Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)
China hat vor ein paar Tagen in Changsha ganz Afrika (mit Ausnahme des Königreichs Eswatini) in seine Interessensphäre aufgenommen, bereitet jetzt die Schaffung einer chinesisch-panafrikanischen Freihandelszone vor. Eine Entwicklung von prägender Bedeutung für die zukünftige wirtschaftliche und politische Entwicklung Eurasiens und Afrikas, aber in den europäischen Medien kaum beachtet. Die degenerierten europäischen Eliten bilden sich ein, realistische globale Macht- und Einflusspolitik wäre unter ihrer Würde. Sie schwafeln pathetisch von "längst überwundenen Denkmustern" und wundern sich, warum sie an den Verhandlungstischen der Welt niemand mehr ernstnimmt. So sie denn überhaupt noch eingeladen werden.
Die herrschenden Stände haben immer gelogen.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Ja, diesen BRICS gibt es ja auch noch. Na ja, man muss ja das Sommerloch nutzen.
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Auszug aus dem Artikel:
Führungslose Front gegen den Westen
BRICS-Gipfel ohne Putin: Haftbefehl schreckt Kreml ab – auch Xi zieht sich zurück
Putin lässt sich nicht blicken, weil Brasilien ihn verhaften müsste. Mit dem Rückzug Xi Jinpings fehlt der Konferenz nun fast die Führungsriege.
Rio de Janeiro – Der [Links nur für registrierte Nutzer], der als prestigeträchtige Bühne für die globale Südkooperation
angekündigt war, wird überschattet von der Abwesenheit zweier zentraler Akteure: Russlands Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] und Chinas Staatschef [Links nur für registrierte Nutzer].
Beide bleiben der Konferenz fern – ein Zeichen für wachsende Spannungen innerhalb des Bündnisses und eine mögliche Erosion seiner globalen Bedeutung.
BRICS-Gipfel ohne Putin: Haftbefehl schreckt Kreml ab
Putin nimmt lediglich per Video an der Konferenz teil. Als Grund nennt der Kreml, berichtet Reuters, „gewisse Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den
Anforderungen des Internationalen Strafgerichtshofs“. Hintergrund ist [Links nur für registrierte Nutzer] – konkret wegen der Verschleppung ukrainischer Kinder.
Als Mitgliedsstaat des IStGH wäre Brasilien verpflichtet, Putin bei Einreise zu verhaften. Diese Unsicherheit veranlasste den Kreml bereits 2023,
einen Gipfelbesuch in Südafrika abzusagen.
Putins Sicherheitsrisiko und diplomatischer Rückschritt für Russland
Die brasilianische Regierung zeigte sich außerstande, Putins Sicherheit zu garantieren. Eine offene Weigerung, den Haftbefehl zu vollziehen, hätte Brasilien
in diplomatische Turbulenzen mit dem Westen gebracht. Entsprechend äußerte sich Kremlberater Juri Uschakow: „Die brasilianische Regierung konnte keine
klare Position einnehmen, die unserem Präsidenten die Teilnahme vor Ort erlaubt hätte.“
Somit wird Russland auf dem Gipfel durch Außenminister [Links nur für registrierte Nutzer] vertreten – ein diplomatischer Rückschritt für Moskau, das BRICS traditionell als
Gegengewicht zur westlich dominierten Weltordnung inszeniert, konstatiert The Moscow Times.
Xi Jinping bleibt ebenfalls fern – Symbol für Chinas BRICS-Distanz
Auch Chinas Xi Jinping – seit zwölf Jahren ein konstanter Teilnehmer der BRICS-Treffen – [Links nur für registrierte Nutzer]. Offiziell wird ein „Terminkonflikt“ genannt,
tatsächlich sendet Xi nur Premierminister Li Qiang, schreibt The Guardian. Beobachter, analysiert The Telegraph, werten dies als strategische Zurückhaltung,
um keine offenen Spannungen mit den USA zu riskieren – insbesondere nach den klaren Drohungen von US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer], den BRICS-Staaten im Falle
einer anti-dollarisierten Währungsalternative [Links nur für registrierte Nutzer]
Brasiliens Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] bemühte sich im Vorfeld um eine Neupositionierung von BRICS als Reformbündnis des globalen Südens. Doch die Abwesenheit
der beiden Schwergewichte Russland und China wirft einen Schatten auf dieses Vorhaben. Brasilien wollte mit Themen wie globaler Governance, grüner Transformation
und Impfstoffkooperation punkten – ohne die geopolitische Polarisierung durch Moskau oder Peking.
BRICS-Staaten: Viele Mitglieder, kein gemeinsames Ziel?
BRICS ist ein Zusammenschluss aufstrebender Volkswirtschaften, der 2006 von Brasilien, Russland, Indien und China gegründet wurde. Seit 2010 gehört auch Südafrika
dazu, weshalb aus „BRIC“ die heutige Bezeichnung „BRICS“ wurde. Ziel des Bündnisses ist es, westlich dominierte Institutionen wie IWF und Weltbank herauszufordern
und eine multipolare Weltordnung zu fördern.
Ab 2024 erlebte BRICS eine deutliche Erweiterung: Ägypten, Äthiopien, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate und 2025 auch Indonesien traten als neue Vollmitglieder bei.
Damit umfasst BRICS heute zehn Staaten mit rund 3,9 Milliarden Menschen – knapp die Hälfte der Weltbevölkerung – und fast 29 Billionen US-Dollar an gemeinsamer Wirtschaftsleistung.
Trotz dieser Größe bleibt BRICS ein loses, informelles Bündnis ohne feste Charta. Die Interessen der Mitglieder sind oft heterogen – geeint sind sie vor allem in der Ablehnung westlicher Dominanz.
BRICS-Treffen in Brasilien: Ein zersplitterter Block in der Krise
Mit der Erweiterung auf nun zehn Mitglieder – darunter Iran, Ägypten und Saudi-Arabien – ist die politische Heterogenität der Gruppe enorm gewachsen. Die interne
Uneinigkeit zeigt sich deutlich: Iran will nach den israelisch-amerikanischen Luftangriffen Rückendeckung von BRICS, doch das Bündnis brachte nur eine allgemeine
Erklärung der „ernsten Besorgnis“ zustande, notiert die New York Times. Der Konsens zerbrach an divergierenden nationalen Interessen.
Auch innenpolitisch stehen BRICS-Staaten unter Druck. Xi Jinping führt laut Beobachtern erneut innerparteiliche Säuberungen durch, jüngst wurde Admiral Miao Hua
seines Amtes enthoben, schreibt The Hill. Und in Brasilien kämpft Lula mit Abstürzen in den Umfragen – laut aktuellen Zahlen liegt seine Zustimmungsrate bei lediglich 28 Prozent.
Der Haftbefehl als diplomatische Belastung – und Putins internationale Isolation
Putins Abwesenheit in Rio ist nicht nur ein rechtliches Problem, sondern ein symbolischer Tiefschlag für seine internationale Legitimität. Der IStGH beschuldigt ihn,
„maßgeblich an der Verschleppung ukrainischer Kinder beteiligt“ gewesen zu sein – ein Verstoß, der möglicherweise als Völkermord gewertet werden könnte, erläutert
der Thinktank Atlantic Council auf seiner Website.
Während Putin vergangenes Jahr noch in der Mongolei hofiert wurde, blieb Brasilien ein solches Risiko schuldig. Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch
forderten im Vorfeld öffentlich die brasilianische Justiz auf, im Falle einer Einreise Putins einen Haftbefehl zu vollstrecken.
Die Fernteilnahme per Video ist somit nicht nur ein diplomatischer Notbehelf, sondern Ausdruck internationaler Ächtung – und eine Mahnung an andere Autokraten,
dass internationale Strafverfolgung politische Wirkung entfalten kann.
BRICS: Ein zahnloses Bündnis?
Zwar macht BRICS weiterhin rund 40 Prozent der Weltwirtschaft aus, doch das Bündnis droht, zum machtlosen Debattierclub zu verkommen. Der Versuch,
[Links nur für registrierte Nutzer] – selbst Moskau und Neu-Delhi dementieren entsprechende Pläne
mittlerweile offen, so The Telegraph. Auch die „Neue Entwicklungsbank“ des Bündnisses bleibt im Vergleich zu westlichen Institutionen wie dem IWF oder
der Weltbank ein Leichtgewicht.
Angesichts wachsender interner Rivalitäten – etwa zwischen Indien und China oder Saudi-Arabien und Iran – scheint die Vision eines geeinten geopolitischen
Blocks in weiter Ferne. Analyst Oliver Stuenkel urteilt in der New York Times: „Es gibt überhaupt keine Einigkeit über Iran.“
Der BRICS-Gipfel 2025 in Rio sollte ein Meilenstein für die Neuausrichtung des globalen Südens sein. Stattdessen markiert er womöglich den Beginn eines Abwärtstrends.
Die symbolträchtige [Links nur für registrierte Nutzer] demonstrative Zurückhaltung schwächen das Bündnis an seinem Fundament.
Was als Aufbruch gedacht war, droht zum Offenbarungseid zu werden. Ein Gipfel, bei dem zentrale Figuren fehlen, kann kaum den Anspruch erheben, die Weltordnung neu zu formen.
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Ein Wort mit x, das wird wohl nix mit dem BRICS, wie man sich in Russland und China gewünscht hatte.




Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...
Vietnam soll inzwischwen BRICS-Partnerstaat geworden sein.
# schlecht für Deutschland
# schlecht für die USA
# ganz schlecht für Israel, Sanktionen würden die eingewanderten mosaischen Europäer zurück zu Ihrer Heimat treiben, bsp. Deutschland. Damit würde Palästina wieder befreit.
BRICSAM für
# Brasilien,
# Russland,
# Indien,
# Volksrepublik China,
# Südafrika,
# die ASEAN-Länder (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam) und
# Mexiko.
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