Danke, prima Beitrag, beleuchtet Motive und nicht wie meist die technische Seite. Ich ergänze, korrigiere leicht.
Zu den "Zionisten" kann man einen Teil der Evangelikalen (großteils "weiße" US-Amerikaner) zählen. Die, ein Teil meint,
ohne Israel ist alles nicht. Deswegen bedingungslose Unterstützung Israels / der Juden.
Da mir diese "Szene" fremd ist und ich darüber nur zufällig lese, kann ich den Judenhörigen Teil weder in
Verbreitung noch ihre Macht einschätzen. Jdfs. im Verhältnis erheblich stärker als in der BRD.
Es gab diese Richtung (ich kenne es als "Isolationismus") schon viel früher in den USA.
Der Großteil der Juden möchte natürlich nicht auf den ganz großen Knüppel (USA) verzichten. Denn alleine
müssten sie kleine Brötchen backen. Ganz kleine Brötchen.
Also erzählt hüstel "man" Geschichten um die USA zum losschlagen zu bewegen. Zum Beispiel das der Irak
Massenvernichtungswaffen hat (nein hatte er nicht) und destabilisiert den Nahen Osten weil die irakische Armee
aufgelöst wurde und ein Machtvakuum entstand. Den der IS nutzte (goil, die Feinde bekämpfen sich gegenseitig)
und letztendlich dazu führte den bis dahin stärksten Feind der Jodelnesier auszuschalten.
Syrien.
Vietnam beruhte auch auf "Geschichtchen". Nämlich die Dominotheorie. In Kurz: Wird EIN Staat kommunistisch
fallen alle anderen wie Dominosteinchen. Plus "Brutkastenlüge" in Form vom Tonkin Zwischenfall.
Bums..




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