wieder einige Freunde der Mullahs und der neuen Freunde der Islamisten
hier eine s.g. Wortklauberei zu spielen. Die Fragen, ob der Iran denn eine Atombombe hat und reiten
auf solche Fragen herum, weil sie absolut keine Ahnung von der s.g. "Atomtechnik" haben und kommen dann zu allem Elend
auch noch mit ihrem neusten Kasperle-Theater, dem mit einer KI.
Hier einmal Stand der Dinge, der mehr als eindeutig darauf hinweist, dass der Iran sehr wohl an der A-Bombe bastelt.
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Iran spricht von ziviler Nutzung – doch Israel warnt: Geht es bei Irans Atomprogramm in Wahrheit um eine Atombombe?
Die extrem hohe Urananreicherung lässt den Weg zur Waffe bedrohlich kurz erscheinen.
Israel begründet seine [Links nur für registrierte Nutzer] damit, dass Teheran zu nah an der Entwicklung einer Atombombe sei.
Dies wäre zweifellos eine existentielle Bedrohung für Israel, denn das iranische Regime hat wiederholt proklamiert, es wolle Israel vernichten.
[Links nur für registrierte Nutzer] besteht zwar darauf, dass sein Atomprogramm nur zivilen Zwecken diene, doch große Teile der internationalen Gemeinschaft sehen
darin auch militärisches Potential. Frankreichs Außenminister Jean-Noel Barrot sagte am Sonntag, Teherans Atomprogramm sei eine "existentielle Bedrohung"
für Israel und Europa, pochte jedoch auf Diplomatie als beste Lösung. [Links nur für registrierte Nutzer] hatte bereits am Samstagabend erklärt,
Berlin, Paris und London seien bereit für Gespräche mit Teheran, um die Situation zu deeskalieren.
Wie weit ist das iranische Atomprogramm?
Zivile Atomprogramme zielen auf den Bau von Kernkraftwerken zwecks Stromerzeugung ab. Bei militärischen Atomprogrammen geht es um die Entwicklung
nuklearer Sprengköpfe, sprich: um Atombomben. Das iranische Regime hat stets behauptet, sein Atomprogramm sei ausschließlich ziviler Natur -
und die meisten Experten sowie westlichen Nachrichtendienste sind sich einig, dass der Iran derzeit tatsächlich (noch) keine Atomwaffe baut.
Grund zur Sorge sind jedoch Irans Anreicherungsgrade. Laut der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) hat der Iran mehr als 400 Kilogramm
Uran mit einer Anreicherung von 60 Prozent angehäuft. Diese Anreicherung liegt weit über dem, was für die zivile Energiegewinnung nötigt wäre. Und sie
liegt gefährlich nahe an waffenfähigem Material. Nach einer Anreicherung auf 90 Prozent würden jene 400 Kilogramm für etwa zehn Nuklearwaffen ausreichen.
"Laut IAEO hatte der Iran seine Anreicherung auf 60 Prozent beschleunigt und zudem gab es eine Zunahme von Raketentests", sagt Hans Jakob Schindler,
Sicherheitsexperte vom Counter Extremism Project, im Gespräch mit der Deutschen Welle. "Man könnte nun sagen, dass der Iran seine Verhandlungsposition
gegenüber den Vereinigten Staaten verbessern wollte, aber man kann es auch so sehen, als bewege sich Teheran sehr schnell in Richtung Atombombe.
Die Verhandlungen mit den USA liegen wegen der aktuellen Eskalation auf Eis.
Aktuell fehlen die Beweise, dass der Iran Uran auf 90 Prozent angereichert hat. Experten warnen jedoch, dass das Land mit seinem Lagerbestand und seinen
technischen Kapazitäten diesen Schwellenwert relativ schnell erreichen könnte. Erst wenige Tage vor Israels Angriff kündigte das Land an, eine weitere
Urananreicherungsanlage in Betrieb zu nehmen.
Allerdings ist angereichertes Uran allein noch keine Atombombe. Der Iran müsste auch einen funktionierenden Sprengkopf bauen und eine Rakete, die ihn ins Ziel bringen kann.
Wie groß ist der Rückschlag durch Israels Angriffe?
Israel hat bei seinen Angriffen sowohl [Links nur für registrierte Nutzer] als auch Mitglieder der militärischen Führung und Wissenschaftler, die am Atomprogramm
beteiligt waren. Satellitenbilder deuten auf Zerstörungen unterschiedlichen Grades der beiden wichtigen Forschungs- und Anreicherungsanlagen in Natans und Isfahan hin.
Die IAEO hat Schäden an beiden Anlagen bestätigt. Das genaue Ausmaß der Zerstörung und wie schwierig es für den Iran wäre sie zu beheben, ist unklar.
Walter Posch, Iranspezialist beim Wiener Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement, schätzt die Auswirkungen alles in allem jedoch als "ernst" für den Iran ein:
"Wichtiger als die getöteten Generäle sind sicherlich die Atomwissenschaftler. Sie haben das Atomprogramm fast von Beginn an begleitet und hatten alle wissenschaftlichen
und institutionellen Kenntnisse", erklärt er im Gespräch mit der Deutschen Welle. "Sie spielen eine Schlüsselrolle, und so sind die Verluste auf der Ebene des akademischen
und praktischen Wissens ein schwerer Schlag."
Neben den Nuklearanlagen und der militärischen und wissenschaftlichen Elite, gehören auch Raketenstützpunkte und Treibstofflager zu den Zielen israelischer Bomben auf den Iran.
Warum hat der Iran ein Atomprogramm?
Das iranische Atomprogramm reicht zurück bis in die 1950er Jahre, als die damalige pro-westliche Regierung mit Hilfe der USA ein ziviles Nuklearprogramm aufsetzte.
Nachdem durch die iranische Revolution 1979 eine fundamental-islamistische, anti-westliche Regierung die Führung übernahm, wuchs die internationale Sorge,
dass Teheran sein Atomprogramm auch für militärische Zwecke nutzen könnte.
Im Jahr 2002 entdeckten internationale Inspekteure hoch angereichertes Uran in der Atomanlage bei Natans, und es folgten internationale Sanktionen.
Im Jahr 2015 erreichte der Iran ein wegweisendes Atomabkommen mit den USA und anderen westlichen Länder, bekannt als Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA).
Das Abkommen begrenzte das Nuklearprogramm und verhängte strenge Kontrollen im Austausch gegen eine Lockerung der Sanktionen.
US-Präsident Trump zog die USA jedoch 2018 während seiner ersten Präsidentschaft aus dem Abkommen zurück. Er kritisierte, dass die Auflagen zeitlich begrenzt waren
und Irans ballistisches Raketenprogramm nicht berücksichtigt wurden. Die USA verhängten neue umfassende Sanktionen gegen den Iran.
Als Reaktion fuhr der Iran schrittweise seine Einhaltung des Abkommens zurück und erhöhte die Urananreicherung deutlich über die unter dem Abkommen von 2015
vereinbarte Grenze von 3,67 Prozent.
Seit Trumps zweiter Amtszeit gibt es [Links nur für registrierte Nutzer] zwischen Washington und Teheran. Ein nächstes Treffen zwischen Delegationen
beider Seiten hätte dieser Tage im Golfstaat Oman stattfinden sollen, wurde aber aufgrund der aktuellen Lage abgesagt.
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube
Ist mir auch aufgefallen. Gut aufgepasst. Dafür grün. Das hat schon Stil, der Artikel stammt aus 2024, also mehr als ein Jahr vor Israels Angriff auf den Iran.
Es verhält sich tatsächlich andersherum. Hier das richtige Statement
Scharfe Verurteilung Israels
Sehr schnell und nahezu gleichlautend haben die arabischen Staaten den israelischen Angriff auf den Iran scharf verurteilt, als Verletzung der Souveränität der Islamischen Republik und als Verstoß gegen das Völkerrecht.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Nennen Sie es doch beim Namen:
# in den arabischen Staaten, die sich nicht gegen Israel wenden, wurden Satrapen aufgestellt.
# In diesen arabischen Staaten befinden sich Militärbasen der Weltterroristen USA
# in einer Sendung wurde die Anzahl dieser USA-Terrorbasen mit etwa 80 angegeben.
# in Sachen Iran versuchen sie seit über 50 Jahren die Kulturnation der Iraner zu erniedrigen, doch bleiben die Iraner standhaft: NO Terror, NO USA.
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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