Es geht hier weniger um Verbohrtheit denn vielmehr das Eingeständnis, falsch entschieden zu haben und das wider besseren Wissens. Die Leute würden weiterhin und vor allem noch stärker alles in Frage stellen, was die etablierten Parteien auf ihrem Rücken verbrochen haben, von der Chancenlosigkeit bei jeglicher kommenden Wahl ganz abgesehen. Bisher schafft man es seitens der Propaganda-Einheitsmedien(welche man bestens finanziert...) noch, eine Pattstellung zu erreichen, das wär dann auch vorbei.
Kurzum, sie können nicht mehr anders, da sie ansonsten noch schneller weg sind. Würden sie zugunsten des Volkes einlenken, hätten kommende Regierungen als Alternative zum System eine bessere Ausgangssituation, was das Wiedererlangen der Macht wieder erschwert.
Man muss also so nachhaltig ruinieren, dass budgettechnisch nahezu verbrannte Erde entsteht und selbst mit der Vertreibung der Asylbetrüger/Sozialschmarotzer(ob dies bei der steigenden Zahl der Muslime und der damit folgenden Islamisierung noch möglich sein wird, bleibt offen), der Entfinanzierung der NGOs und der Inhaftierung greifbarer Verantwortlicher, der Scherbenhaufen zu groß ist, um in 5 Jahren neben Blut, Schweiß und Tränen nachhaltige Erholungseffekte zu erzielen.
Die FPÖ/AFD bliebe dann kurzfristig an der Macht, um dann wieder vom Establishment abgelöst zu werden, das natürlich, unterstützt durch den medialen Komplex, Zeter und Mordio gegen notwendige Reformen schreien wird.
Der dumme Pöbel wirds fressen und es geht weiter wie zuvor...
Somit machen die Blauen dann die Drecksarbeit fürs Establishment, bügelt die Fehler aus, um dann später ein neues Erstarken von selbigem zu erwarten. Ich gehe aus dem Grund nicht mehr wählen, die Zeichen stehen für mich auf Abflug...
Unter dem Aspekt "cui bono" ist das Verhalten der Regierungsparteien in Deutschland und Österreich grundlogisch...